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Thema: US Haushaltsplan 2017/2018: Gehen die USA auf Kriegskurs?

  1. #1
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard US Haushaltsplan 2017/2018: Gehen die USA auf Kriegskurs?

    Marionette Nr. 45 hat am vergangenen Donnerstag sein Zahlwerk fuer den
    US Haushaltsplan 2017/2018 vorgestellt. Wer spaetestens jetzt noch nicht begriffen hat
    das Donald Trump eine " Sockenpuppe " der finanzfaschistischen Akteure des privaten
    Finanzsektors (Goldman-Sachs und Consorten) sowie des militaerisch-industriellen US
    Wirtschaftssektors ist, der ist nicht nur gutmuetig, vertrauensseelig und naiv sondern
    outet sich als grottenbloeder Jubelami der sich von der Trump Show " verscheissern "
    laesst.

    Trumps Vorschlag fuer den US-Haushalt



    Zeit Online / US Haushaltsplan / 16. Maerz 2017 / von Zacharias Zacharakis

    US-Haushaltsplan: Waffen statt Wohnungen

    US-Präsident Trump stellt seinen Haushaltsplan für 2018 vor. Sparen will er bei Sozialleistungen und Umweltschutz. Doch das wird kaum reichen für seine Militärausgaben.

    WASHINGTON, DC - MARCH 16: Copies of U.S. President Donald Trump's overview of budget priorities for FY2018, titled "America First: A Budget Blueprint to Make America Great Again." are put on display at the Government Publishing Office (GPO) and the Office of Management and Budget, on March 16, 2017 in Washington, DC.

    Der Ton für die Debatten der kommenden Wochen ist schon gesetzt. An diesem Donnerstag legt US-Präsident Donald Trump dem Kongress seinen Entwurf für den Haushaltsplan des nächsten Jahres vor, da kommen aus den Reihen der oppositionellen Demokraten die ersten Drohungen. Man wolle es doch vermeiden, schrieb Chuck Schumer, Fraktionsführer im Senat, zusammen mit anderen Parteikollegen, dass es "so früh in der Regierungszeit von Präsident Trump zu einer Haushaltsblockade" komme.

    Gedroht hatten mit so einem government shutdown, also einer Stilllegung der Bundesbehörden, in den vergangenen Jahren immer wieder die Republikaner, die die Haushaltspläne der Regierung von Präsident Barack Obama ablehnten. Jetzt haben die Demokraten in den beiden Kongresskammern zwar nicht die Mehrheit, aber wenn sie nur wenige Republikaner auf ihre Seite ziehen, ließe sich die Blockade errichten.

    Schließlich herrscht auch unter den Republikanern einiges Unbehagen mit Trumps Haushaltsplänen. Das Weiße Haus will 2018 vor allem die Ausgaben für das Militär steigern, gut 52 Milliarden Dollar mehr als im laufenden Jahr. Außerdem hält der Präsident auch an seinem Wahlversprechen fest, an der Grenze zu Mexiko eine Mauer zu errichten. Bisher kursieren zu den notwendigen Kosten für ein solches Bauwerk nur eine Reihe inoffizielle Schätzungen, darin ist von 15 bis 25 Milliarden Dollar die Rede. Noch im laufenden Haushaltsjahr soll der Kongress 1,5 Milliarden Dollar für das Vorhaben freigeben, im kommenden dann 2,6 Milliarden.

    Aufrüstung ist kein Konjunkturpaket

    Das sind bereits zwei gewaltige Posten, die es an anderer Seite zu refinanzieren gilt. Dabei ist noch nichts dazu bekannt, wie Trump sein Versprechen einlösen will, Investitionen im Wert von einer Billion Dollar in die Infrastruktur zu ermöglichen. Dem Kongress hatte er in seiner letzten Rede unkonkret angedeutet, dass es nur einige Steuererleichterungen für Unternehmen brauche, um sehr viel privates Kapital für den Bau von Straßen, Brücken und öffentlichen Gebäuden freizusetzen. An dem Plan werde noch gearbeitet, hieß es nun.

    Die gesteigerten Ausgaben für das Militär könnten jedenfalls nicht als Infrastrukturprogramm verstanden werden, sagt der US-Wirtschaftswissenschaftler Dennis Snower, Präsident des Instituts für Weltwirtschaft in Kiel. "Wir müssen begreifen, dass Trump nicht bewusst Wirtschaftspolitik betreiben will", sagt Snower. Eine Entscheidung wie die Steigerung des Militäretats sei vor allem als ordnungspolitische Maßnahme einzuordnen, als Signal in der Außenpolitik.

    "Er will Amerika dazu ermächtigen, sich wieder stärker in der Welt zu behaupten", sagt Snower weiter. Auch wenn die USA bei Weitem noch die stärkste Militärmacht weltweit seien, könnten sie sich nicht außenpolitisch so durchsetzen wie gewünscht: "Andere Länder sind sich ihrer zunehmenden Macht bewusst, etwa Russland in Syrien oder China im Südchinesischen Meer."

    Das wolle Trump nicht hinnehmen, sagt Snower. Die Macht von Amerika relativ zu anderen Staaten schrumpfe. In dieser Frage dürfte Trump unter den Republikanern im Kongress durchaus Zustimmung bekommen, höhere Militärausgaben werden von den Konservativen meist befürwortet. Doch empört sich nicht nur die Opposition darüber, wie der Präsident den gesteigerten Etat für Militär, Mauer und anderes refinanzieren will.

    Schon im Wahlkampf hatte Trump angekündigt, die Entwicklungszusammenarbeit und die Ausgaben für die Vereinten Nationen kürzen zu wollen. Allein das Außenministerium (inklusive der Agentur für internationale Entwicklung) soll nun ein 28 Prozent niedrigeres Budget erhalten, 39 statt 54 Milliarden Dollar. Die Klimawandelinitiativen der UN müssten komplett auf US-Beiträge verzichten, an der Finanzierung von UN-Friedensmissionen würden sich die USA nur zu höchstens 25 Prozent beteiligen. So mancher Außenpolitiker im Kongress befürchtet nun, dass es mit einer geschwächten Diplomatie und Entwicklungszusammenarbeit in der Welt schneller zu Konflikten käme, in denen sich die USA zu militärischen Interventionen genötigt fühlten.

    Der US-Ökonom Snower weist noch auf einen anderen Punkt hin: "Ja, es ist gefährlich", sagt er über die Kürzungen, "und zugleich hat es minimale Auswirkungen auf den amerikanischen Staatshaushalt." Relativ zum Bruttoinlandsprodukt werde nur wenig für Entwicklungszusammenarbeit ausgegeben. Einsparungen auf diesem Feld hätten aus diesem Blickwinkel eher symbolischen Charakter, aber womöglich zur Folge, dass weitere Feindbilder in der Welt entstünden.

    Millionen Bürger könnten Sozialwohnung verlieren

    Drastisch ist der Plan für Kürzungen im Umweltbereich. 2,6 Milliarden Dollar will Trump der US-Umweltbehörde EPA entziehen und damit deren Etat um 31 Prozent kürzen. 3.200 Stellen sollen dafür wegfallen. Auf der Streichliste stehen rund 50 Programme wie der von Barack Obama aufgelegte Plan zu Reduzierung von Treibhausgasen.

    Doch diese und viele weitere Kürzungen werden bei Weitem nicht reichen, um die gesteigerten Ausgaben zu decken. Trump müsste sich an den größten Posten heranwagen, der zusammen mit den Zinszahlungen für Schulden etwa ein Drittel des Haushalts ausmacht: die Sozialversicherung und die staatlichen Gesundheitsprogramme Medicare und Medicaid – in dem vorgelegten Haushalt sind sie noch genauso ausgenommen wie mögliche Steuerreformen und andere Ideen für zusätzliche Einkünfte.

    Richtig unangenehm für Trump wird es ohnehin noch in der Frage, ob er die Krankenversicherungsregelungen von Obamacare nur umgestalten oder ganz abschaffen will. Für Millionen Amerikaner könnte das den Verlust der Gesundheitsversorgung bedeuten, für Trump aber ließen sich so weitere Milliarden-Einsparungen erzielen. Der parteiunabhängige Rechnungshof des Kongresses (CBO) hat in einem Gutachten ermittelt, dass ohne Obamacare das Budgetdefizit jedes Jahr um etwa 30 Milliarden Dollar geringer ausfallen würde. Der politische Preis dafür mit Millionen unversicherten Amerikanern wäre jedenfalls immens.

    Trumps Prioritäten kennt man jetzt

    Überhaupt treffen Streichungen von Programmen zur kommunalen Entwicklung oder Hilfsprojekten für Arme und Arbeitslose vor allem die Schwachen. Das Arbeitsministerium verliert 21 Prozent seines Budgets, viele Ausbildungsinitiativen für Benachteiligte sollen reduziert werden. 12 Prozent gehen dem Wohnungsministerium verloren, die Behörde unterstützt den öffentlichen Wohnungsbau und subventioniert die Mieten von Bedürftigen. Experten rechnen damit, dass Millionen Bürger ihre Sozialwohnungen und Zuschüsse verlieren könnten. Gerade den moderaten Republikanern im Kongress ist dabei offenbar unwohl. "Man kann nur hoffen", sagt etwa der Abgeordnete Tom Cole, "dass sich die Regierung bewusst ist über die Schwierigkeit solcher Maßnahmen."

    In der vorgelegten Form hat das Budget wohl keine Chance, durch den Kongress zu kommen. Beobachter rechnen mit wochen- oder monatelangen Verhandlungen über Änderungen. Eines ist dabei klar: Die Einnahmen des Staates werden in absehbarer Zeit nicht steigen, vielleicht sogar eher sinken, wenn Trump auch seine Versprechen von Steuersenkungen durchsetzt. Es muss also an einer Seite etwas weggenommen werden, um es der anderen zu geben. Trumps Prioritäten kennt man jetzt.
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    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  2. #2
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: US Haushaltsplan 2017/2018: Gehen die USA auf Kriegskurs?

    Die Marionette Donald Trump hat nach Drehbuch und unter Regie seiner Faedenzieher
    die Hosen heruntergelassen. Der geplante US Staatshaushalt 2017/2018 laesst nur
    eine, klare und plausible Schlussfolgerung zu:

    Das ist die Absicht der USA an Diebestouren und Raubzuegen nach Bodenschaetzen
    und wertvollen Naturressourchen weiter festzuhalten, die Welt mit Krieg zu ueberziehen
    um damit die Wirtschaftsleistung der USA zu steigern. Beim geplante " Konjunkturmotor "
    der USA haben die " Ruestung " und damit " Kriegsexport " oberste Prioritaet.

    Ich habe drei Fragen an die HPF Usergemeinde die sich auch Mitleser stellen und fuer sich
    selbst beantworten koennen:

    Erste Frage:

    Denkt Ihr das die Russen, Chinesen, Inder nicht in der Lage sind US Haushaltsplaene
    zu lesen, auszuwerten und zu erkennen das die USA auf Kriegskurs sind?

    Zweite Frage:

    Wollt Ihr Euch aus Euphorie ueber Donald Trump, gutmuetiger Ergebenheit,
    huendischer Loyalitaet zu den USA als Deutsches Volk von der US Bestie in
    einem unausweichlichen militaerischen Showdown zwischen den Maechten
    des Westens und Maechten des Ostens von den USA in einen Krieg ziehen
    und wie " nichtsmerkende Schweine " auf auf den " Schlachthof " fuehren
    und abschlachten lassen?

    Dritte Frage:

    Wollt Ihr den 3. Weltkrieg mit Europa als Stellvertreterkriegsschauplatz?
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  3. #3
    LOL
    Gast

    Standard AW: US Haushaltsplan 2017/2018: Gehen die USA auf Kriegskurs?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die Marionette Donald Trump hat nach Drehbuch und unter Regie seiner Faedenzieher
    die Hosen heruntergelassen. Der geplante US Staatshaushalt 2017/2018 laesst nur eine,
    klare Schlussfolgerung zu. Das ist die Absicht der USA an Diebestouren und Raubzuegen
    nach Bodenschaetzen und wertvollen Naturressourchen weiter festzuhalten und die Welt
    mit Kriegen zu ueberziehen.

    Der geplante " Konjunkturmotor " der USA steht auf " Kriegsexport " !

    Ich habe drei Fragen an die HPF Usergemeinde die sich auch Mitleser
    stellen und fuer sich selbst beantworten koennen:

    Erste Frage:

    Denkt Ihr das die Russen, Chinesen, Inder nicht in der Lage sind US Haushaltsplaene
    zu lesen, auszuwerten und zu erkennen das die USA auf Kriegskurs sind?

    Zweite Frage:

    Wollt Ihr Euch aus Euphorie ueber Donald Trump, gutmuetiger Ergebenheit,
    huendischer Loyalitaet zu den USA als Deutsches Volk von der US Bestie in
    einem unausweichlichen militaerischen Showdown zwischen den Maechten
    des Westens und Maechten des Ostens von den USA in einen Krieg ziehen
    und wie " nichtsmerkende Schweine " auf auf den " Schlachthof " fuehren
    und abschlachten lassen?

    Dritte Frage:

    Wollt Ihr den 3. Weltkrieg mit Europa als Stellvertreterkriegsschauplatz?
    Am interessantesten fände ich die leider ausgelassene...
    Vierte Frage:

    Glaubst du dass die Türkei noch berücksichtigt wird, oder stehen schon die Kurden auf der US-Budget-Liste?
    Denn dies würde vielleicht auch erklären warum du und dein Erdogan die USA so hasst...

  4. #4
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: US Haushaltsplan 2017/2018: Gehen die USA auf Kriegskurs?

    Eine Gleichung Mehrausgaben = Aufrüstung = Kriegsvorbereitung haut m.E. nicht hin.
    Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)

  5. #5
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    Standard AW: US Haushaltsplan 2017/2018: Gehen die USA auf Kriegskurs?

    Wie oft willst du diesen Scheiss denn noch einstellen?

    Das ist jetzt heute schätzungsweise das siebte oder achte Mal, dass du diese Texttapete hier in das HPF hineinwürgst.

    Wenn Trump Verschiebungen oder Umschichtungen in seinem Etat-Plan vornimmt, ist das erst einmal ein Entwurf, der erst noch von den Fachleuten seiner Regierung begutachtet, notfalls korrigiert und dann vom Kongress akzeptiert und verabschiedet werden muss.

  6. #6
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: US Haushaltsplan 2017/2018: Gehen die USA auf Kriegskurs?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Wie oft willst du diesen Scheiss denn noch einstellen?

    Das ist jetzt heute schätzungsweise das siebte oder achte Mal, dass du diese Texttapete hier in das HPF hineinwürgst.

    Wenn Trump Verschiebungen oder Umschichtungen in seinem Etat-Plan vornimmt, ist das erst einmal ein Entwurf, der erst noch von den Fachleuten seiner Regierung begutachtet, notfalls korrigiert und dann vom Kongress akzeptiert und verabschiedet werden muss.

    Es geht um das veroeffentlichte Zahlenwerk! Daher habe eigens dafuer einen
    eigenen Stang eroeffnet. Die Daten des US Haushaltsplans 2017/2018 fallen
    in anderen Straengen aus der Aufmerksamkeit der User und Gastleser.

    Worte koennen taeuschen und truegerisch sein. Zahlen, Daten und Fakten nicht!

    Ausserdem wird es um den Beschluss des US Haushaltsplans 2017/2018 zahlreiche,
    heftige Debatten im US Parlament und scharfe, kontroverse Auseinandersetzungen
    in den Medien geben, die sich ueber mehrere Monate hinwegziehen koennen.

    Moeglicherweise blockiert das US Parlament den Haushalt und setze wie aus der
    Vorgehensweise der Vergangenheit bekannt, eine Haushaltssperre. Die Absehbarkeit
    der sich der Veroeffentlichung anschliessenden kausalen Folgen sowie unabsehbaren
    Folgewirkungen sind die Eroeffnung des eigenen Stranges ueber den US Haushaltsplan
    2017/2018 wert.

    Wer sich nicht fuer Diskussion ueber Zahlen, Daten und Fakten interessiert, kann
    sich aus diesem Strang heraushalten und sich in den anderen Trump Straengen
    aktiv einbringen, die mittlerweile zur Suhle fuer Trump Groupies verkommen sind.
    Geändert von ABAS (18.03.2017 um 12:18 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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  7. #7
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: US Haushaltsplan 2017/2018: Gehen die USA auf Kriegskurs?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Es geht um das veroeffentlichte Zahlenwerk! Daher habe eigens dafuer einen
    eigenen Stang eroeffenet. Der US Haushaltsplan 2017/2018 geht ansonsten in
    anderen Trump Straengen durch die Gehirnstuerne, kontextfernen Beitragen
    und die Spammerei der User unter.

    Worte koennen taeuschen und truegerisch sein. Zahlen und Taten nicht!
    Grundsätzlich schätze ich, das Trump weiß das er nur eine spürbare Absenkung der Arbeitslosenzahlen hinbekommt, wenn er Jobs beim Militär schafft. Ich persönlich muss sagen das ich kein Freund bin von sinkendem Budget in Sachen NASA, Bildung, Wohnungsbau, aber ich würde jetzt nicht den Zusammenhang herstellen wollen, größere Aufwendungen für das Militär ist gleich Kriegskurs.
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  8. #8
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: US Haushaltsplan 2017/2018: Gehen die USA auf Kriegskurs?

    Was die Amerikaner mit ihren Steuergeldern finanzieren, sollte den Deutschen total egal sein. Genau so haben die Ausländer kein Recht sich in unseren Haushalt einzumischen.

  9. #9
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: US Haushaltsplan 2017/2018: Gehen die USA auf Kriegskurs?

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Grundsätzlich schätze ich, das Trump weiß das er nur eine spürbare Absenkung der Arbeitslosenzahlen hinbekommt, wenn er Jobs beim Militär schafft. Ich persönlich muss sagen das ich kein Freund bin von sinkendem Budget in Sachen NASA, Bildung, Wohnungsbau, aber ich würde jetzt nicht den Zusammenhang herstellen wollen, größere Aufwendungen für das Militär ist gleich Kriegskurs.
    Es ist bisher ein Entwurf. Die Daten und Zahlen sind noch nicht endgueltig weil das
    US Parlament den Haushaltsplan 2017/2018 beraten und verabschieden muss.

    Besonders interessant wird die Neuverschuldung und zusaetzliche Schuldzinsbelastung
    sein. Die Daten gehen aus dem bisher vorgelegten und veroeffentlichen Haushaltsplan
    nicht hervor. Die plante Neuverschuldung kann der entscheidende Faktor dafuer sein
    das durch das USA Parlament ein sogenannte Haushaltssperre verhaengt wird was zur
    Prozedur des Government Shutdown und Handlungsunfaehigkeit der US Regierung
    fuehren kann.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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  10. #10
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: US Haushaltsplan 2017/2018: Gehen die USA auf Kriegskurs?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Es ist bisher ein Entwurf. Die Daten und Zahlen sind noch nicht endgueltig weil das
    US Parlament den Haushaltsplan 2017/2018 beraten und verabschieden muss.

    Besonders interessant wird die Neuverschuldung und zusaetzliche Schuldzinsbelastung
    sein. Die Daten gehen aus dem bisher vorgelegten und veroeffentlichen Haushaltsplan
    nicht hervor. Die plante Neuverschuldung kann der entscheidende Faktor dafuer sein
    das durch das USA Parlament ein sogenannte Haushaltssperre verhaengt wird was zur
    Prozedur des Government Shutdown und Handlungsunfaehigkeit der US Regierung
    fuehren kann.
    Woher er das Geld für einen derartigen Anstieg des Verteidigungshaushaltes nehmen will, habe ich mich auch gefragt. Wie gesagt, ich hätte mir mehr Mut gewünscht, entgegen den Erwartungen eine völlige Abkehr der bisherigen US-Politik. Ich würde eine komplette Isolation befürworten, das Beschränken ausschließlich auf die Innenpolitik. 10-20 Jahre Modernisierung der Infrastruktur, des staatlichen Bildungswesens, eine attraktive Unternehmenssteuer damit etliche US-Unternehmen wieder in den USA fertigen, etc. pp. Aber nun gut, der Welten Lauf ist eben relativ starr und festgelegt. Mir persönlich ist das als "US-Groupie" herzlich egal solange es in Florida stets warm und angenehm ist.
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