Den grandioesen Geschaeftsabschluss haben die Chinesen vorangetrieben.
Die europaeische und chinesische Automobilindustrie profitiert und GM hat
mal wieder Tafelsilber verkauft weil der US Automobilkonzern nicht finanziell
solvent genug ist die Marke Opel erfolgreich international zu platzieren.
Die Chinesen erhalten ueber PSA den Zugang zur OPEL Automobiltechnologie
und GM kann nicht mehr den Absatz von Opel Automobilen am chinesischen
Markt zum Vorteil der eigenen US Hausmarken blockieren. Der Verkauf von Opel
an PSA ist ein win-win-lose Geschaeft. Europa und China sind die Gewinner und
die USA sind die Loser. Genauso muss es sein!
ntv / Wirtschaft / 21. Februar 2017
Dongfeng gewinnt bei Übernahme
Auch China greift nach Opel
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Welt N24 / Wirtschaft / 20.02.2017
Autoindustrie
Der wahre Sieger des Opel-Deals heißt Dongfeng
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
ich denke das es gut für Opel sein wird
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Na ich weiß nicht... Die neue Namensgebung mag zwar in Frankreich unverfänglich sein, woanders aber eher nicht... >%´(
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„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Geändert von Wolfger von Leginfeld (06.03.2017 um 18:00 Uhr)
Das mit dem Denken...lass es besser. PSA ist ein französischer Konzern, der französische Interessen vertritt. Schritt für Schritt werden bei Opel Arbeitsplätze abgebaut oder nach Frankreich verlagert...
Wer nur etwas in der Schule aufgepasst hat, der kann das an früheren Übernahmen erkennen.
Grundig und viele andere Marken sind Geschichte..die Besitzer nutzen nur noch den Namen. Opel in Deutschland ist nicht mehr konkurrenzfähig...ein paar Arbeitsplätze werden hier verbleiben...mehr nicht.
Genaugenommen gibt es einige Automarken zu viel auf dem Markt. Über den Daumen gepeilt könnten sofort 10 PKW-Hersteller Pleite gehen und der Markt würde das überleben. Aber es geht ja um Arbeitsplätze.
Klar das wir als Deutsche lieber ausländische Marken Pleite sehen wollen. Klar auch, dass Daimler sich mit Opel nicht ein Fass ohne Boden ins Lager stellen möchte. PSA geht das vermeintliche Risiko ein, bzw. sie werden Opel die Rosinen aus dem Kuchen picken, so wie GM es tat. Aber wer kann schon die Zukunft vorhersagen, wenn man sich diverse unlogische Übernahmen der Branche in den letzten 15 Jahren mal anschaut?
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Du irrst Dich. Die Chinesen wollen OPEL - Made in Germany - genauso
wie die Deutschen. OPEL hat sein gutes Markenimage in Deutschland
verloren weil GM unterschiedlich Produktionsstandorte ausserhalb von
Deutschland hatte:
England, Spanien, Polen, Ungarn, Tuerkei und Suedkorea
Opel Automobile welche in England, Spanien, Polen, Tuerkei und
Suedkorea zusammengebastelt wurden haben Deutsche Kaeufer
schon immer als Mogelpackungen angesehen und entweder nur
schleppend zum Billigpreis oder ueberhaupt nicht gekauft.
Das heisst die fatale Produktionsstandortpolitik von GM wird PSA nicht
uebernehmen. Es werden mehr Opel in Deutschland gebaut und andere
Werke ausserhalb Deutschlands werden geschlossen. Kluge Deutsche
und Chinesen lassen sich keinen Opel Mokka - Made in Suedkorea -
andrehen. Die Opel Mokka Kaeufer sind genauso angeschiessen wie
seinerzeit die Kaeufer von Opel Frontera weil der Frontera kein Opel
sondern ein Isutsu - Made in Japan - war.
GM hat die Marke Opel gegen die Wand gefahren, was bei den dummen
Amis nicht anders zu erwarten war.
Opel-Stammwerk sitzt in Rüsselsheim
In Eisenach bauen knapp 1.600 Beschäftigte den Corsa, von 2013 an auch den Adam. Am Stammsitz Rüsselsheim werden der Insignia sowie - noch - ein Astra-Modell gefertigt. 13.800 Mitarbeiter sind hier tätig, davon 3.500 in der Produktion und 7.000 in den Bereichen Entwicklung und Design. In Kaiserslautern bauen knapp 2.500 Beschäftigte Komponenten, Motoren und Achsen.
In Gleiwitz in Polen läuft seit 2011 nur noch der Astra vom Band; in Polen sind rund 3.500 Menschen beschäftigt. Am Standort Saragossa in Spanien fertigen rund 5.500 Mitarbeiter den Corsa und den Meriva. In Großbritannien bauen etwa 2.100 Beschäftigte in Ellesmere Port Astra-Modelle. In Luton wird der Transporter Opel Vivaro von 1.100 Menschen gefertigt.
Motoren und/oder Getriebe werden zudem in Szentgotthárd (Ungarn/660 Mitarbeiter) und Aspern (Österreich/1.700) sowie in einem Joint Venture in Tychy (Polen) hergestellt. In Rüsselsheim und im italienischen Turin hat Opel zudem Entwicklungszentren.
Bei Fremdherstellern gefertigt werden die der Combo sowie die Offroader Antara und Mokka. Der Combo wird bei Fiat im Werk Tofas in der Türkei gebaut, Mokka und Antara bei GM Daewoo in Südkorea.
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Geändert von ABAS (06.03.2017 um 18:40 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
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