Ich habe diesen Strang eröffnet um detailliert über das Wahlkampfprogramm zu diskutieren. Im AFD-Wahlstrang würden solche Diskussionen zu themenfremden Beiträgen und Unleserlichkeit führen. Daher eine Bitte an die Götter in Blau. Lasst den Strang leben.
Hier die Diskussionsgrundlage:
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So ich habe mir die gesamten 67 Seiten durchgelesen. Wie es sich für einen rechtsextremen Rechtsradikalen gehört, finde ich das Wahlprogramm ganz gut. Unerwartet bin ich zu einigen positiven Eindrücken gekommen.
Eine kinderfreundliche Gesellschaft und der Erhalt des Staatsvolks sind daher als Staatsziel ins Grundgesetz aufzunehmen.Studenten mit gutem Studienabschluss, die während des Studiums oder kurz danach Eltern werden, wollen wir die BaFöG-Rückzahlung erlassen.Bund und Länder dürfen keine Mittel für die „Gender-Forschung“ mehr bereitstellen und keine „Gender-Professuren“ mehr besetzen.
Diskutieren möchte ich aber über die folgenden Aussagen:
Warum sollten deutsche Unternehmen das bekommen. Für mich muss sich die Wirtschaft immer den nationalen Interessen beugen bzw. in deren Sinne handeln. Das bedeutet z. B, dass Waren aus China Tabu sein sollten, da in China kostentechnisch deutlich unter unseren Möglichkeiten produziert wird. Das einzige zudem dieser Handel führt ist ein Verschieben der Arbeitsplätze nach China (mit der Zeit auch immer höherklassige!) und ein Technologietransfer. Deutschland muss bestimmten Ländern den Handeszugang (zumindestens für bestimmte Waren) verwehren. Daher können wir nicht Zugang in andere Märkte verlangen.Die AfD fordert den diskriminierungsfreien Zugang zu ausländischen Import- und Exportmärkten für deutsche Unternehmen. Dazu gehören auch der Zugang zu Rohstoffen und die Freiheit der Handelswege.
Faire Geschäfte? Wenn die Afrikaner schlecht verhandeln ist das deren Problem.Wir wollen mit Afrika faire Geschäfte machen und die Länder dieses Kontinents nicht weiter im Status von Almosenempfängern belassen
Ansich super. Kann man den das GG so umändern? Frage and die Juristen im Forum.Schließlich muss die Ausbürgerung krimineller Staatsbürger mit Migrationshintergrund möglich werden:
1. bei erheblicher Kriminalität innerhalb von zehn Jahren nach erfolgter Einbürgerung;
2. bei Mitwirkung in Terrororganisationen (z.B. IS);
3. bei Zugehörigkeit zu kriminellen Clans
und zwar auch dann, wenn die Ausgebürgerten dadurch staatenlos werden.
Hierzu ist Art. 16, Abs. 1 GG entsprechend zu ändern.
Esoterik ist keine Lösung sondern nur eine weitere Religion.Alternative Behandlungsmethoden können in bestimmten Bereichen eine Ergänzung der akutmedizinischen Behandlungsmethoden darstellen.
Was ich im Programm vermisse:
- Volksentscheid um eine neue Verfassung in Kraft zu setzen.