Nö. Es gibt Verträge. Möglicherweise ist das Spionieren illegal ,
aber die Stützpunkte sind legal. Sie tun es eben. Auf deutschem Boden, gegen Deutsche. Kein Deutscher hat dort Zutritt, auch nicht der Bürgermeister. Ähnlich ergeht es den Japanern.
Die Amerikaner spionieren auch von Nato-Stützpunkten aus gegen die EU. Das ist bewiesen.
Weil sie ja unsere Freunde sind. Und Spionieren unter Freunden geht gar nicht Sagt die deutsche Kanzlerin.
Ein dümmeres Sklavenvolk als die BRD-Deutschen gibts auf der ganzen Welt keins.
Ich könnte es sehr wohl beweisen, aber das Thema ist etwas komplex. Ein Thema für eine Doktorarbeit, nicht für ein kleines Forum.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Du hast offenabr keinen Schimmer, wie Mikroprozessoren hergestellt werden. Da gibt es nichts zu manipulieren.
Es gibt nur eine sehr komplizierte Lithografiemaske, mit der ein Silizium-Chip belichtet, strukturiert geätzt und diffundiert wird.
Manipulieren kann man nur Software bzw. Betriebssysteme, und es ist im Fall Apple äusserst unwahrscheinlich, dass die Taiwanesen bei Foxconn den Original-Sourcecode von Apple manipulieren.
...uuund wieder mal nichts richtig begriffen, aber mitquatschen wollen.
In dem Bericht ist von Sicherheitslücken in den Betriebssystemen und von ikorporierter Spy-Hardware die Rede, aber nicht von Manipulationen an Mikroprozessoren, und um ausschließlich die ging es in meiner Antwort an @Zirrus.
Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.
Indem man ein kleines Platinchen mit einer eigens zu Spionagezwecken konzipierten Schaltung in einen Rechner oder ein Tablet schmuggelt.
Das hat doch niemand bestritten.
Es ging ausschließlich um die Behauptung, man könne Mikropozessoren manipulieren, und das ist Quatsch.
Ein in Rechnern gebräuchlicher Mikroprozessor ist ein etwa zigarrettenschachtel großer, hermetisch abgekapselter Block mit sehr vielen Anschlüssen und kommt so von den Herstellern wie INTEL, AMD usw.
Oder in der Flat-Package-Version als ein vielleicht briefmarkengroßer, fertig gebondeter Chip, der dann eingelötet und mit Epoxyharz vergossen wird.
Da kann man nichts manipulieren.
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