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Guten Abend, werte Forenschwager_innen
Heute wurde im TV eine Reportage ausgestrahlt, die ich echt den Hammer finde.
Melitta Meinberger ist eine betagte Münchnerin auf deren Grundstück massig Sprengstoff gefunden wurde. Er wurde wohl vor "über 60 Jahren" (aha) 6m unter die Erde verbracht.
Dieser wird z.Zt. entschärft und entsorgt. Das ganze gestaltet sich anscheinend kompliziert und zeitaufwendig, weil es sich hier um verschiedene Sprengmittel handelt.
Die Kosten werden sich auf ca 200.000E belaufen -
Für die Fr. Meinberger aufkommen soll/MUSS!!!!
Irgendein Gesetz regelt nämlich die Kostenübernahme durch den Bund, insofern es sich um Bundesrepublikanischen Sprengstoff handelt.
Für Sprengmittel der Alliierten kommt der Grundstücksbesitzer auf!!!!!!!!!!
Es reicht nicht, daß uns die "Befreier" zerbombt haben - Für die Beseitigung der Bomben kommt dann auch noch die Verliererkartoffel auf!!
DOPPELT GEFICKT!!!!!
Hat eigentlich jemand von euch eigenen Grund und Boden???