Ich schreibs an jeder Wand neue Männer braucht das Land,
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Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
Das ist auch der Kern des Problems, Mann und Frau ergänzen sich- wie in Ehe, so auch in Erziehung.
Sicherlich, es gibt Härtefälle, ich möchte gar nicht per se Alleinerziehende verteufeln. Aber ich habe trotzdem das Gefühl, das Dinge, die früher gepflegt wurden, heute einfach weggeworfen werden. Das gilt für viele Sachen im Leben, aber insbesondere auch für die eheliche Beziehung. Oftmals ist ja auch die Bereitschaft dazu gar nicht mehr vorhanden, ein Leben lang mit einer Person zu verbringen und dieser auch in schlechten Zeiten beizustehen. Dieser gesellschaftliche Kontext, in dem ein gegenseitiges Bewusstsein für Ehe und Familie vorhanden war, hat sich aufgelöst.
So traurig es ist- wir leben in einer Gesellschaft ohne Rückgrat. Und hier haben sich insbesondere die Männer schuldig gemacht. Es sind einfach immer weniger Menschen dazu bereit, ihr Leben auf Werte und Familie auszurichten und dann damit wirklich Verantwortung zu übernehmen.
Das ist wohl eher eine Scheinkorrelation. Es gibt viele Ursachen weshalb sich Paare trennen. Früher blieb man sein ganzes Leben lang zusammen, weil das gesellschaftliche Ansehen sonst Schaden nahm. Allerdings nur bei den kleinen Leuten. Die Reichen und Mächtigen sahen es schon immer etwas lockerer mit der Ehe, bzw hatten mehr Möglichkeiten einen Partner loszuwerden oder ein promiskuitives Leben zu führen.
Wie meinst Du das? Also das Ergänzen?
Grün markiert:
Ja, das ist wahr, ohne diese Bereitschaft oder diese Denk/Sichtweise, besteht wenig Aussicht.
Ich für meinen Teil, habe mich gar nicht auf so etwas eingelassen, da dieses gar nicht zu meinem Wesen passt. Gut, ok-wäre ich nicht einem Mann begegnet, der genau so denkt/fühlt in den wichtigen und wesentlichen Dingen, wäre ich halt allein geblieben.
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
Geändert von Kurfürst (10.03.2017 um 18:36 Uhr)
Wohl eher nicht. Es war einfach das Bewusstsein dafür da, was das Wesen der Ehe ist. Ein vor Gott geschlossener Bund, der auf Lebenszeit hin ausgelegt ist. Früher trugen die Menschen die Verantwortung für ihre Familie und standen Probleme durch, ohne wie Jammerlappen aufzugeben- wie es in unserem Land heute Brauch ist.
Auch andernorts kann man noch beobachten, dass es durchaus funktionieren kann. Gerade einmal ca. 10% der Ehen in Kolumbien, Guatemala und Chile werden geschieden.
Was hat der Feminismus je Gutes gebracht?
Der Mann ist von Gott dazu auserkoren, die Familie in Liebe zu beschützen, anzuleiten und zusammenzuhalten- kurzum- eine wahre Vaterfigur zu sein.
Ansonsten schmort man in der Hölle, oder?
Also wenn du, um die Anzahl der Ehescheidungen zu verringern, den Menschen wieder irgendeinen Gottesspuk aufs Auge drücken willst, dann ist das aber ein sehr schlechtes Geschäft. Das hieße die Zeit um mindestens 200 Jahre zurückzudrehen.
Ich finde, wir sollten froh darüber sein, dass der virtuelle Zaubermann heute nur noch sehr wenig zu melden hat.
wer sagt denn, dass Männer nicht ihren Mann stehen:
„Wer die Zahl der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung des inneren Friedens in Kauf.“
(Helmut Schmidt, SPD-Altkanzler, 2008 in seinem Buch Außer Dienst, S. 236).
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