Kopftuchverbot am Arbeitsplatz kann zulässig sein, EuGH-Urteil

[Chronos]

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Ich gehe gerne auf Trödelmärkte. Wenn ich dann an einem Tisch die Waren genauer betrachten will, geschieht es schon mal, daß von hinten gedrängelt wird. Ich rücke dann ein bisschen nach hinten und bücke mich plötzlich. Dabei kann es dann geschehen, daß ich die Drängler hinter mir mit meinem süßen, kleinen Popo einen halben Meter nach hinten schubst. Natürlich entschuldige ich mich immer dafür!

Verbindest du mit dieser Form des Abdrängens gewisse "Erwartungen"?

[opppa]

Verbindest du mit dieser Form des Abdrängens gewisse "Erwartungen"?

Was soll ich erwarten? Ich heiße doch nicht eboshi!

Es ist einfach nur eine Reaktion darauf, daß mir jemand auf die Pelle rückt, von dem ich das nicht will!

[Tutsi]

Ich könnte immer wieder auflachen: die Männer, die Machos, die von Ehre reden - und ihren Privat-Puff hinter sich her schleifen.

Aber leider - auch deutsche Frauen, die lange keinen Mann hatten und sich nach Liebe sehen, öffnen ihre beine - egal in welchem Alter auch immer - den Muslimen, obwohl sie wissen, daß er noch andere Frauen hat. Da geht der Egoismus vor - ich will auch was abhaben.

Man hört und man unterhält sich und erfährt.....so ist das eben - der einzelne Mensch ist schwach und die Machos bedienen sich....egal in welchem Bett - wir geben uns schon lange geschlagen....

Kopftuchträgerinnen besuchen natürlich, wie es sich gehört, die Moschee.

Dort bringt man ihnen den richtigen Umgang mit Christen bei:



Mir passiert es immer wieder, dass mir Kopftuchtragende oder deren Männer in arroganten Dreierreihen auf dem Bürgersteig begegnen. Ich bleibe stehen, schaue in die Luft und fange an lauthals zu protestieren, wenn die mich dann anrempeln. Da ich ja stand, kann mir ja nicht der Vorwurf gemacht werden, dass ich gerempelt habe.

[Leberecht]

Vorsicht!

Gehirne von Richtern am EuGH könnten neuerdings Spuren von Verstand und Vernunft enthalten!

Mitnichten! Die Anzeichen von Verstand und Vernunft sind lediglich der Erkenntnis geschuldet, daß ihre Dienstherren über entsprechende Urteile nicht mehr erbost sind.