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Thema: Erfurt: Kreuz gegen Moschee

  1. #391
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Erfurt: Kreuz gegen Moschee

    Zitat Zitat von Leila Beitrag anzeigen
    ... jeden, der mich „herzallerliebstes Leila-Schatzilein“ oder so ähnlich nennt, halte ich für einen Beleidiger ...
    Eigenartige Ansicht. Aber sei es drum. Also: werteste Leila,

    Deine eigenartigen Ansichten bringst Du ja auf vielerlei Art zum Ausdruck, auch in diesen Worten von Dir [Links nur für registrierte Nutzer] ."... Weshalb hast Du, der sich viel auf seine Männlichkeit, körperliche Kraft und geistige Überlegenheit einbildet, das Pseudonym einer weiblichen Gestalt (eben einer Priesterin) angenommen?" .Sieger in Wettbewerben bilden sich keine Überlegenheit ein. Sie sind überlegen.

    Egal wie schwer es Dir fällt, versuch mal zu verstehen, daß Pythia kein Name ist sondern eine antike Bezeichnung für Leute, die sich mit Futurologie beschäftigen. Ich könnte mich auch Justitia nennen, falls ich für Gerechtigkeit tätig sein wollte. Aber es wird immer eine Zukunft geben, dieweil es nie Gerechtigkeit geben wird. Gerecht für die Einen ist zu oft ungerecht für die Anderen.

    Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
    Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
    Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.

  2. #392
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    Standard AW: Erfurt: Kreuz gegen Moschee

    Zitat Zitat von Stechlin Beitrag anzeigen
    Gefährliches Halbwissen! Schnell mal bei Wikipedia nachgeschaut und einen Satz aufgeschnappt (übrigens von Immanuel Kant), und schon meinst Du, die Aufklärung begriffen zu haben, und glaubst, in Deinem dünkelhaften Übermut Dir ein Urteil darüber anzumaßen.
    .................................................. ..
    Danke Herr Lehrer, hatte ja keinen Ahnung ...

    Mit diesem Satz hier hast Du dich als Oberlehrer zu diesem Thema eigentlich selbst disqualifiziert
    Zitat Zitat von Stechlin Beitrag anzeigen
    (............................................)
    Die Würde eines Menschen. Und wo finden wir - zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit - diese Würde definiert? In der Bibel. Ja, genau! In der Bibel.
    (....................................)

    Aber ich will kein Spielverderber sein.

    Erstens solltest Du mal ins Geschichtsbuch schauen - da gab es mal einen Martin Luther, einen Calvin und einen Zwingli: die Väter der Reformation. Reformation hieß, sich von der Vormundschaft der Römisch-Katholischen Kirche freizumachen, die Religion nicht als Dogma der Kirche zu begreifen, sondern über die Schrift allein den Zugang der Menschen zu ihrem eigenen Seelenheil freizumachen. Ein erster Schritt der Aufklärung - wenn auch noch rein theologisch.
    Richtig, die Kirche und mit ihm der Glaube, der ohne Kirchen undenkbar wäre, war und ist der Menschheit ein Klotz am Bein, sich von dieser Last zu befreien die verstandsgemäße Menschheit bis heute verzweifelt ankämpft. Sinn der Aufklärung war nicht die Reformation, die nichts anderes als innerreligiöse Zwistigkeiten waren. Der Kern des Aberglaubens, das Wort Gottes, niedergeschrieben in der Bibel, ob nun von Protestanten oder Katholiken verkündet blieb unangetastet. Eine Aufklärung sehe ich hier nicht! Wäre das Christentum "aufgeklärt", warum dann immer noch das anbeten von geschnitztem Holz, nurmalso als 1 Beispiel.

    Deine "bevormundende" Kirche, die Allmacht Roms, gab es fortan gar nicht mehr. Das zum Einen.
    Die Bevormundung wurde in zwei Mächte aufgeteilt, vorerst, der Mensch genauso belogen und betrogen wie zuvor. Meine Schulklasse musste im aufgeklärten Nachkriegs-Deutschland morgens das Vater unser beten .... nurmalso 1 Beispiel.

    Zur Aufklärung: Hier ging es ab 1700 in etwa darum, durch rationales Denken dem Fortschritt zum Durchbruch zu verhelfen. Dogmatismus, Aberglaube und die Furcht vor den sich zu dieser Zeit bahnbrechenden Naturwissenschaften war keinesfalls ein Alleinstellungsmerkmal der Kirche, bzw. der Religion gewesen, sondern seinerzeit vorherrschend in allen Schichten. Das betraf sowohl die Religiösen, aber auch Atheisten und auch den herrschenden Adel, der sich durch das sich entwickelnde Bürgertum und seine Geschäftstätigkeit, insbesondere auf deren Rückgriff auf naturwissenschaftliche Neuerungen, in seiner Macht gefährdet sah.
    Mit der Kritik am Geozentrischen Weltbild der Kirche, einhergehend mit dem Buchdruck, nahm die Aufklärung ihren Anfang. Mit Kopernikus, Galilei, Giordano Bruno wie ich meine. Sich vom "Klotz am Bein" zu befreien war Ketzerei und Sünde und wurde mit dem Tode bestraft, vergessen?
    Vor allem der Buchdruck war der bevormundenden Kirche ein Dorn im Auge. Der einfache Pöbel hatte nun die Möglichkeit Gottes Wort zu hinterfragen, sofern des Lesens mächtig, was zu diesen Zeiten jedoch nur über ein Theologiestudium, also religiöser Gehirnwäsche möglich war. Hier nahm das von den Bevormundern so verhasste Selberdenken seinen Ursprung und wurde fortan von ihnen akribisch in bestialster Weise verfolgt und geahndet.

    In der Aufklärung ging es nicht primär darum, sich von irgendwelchen kirchlichen Dogmen zu befreien, sondern es ging um eine neue Art des Denkens, indem man sich auf die Vernunft berief und den Naturwissenschaften hinwendete
    Zuerst musste der Mensch sich von religiösen Dogmen befreien, erst dann konnte man sich den Naturwissenschaften hinwenden. Haben die Hüter des wahren echten Glaubens nicht jede naturwissenschaftliche Entdeckung immer zuerst bekämpft? Ich sage hier nur mal so Darwin.

    Natürlich ging es auch um die Ablösung des bisher gültigen göttlichen Rechts, gleichwohl Pufendorf darin keinen Widerspruch zur christlichen Offenbarung sah.
    Der Christliche Glaube nahm den Menschen die Luft zum Atmen und das von der Wiege bis zum Tod. Du unterschlägst in deinen Zeilen die allumfassende brachiale Gewalt der Glaubensverkünder. Jeder Mensch im christlichen Europa wurde in diesen Muff hineingeboren und entsprechend abgerichtet. All die Philosophen, Dichter, Denker, Wissenschaftler erfuhren diese religiöse Indoktrination, die mit Beibehaltung dieser Gehirnwäsche nicht das geworden wären, was wir heute an ihnen schätzen und die Erde wäre heute noch eine Scheibe. Hier nun hergehen und diese Errungenschaften und Denken als christlich zu reklamieren, ist schlicht und einfach falsch. Genausogut könnte man auch hergehen und behaupten, die Erfindung des Otto-Motors war eine christliche Leistung.

    Darum ging es in der Aufklärung - um Menschenrechte, Humanismus und bürgerliche Freiheiten, und nicht um einen "Freiheitskampf" gegen die Religion.

    Darum ging und geht es immer noch, denn die Aufklärung war keine zeitliche befristete Episode sondern ist ein fortwährender Prozess, der mit Einzug des Islam und der Anbiederung der Christen an diesem aktueller ist denn je. Was lernen "wir" daraus? Die Aufklärung ging an jenen die den Mensch auf vielfältige Weise die Luft zum Atmen nehmen vorbei, bei den einen mehr bei den anderen weniger bis komplett vorbei ...

    Die Trennung von Staat und Kirche in Deutschland wurde mit Beibehaltung der Kirchensteuer, dem Gotteslästererparagraphen, den Kirchenprivilegien etc. und mit der staatlichen Hofierung des Islam auf den Stand des 18.Jh zurück geworfen, so sieht es aktuell mit der Aufklärung aus!
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  3. #393
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    Standard AW: Erfurt: Kreuz gegen Moschee

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Schön dahergeredet. Das ist ein Zerrbild nur des Alten Testaments, und nicht einmal das stimmt. "Frauenverachtung, Sklavenhaltung, Mord, Völkermord, Erpressung, Vergewaltigung usw usf" Wirst nicht einmal du in den Lehren und im Leben des Jesus von Nazareth finden.

    Woher dieser verbissene Haß, der nicht fähig ist, einfach mal die andergelagerte Realität zur Kenntnis zu nehmen?

    Und die Frage, warum es ausgerechnet der vom erschröcklicschrecklichen Christentum bereitete geistige Boden war, der schlußendlich "Religionsfreiheit, Menschenwürde" hervorbrachte und eben nicht der Islam, Buddhismus oder Hinduismus, wäre immer noch zu beantworten.
    Hier mal weil es so schneller geht, eine mit nettem Kommentar versehene Zusammenstellung "friedlicher" Äußerungen über deinen Goldjungen, der wie allgemein bekannt ist, lediglich mythologischer Natur war und ist:

    Auch von Jesus finden wir nicht nur versöhnliche und barmherzige Sprüchlein. Hier ein paar Beispiele, die einen hassenden und unversöhnlichen Jesus zeigen: (Mt 10,34-35): "Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter."
    Nicht weit von der Bergpredigt entfernt lesen wir unter anderem auch Jesus' hasserfüllte Verfluchung dreier Städte, die seiner Lehre nicht zujubeln wollten (Mt 11,23): "Und du, Kapernaum, wirst du bis zum Himmel erhoben werden? Du wirst bis in die Hölle hinuntergestoßen werden." Ist die Feindesliebe also nur eine nette Floskel, um schwache und ängstliche Schäfchen zu gewinnen?
    Jesus, das sanfte Lamm Gottes, sprach zu seinen Jüngern (Mt 13,41-42): "Der Menschensohn wird seine Engel senden, und sie werden sammeln aus seinem Reich alles, was zum Abfall verführt, und die da Unrecht (früher hieß es an dieser Stelle: "das Gesetz Gottes nicht") tun, und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird Heulen und Zähneklappern sein."
    Als eine Frau Jesus um Hilfe bat, wies er sie barsch ab (Mt 15,24): "Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel." Fremden zu helfen, war also nicht sein Sinn. Erst als die Frau ihn ein zweites Mal unterwürfig ("hündisch") anbettelt, erfüllt er ihre Bitte.
    Wer gegen ihn war, dem wünschte er, (Mt 18,6): "daß ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ersäuft würde im Meer, wo es am tiefsten ist." Wo spricht hier Jesus' angebliche Feindes- und Nächstenliebe?
    Jesus beschimpft die Schriftgelehrten als (Mt. 23,33) "Schlangen, Narrengezücht", obwohl er immer wieder mahnte: (Lk 6,37) "Verdammt nicht!" und (Mt 7,1) "Richtet nicht!"
    Den Juden wünschte Jesus Tod und Verderben (Mt 23,35): "... damit über euch komme all das gerechte Blut."
    Mit harten Worten verkünden die Evangelisten, wie Jesus die Ungläubigen bestrafen, verbrennen, vernichten, in Stücke hauen oder in den Feuerofen werfen wird (Mt 25,41): "Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel."
    Auch Tieren gegenüber kannte Jesus keine Rücksicht. In einer Geschichte ließ er Dämonen in eine (Mk 5,11) "Herde Säue" fahren, die sich daraufhin ersäufte.
    Jesus empfahl auch (Mk 9,43): "Wenn dich deine Hand zum Abfall (Vom Glauben abfallen) verführt, so haue sie ab! Es ist besser für dich, daß du verkrüppelt zum Leben eingehst (stirbst), als daß du zwei Hände hast und fährst in die Hölle."
    (Mk 16,16): "Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden." Warum nur diese Angst vor den Ungläubigen, ist man doch im Besitz der selig machenden Wahrheit?
    Jesus erregte Aufsehen durch verbale Kraftmeierei und Hetzparolen (Lk 11,23): "Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich."
    Im Lukasevangelium instruierte Jesus zweiundsiebzig Jünger über das Vorgehen bei der Missionierung. Punkt für Punkt zählte Jesus auf, wie sie sich zu benehmen hätten. Unter anderem riet er ihnen, niemanden zu grüßen (Lk, 10,4): "Tragt keinen Geldbeutel bei euch (…) und grüßt niemanden unterwegs."
    Sollten die Jünger in eine Stadt kommen, die sie nicht aufnehmen will, sollten die Jünger nicht etwa die Bewohner mit Argumenten, guten Taten oder eindrücklichen Argumenten überzeugen. Nein, sie sollten der ganzen Stadt mit Tod und Untergang drohen und sie beschimpfen (Lk 10,11): "Auch den Staub aus eurer Stadt, der sich an unsre Füße gehängt hat, schütteln wir ab auf euch. Doch sollt ihr wissen: das Reich Gottes ist nahe herbeigekommen. Ich sage euch: Es wird Sodom erträglicher ergehen an jenem Tage als dieser Stadt.
    Jesus sagte ganz klar, warum er hier war (Lk 12,49): "Ich bin gekommen, ein Feuer anzuzünden auf Erden; was wollte ich lieber, als dass es schon brennte!"
    Warum werden die Menschen verpflichtet und nicht überzeugt? (Lk 12,5): "Fürchtet euch vor dem, der, nachdem er getötet hat, auch Macht hat, in die Hölle zu werfen. Ja, ich sage euch, vor dem fürchtet euch."
    (Lk 19,27): "Doch diese meine Feinde, die nicht wollten, dass ich ihr König werde, bringt her und macht sie vor mir nieder." Das hört sich ja gar nicht so schlimm an, werden Sie jetzt vielleicht denken. Niedermachen bedeutet sicher Niederwerfen. In der Lutherfassung von 1940 steht aber noch unversöhnlich: "... und erwürgt sie vor mir."
    Obwohl Jesus gelegentlich gegen die Benutzung von Waffen aufrief, forderte er dennoch, jeder seiner Jünger (Lk 22,36) "verkaufe seinen Mantel und kaufe ein Schwert." Waffengewalt war ihm also Recht, wenn es um die Durchsetzung seiner persönlichen Interessen ging.
    Nächstenliebe? Weltliebe? Menschenliebe? Das waren angeblich nicht Jesus' Forderungen. Johannes schreibt (1. Jh 2,15): "Habt nicht lieb die Welt noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt liebhat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters."
    (Hebr 10,31): "Der Herr wird sein Volk richten. Schrecklich ist's, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen."
    Jesus verlangte immer wieder Feindesliebe. Aber nirgends wird berichtet, dass er seinen Gegnern und Feinden jemals etwas verziehen hat.

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    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  4. #394
    Aequis aequus Benutzerbild von Beobachter
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    Standard AW: Erfurt: Kreuz gegen Moschee

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Hier mal weil es so schneller geht, eine mit nettem Kommentar versehene Zusammenstellung "friedlicher" Äußerungen über deinen Goldjungen, der wie allgemein bekannt ist, lediglich mythologischer Natur war und ist
    Ist das alles aus dem alten oder neuem Testament?

  5. #395
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    Standard AW: Erfurt: Kreuz gegen Moschee

    Zitat Zitat von Beobachter Beitrag anzeigen
    Ist das alles aus dem alten oder neuem Testament?
    Neues Testament!
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  6. #396
    Aequis aequus Benutzerbild von Beobachter
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    Standard AW: Erfurt: Kreuz gegen Moschee

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Neues Testament!
    Tja, da halte ich mich an Marcion von Sinope.

    "Das Alte Testament wird deshalb als Zeugnis eines alten, bösen Gottes verworfen."

    "Alle Evangelien sind lediglich ein Versuch, die Wahrheit der christlichen Lehre zu verwirren und dem jüdischen Gott (Jahwe) wieder zur Herrschaft zu verhelfen."

    "Marcion ließ von den Evangelien nur das Lukasevangelium gelten. Aber auch dieses hielt er für verfälscht und bearbeitete es, um das wahre Evangelium herauszuschälen. Deswegen entfernte er in seiner Bearbeitung des Evangeliums alle Verweise auf den alten Schöpfergott."

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  7. #397
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    Standard AW: Erfurt: Kreuz gegen Moschee

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Hier mal weil es so schneller geht, eine mit nettem Kommentar versehene Zusammenstellung "friedlicher" Äußerungen über deinen Goldjungen,


    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Das ist dasselbe Niveau wie früher beim Zehnjährigen, der in Papas Bibliothek auf die Suche nach Büchern mit "Stellen" ging. Das Wort "Kontext" scheint dir in jeder Hinsicht unbekannt zu sein. Aber in einem hast du recht, Jesus war ganz sicher nicht der bekiffte Wellness-Hippie, der Er nach Lesart der Käßmanns gewesen sein soll.


    der wie allgemein bekannt ist, lediglich mythologischer Natur war und ist:
    Du fällst aber auch auf jede Fake News rein...

    ~~~

    Im Ernst, der Furor und Selbsthaß von deinesgleichen "Humanisten" auf die eigenen Wurzeln und die eigene Kultur ist jämmerlich.


    Auf Leute wie dich trifft Klonovskys Darlegung analog zu. Zwar bezieht er sich auf "Antirassisten", aber der Mechanismus ist bei den westlichen Atheisten durch die Bank identisch:


    [Der Historiker Rolf Peter Sieferle schrieb:] „Die letzten Menschen werden erstaunt sein, wie viele Alltagskonflikte plötzlich mit ungewohnter Gewalt ausgetragen werden“, und prognostizierte als Reaktion: „Sie werden die Verunsicherung in innere Konfliktlinien transformieren, sie werden in den eigenen Reihen Feinde identifizieren, die leicht zu bekämpfen sind, da sie aus dem gleichen Holz geschnitzt sind wie sie selbst.“

    Das ist des Pudels Kern. Die westlichen Antirassisten in Zeiten der neuen Völkerwanderung sind degenerierte Weiße, die sich den schwächsten Gegner ausgesucht haben: ihresgleichen.

    Es liegt in der Logik der Dinge, daß letzte Menschen nur gegen einen Feind mobil machen, von dem wenig Gefahr droht. Der wohlfeile Mut der Couragierten, der Gesicht-gegen-Rechts-Zeiger, der Kein-Bier-an-Nazis-Ausschenker, [und hier kann genauso von mutigen Atheisten die Rede sein, die das erschröckliche Christentum bekämpfen; G.] ist ja sofort dahin, wenn sie es mit juvenilen Testosteronbomben zu tun bekommen, die Naziparolen wie „Hamas, Hamas – Juden ins Gas!“ skandieren. Ihr simulierter Schneid ist reine Kompensation.
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    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  8. #398
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    Standard AW: Erfurt: Kreuz gegen Moschee

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Das ist dasselbe Niveau wie früher beim Zehnjährigen, der in Papas Bibliothek auf die Suche nach Büchern mit "Stellen" ging. Das Wort "Kontext" scheint dir in jeder Hinsicht unbekannt zu sein. Aber in einem hast du recht, Jesus war ganz sicher nicht der bekiffte Wellness-Hippie, der Er nach Lesart der Käßmanns gewesen sein soll.



    Du fällst aber auch auf jede Fake News rein...

    ~~~

    Im Ernst, der Furor und Selbsthaß von deinesgleichen "Humanisten" auf die eigenen Wurzeln und die eigene Kultur ist jämmerlich.


    Auf Leute wie dich trifft Klonovskys Darlegung analog zu. Zwar bezieht er sich auf "Antirassisten", aber der Mechanismus ist bei den westlichen Atheisten durch die Bank identisch:


    [Der Historiker Rolf Peter Sieferle schrieb:] „Die letzten Menschen werden erstaunt sein, wie viele Alltagskonflikte plötzlich mit ungewohnter Gewalt ausgetragen werden“, und prognostizierte als Reaktion: „Sie werden die Verunsicherung in innere Konfliktlinien transformieren, sie werden in den eigenen Reihen Feinde identifizieren, die leicht zu bekämpfen sind, da sie aus dem gleichen Holz geschnitzt sind wie sie selbst.“

    Das ist des Pudels Kern. Die westlichen Antirassisten in Zeiten der neuen Völkerwanderung sind degenerierte Weiße, die sich den schwächsten Gegner ausgesucht haben: ihresgleichen.

    Es liegt in der Logik der Dinge, daß letzte Menschen nur gegen einen Feind mobil machen, von dem wenig Gefahr droht. Der wohlfeile Mut der Couragierten, der Gesicht-gegen-Rechts-Zeiger, der Kein-Bier-an-Nazis-Ausschenker, [und hier kann genauso von mutigen Atheisten die Rede sein, die das erschröckliche Christentum bekämpfen; G.] ist ja sofort dahin, wenn sie es mit juvenilen Testosteronbomben zu tun bekommen, die Naziparolen wie „Hamas, Hamas – Juden ins Gas!“ skandieren. Ihr simulierter Schneid ist reine Kompensation.
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    Du bellst wie ein getroffener Hund! Aber, im Gegensatz zu Moslems kann man sich mit dir unterhalten ohne ein Messer in den Rücken zu bekommen. So soll es sein!

    Und Nein, meine Zusammenstellung ist eine Reaktion auf deine kühne wie haltlose Behauptung
    "Frauenverachtung, Sklavenhaltung, Mord, Völkermord, Erpressung, Vergewaltigung usw usf" Wirst nicht einmal du in den Lehren und im Leben des Jesus von Nazareth finden.
    Das dein Goldjunge bereits durch einen Zehnjährigen entlarvt werden kann, ... ist Dir das nicht peinlich?
    Das ist dasselbe Niveau wie früher beim Zehnjährigen, der in Papas Bibliothek auf die Suche nach Büchern mit "Stellen" ging.
    Ja ja ich weiß, der Kontext, den man so oder so herauslesen kann wie Du ja selber bemerkt hast
    Aber in einem hast du recht, Jesus war ganz sicher nicht der bekiffte Wellness-Hippie, der Er nach Lesart der Käßmanns gewesen sein soll.

    Du fällst aber auch auf jede Fake News rein...
    Dann beweis doch das Gegenteil, aber bitte keine eingestaubten Fake Olds!!!


    Im Ernst, der Furor und Selbsthaß von deinesgleichen "Humanisten" auf die eigenen Wurzeln und die eigene Kultur ist jämmerlich.
    Aufklärung hat mit Selbsthass nichts zu tun. Als Humanisten würde ich mich nicht bezeichnen wollen und als Atheist sehe ich meine Wurzeln eben nicht im christlichen Aberglauben. Warum sollte ich die Fehler unserer Ahnen verteidigen und schönreden?


    Auf Leute wie dich trifft Klonovskys Darlegung analog zu.
    Nein, Du interpretierst in Klonovskys Zeilen eine persönliche Abneigung gegen Atheisten hinein.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  9. #399
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Erfurt: Kreuz gegen Moschee

    Bauantrag eingereicht. Ein kolossales Gebäude um den Wahnvorstellungen eines geisteskranken Kameltreibers zu huldigen. Bauvorschriften wie Giebelbauweise, Dachneigung etc. scheinen auch hier außer Kraft gesetzt, geht es doch darum die Befindlichkeiten Abergläubischer nicht zu verletzten. [Links nur für registrierte Nutzer]

    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  10. #400
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    Standard AW: Erfurt: Kreuz gegen Moschee

    Es findet KEINE islamisierung statt!!!!!!!!
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

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