Langsam geht es richtig rund. Neben verstärkter Gewalt gegen AfD-Politiker durch antideutsche Antifa-Banden, die eine Menge Narrenfreiheit in dieser "Republik" genießen, schießt jetzt auch die BRD-Systempresse immer schärfer. Offenbar hat die bisherige Hetze noch nicht ausgereicht, so dass noch eine Schippe draufgelegt werden muss, um den schwankenden BRD-Michel wieder auf Spur zu zwingen. Und das tut man dann auch. Wenn schon keine politischen Argumente ziehen, dann geht immer noch der Griff ins Klo, denkt sich wohl der eine oder andere Presseschmierer. Wie schon so oft marschiert die Süddeutsche Zeitung wieder an der Spitze des Deutschenhasser-Mobs voraus. Das kennt man ja schon aus den vergangenen Jahren, wobei die nationale Partei, die es gerade trifft, eigentlich austauschbar ist (Republikaner, DVU, NPD usw.). Der Artikel "Liebe und Sex in Zeiten der AfD" ist allerdings schon eine extrem niveaulose Nummer. Selbst für die hauptberuflichen Hetzer der Lügenpresse...
"Es könnte also genügen, in den Wahlkabinen bodenlange Vorhänge und vielleicht einen Ganzkörperspiegel zu installieren, das Licht zu dimmen, irgendein Saxophon-Gedudel im Hintergrund laufen zu lassen und das Bild einer willig und nicht allzu intelligent dreinblickenden Krankenschwester (wahlweise eines gut gebauten Handwerkers) an die Wand zu pinnen. Und schon greift eine Reihe von AfD-Wählern anstatt zu Wahlzettel und Kugelschreiber lieber zu sich selbst."
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