Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Aha.....schon mal bei der...ähhh dem...oder doch das nachgeschaut?
[Links nur für registrierte Nutzer]
Beispiel gefällig:
Diese Zukunftsvision ist längst Realität. [Links nur für registrierte Nutzer] von der Berliner Humboldt-Universität (HU) hat vorgeschlagen, Endungen auf X im Deutschen einzuführen und mit ihnen geschlechtsneutrale Substantive zu schaffen. Statt Professorin oder Professor oder Student und Studentin könnte man etwa von Professx oder Studierx, Plural Professxs und Studierxx, sprechen. Das Fragepronomen, mit dem man nach diesen Menschen fragen würde, wäre dann „Wex?“
Als Alternative zur X-Endung wird in dem bereits 2013 von Hornscheidt und der AG Feministisch Sprachhandeln der HU erarbeiteten [Links nur für registrierte Nutzer] „Anregungen zum antidiskriminierenden Sprachhandeln“ u. a. die A-Form genannt: Deren Einzahl wäre Mitarbeita und die Mehrzahl Mitarbeitas. Für Berlina, wie sich die Eingeborenen rund um die Humboldt-Uni selbst nennen, würde sich damit gar nicht viel ändern. Sie sind ohne es zu ahnen die Avantgarde der geschlechtsneutralen Sprache.
[Links nur für registrierte Nutzer]Die vorgeschlagenen Änderungen mögen mit Wissenschaft wenig zu tun haben, sondern ausschließlich politischer Natur sein. Doch falls sich politisch eine Mehrheit für solche Eingriffe in die Baupläne der Sprache fände, sind sie absolut vorstellbar.
Natürlich alles seriös und streng wissenschaftlich!
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Behauptungen interessieren mich nicht, weil jeder alles behaupten kann. mir geht es darum, dass eine Forschungdisziplin wie Geschlechterforschung nicht a priori und pauschal als 'unwissenschaftlich' abgetan werden kann, weil es Kriterien gibt, nach denen entschieden werden kann, ob eine Arbeit wissenschaftlich durchgeführt wurde oder nicht.
Zum "interessanten Untersuchungsansatz": Dein Widerspruch ist zu verwerfen. Wissenschaftliche Untersuchungen zur Entwicklung neuer Pharmaka werden zum Beispiel an freiwilligen Testpersonen vorgenommen. Sollten die Untersuchungen alle Testinstanzen positiv überstanden haben und eine Zulassung ist erfolgt, ist das Testergebnis, wenngleich an einer begrenzten Poulation geprüft, für alle gültig, die Nutzen aus diesem Medikament ziehen können. Der Erkenntnisgewinn wird quasi von Einzelnen gewonnen und auf alle in Frage kommenden bezogen.
Zur "seriösen Genderforschung": Welche Erkenntnisgewinn kannst du denn ganz persönlich aus ihr ziehen? Da bin ich jetzt aber mal ganz gespannt. Ich habe zum Beispiel viel Erkenntnisgewinn aus der Mathematik, aus der Physik, aus der Biologie, aus der Chemie, aus der Biochemieund aus der Linguistik gezogen. Ohne all diese Erkenntnisse hätte ich beruflich nicht bestehen können. Der Genderquark ist ein ziemlich langes Leben an mir vollkommen vorbeigegangen und ich habe nicht das Gefühl, dass mir da etwas fehlt! Ich bin wirklich nicht unbelehrbar und wenn es dir gelingt, greifbar nützliche Forschungsergebnisse der mir bislang komplett verborgen gebliebenen Sinnhaftigkeit dieser "Forschungsdisziplin" oder "Wissenschaft" zu nennen, verspreche ich dir, dass wir schon mindestens zwei Gander- Fans in diesem Forum sind!
Wenn das Licht der Vergangenheit nicht mehr unsere Zukunft erhellt, irrt der menschliche Geist in Finsternis. Alexis de Tocqueville
Wenn das Ergebnis geschlechtsneutral ist, dann natürlich nicht mehr! Ok. Gender hat also nichts mit Geschlecht zu tun...... streng wissenschaftlich natürlich!
„Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr, sehr geehrtes Bigender, sehr geehrtes Agender, sehr geehrtes Androgynous, sehr geehrtes Pangender, sehr geehrter Trans Male, sehr geehrte Two Spirit, sehr geehrtes Intergender, sehr geehrtes Neutrois, sehr geehrtes MTF, sehr geehrtes FTM, sehr geehrte CIS usw. usf....“
So könnten in nicht allzu ferner Zukunft amtliche Massenschriftsätze beginnen.
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)