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Ich finde Anarcho-Kapitalismus generell sehr interessant, auch ich wäre für eine Liberalisierung der Lebensbereiche, egal ob kulturell , finanziell oder bildungspolitisch.

Du begehst in deinem Essay allerdings zwei essenzielle Denkfehler:

1. Du denkst aus irgendeinem unerklärlichen Grund , dass die multikulturelle Welt eine "Bereicherung" für uns alle ist und dass sie daher erhaltenswert ist, aber in der Realität ist das exakte Gegenteil der Fall.
Ob du jetzt die Kriminalitätsrate nimmst, die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit oder generell den Volkszusammenhalt und das politisch-demokratische Interesse. Egal was man sich anguckt, es fällt auf, dass ethnisch homogene Staaten in jeder Hinsicht besser funktionieren.
Ganz davon abgesehen, dass wir in ganz Westeuropa unmittelbar vor einem Glaubenskrieg stehen, weil Deppen wie du es wohl erstrebenswert fanden hier Millionen kulturfremder Ausländer anzusiedeln.
Die Siedlungspolitik hat dem deutschen Steuerzahler seit den 60er Jahren bis heute übrigens schon mehrere Billionen gekostet. Was wohl die Denker der österreichischen Nationalökonomie zu dieser Verschwendung sagen würden?
Und wie wären im Anarcho-Kapitalismus solche Siedlungsprogramme überhaupt möglich? Fragen über Fragen.

2. Du brichst den "Rechtsruck" auf reine finanzielle Probleme herunter, im Prinzip ist das der selbe Denkfehler, den auch Sozialisten wie zB Sarah Wagenknecht immer wieder machen.
Man muss zwar konstatieren, dass die finanzielle Lage der Bürger durchaus einen Effekt auf ihr Wahlverhalten hat, letztenendes hat der Rechtsruck aber ganz andere Ursachen.
Es ist so einfach und doch weigern sich multikultitrunkene Trottel wie du oder Wagenknecht nach wie vor es zu akzeptieren: Die Vermischung von Völkern hat noch nie funktioniert.
Ganz einfach, genauso wie du nicht Öl mit Wasser mischen kannst, kannst du auch keine Türken mit Deutschen mischen oder Franzosen mit Algeriern oder Amis mit Mexikanern.
Der Grund, warum so viele indigene Europäer "rechte" (eigentlich nur volksfreundliche) Parteien wählen ist der, dass sie keine Lust haben in ihrer eigenen Heimat wegen ihrer Abstammung angefeindet zu werden.
Wir wollen nicht, dass unsere Kinder von Kanakenkindern zum Spaß gejagt und tyrannisiert werden, wir wollen nicht , dass unsere Frauen von Kanakenabschaum vergewaltigt werden, weil sie kein Kopftuch tragen, wir wollen keine Schariapolizei, die uns vorschreibt wie wir zu leben haben.
Das ist die ganz einfache Wahrheit, deal with it.

mfg