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Thema: Peru - Land der Inkas

  1. #611
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  2. #612
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    In der Abgeschiedenheit von der Welt während meines letzten BRD-Aufenthaltes (der Mobilfunk ist derartig mies selbst im Ortskern, dass ein stabiles Internet nicht möglich ist) habe ich mir ein eineinhalbstündiges Video von Horst Mahler angesehen, welches auf meinem Laptop ist.

    Einen Teilaspekt daraus möchte ich noch einmal deutlich machen. Der Nationalsozialismus war einerseits eine rein deutsche Antwort auf die Versailler Verträge, andererseits gab es damals nicht nur in Europa viele Länder, die eine ähnliche Politik einschlugen.

    Z.T. waren es reine Gegenbewegungen zum Bolschewismus oder es waren christlich-konservative oder monarchistische Bewegungen, aber schon der Faschismus Mussolinis in Italien betonte stark ein völkisches Element.

    Ein Beispiel ist Thailand: "Phibun regierte autoritär, er propagierte einen aggressiven Nationalismus und Militarismus und ergriff Maßnahmen, um Thailand kulturell zu modernisieren. Das faschistische Italien, das nationalsozialistische Deutschland und das autoritäre Japan dienten ihm als Vorbilder." (dt. Wikipedia: [Links nur für registrierte Nutzer]).

    Dass sich fast alle Länder am Ende des 2. WK zumindest formal dem Grossmachtanspruch der USA unterstellten, führte jedoch nicht dazu, dass sie auch innenpolitisch sich umerziehen liessen, wie es im besetzten Deutschland der Fall war.

    Diese Idee eines Nationalismus mit völkischer Ausrichtung bildet auch heute noch in vielen Staaten dieser Welt die Grundlage der Gesellschaft. Diese Grundfesten der Gesellschaft sind zum Grossteil auch Dinge, die früher einnmal in den USA und in Westeuropa präsent waren, aber dort von den Regierungen im Zuge der Einflussnahme des Kulturmarximus entfernt wurden.

    Es sind Dinge, die so tief in diesen Gesellschaften verwurzelt sind, dass es keiner Propaganda bedarf, um sie aufrecht zu erhalten.

    Ein Komplex ist z.B. die staatliche Erziehung mit Schuluniformen, Fahnenappellen in Schulen, Aufmärschen von Schülern am Nationalfeiertag, die Verehrung von Nationalhelden.

    Desweiteren nationalistische Symbole selbst: Nationalflaggen überall, nicht nur in Schulen und Universitäten, sondern auch in privaten Firmen, Kliniken usw.usf., das häufige Singen der Nationalhymne zu allen möglichen Anlässen, der Gebrauch von Landesfarben und nationalen Symbolen auf Kleidung, Gebrauchsgegenständen usw.usf.

    Dann die öffentliche Ordnung mit der Allgegenwart bewaffneter Sicherheitskräfte vor Geldinstituten und öffentlichen Gebäuden, dem Schlangestehen an Bushaltestellen oder vor jedem Ort, wo mehrere Menschen warten, eine Selbstdisziplin, die es z.B. auch erlaubt, gläserne Bierflaschen zu einer grösseren Musikveranstaltung mitzunehmen oder die Jugendliche in öffentlichen Verkehrmitteln von sich aus aufstehen lässt, um älteren oder behinderten Fahrgästen einen Sitzplatz anzubieten.

    Das Befolgen eines Ausweiszwanges beim Betreten von Behörden, beim Reisen mit Fernbussen oder selbst bei Sonderangeboten im Supermarkt.

    Diese und weitere Grundlagen der Gesellschaft unterscheiden heute den Rest der Welt von den "globalisierten" Staaten Nordamerikas und Westeuropas. Während also der Rest der Welt abgekoppelt bleibt vom Experiment des Kulturmarxismus, wäre eine weitere "Globalisierung", d.h. eine US-Hegemonie, nur möglich mit Hilfe militärischer oder wirtschaftlicher Einflussnahme. Da es den "Globalisten" aber an militärischer wie wirtschaftlicher Stosskraft fehlt, befindet sich die Welt wieder in einer ähnlichen Situation wie in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts.

    Sicherlich wird es keinen "Nationalsozialismus" mehr geben wie den historischen, und schon gar keinen deutschen Nationalsozialismus mehr, da Deutschland als selbständige Macht nicht mehr existiert, aber diese allgemeine Idee eines völkischen Nationalismus, wie sie in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts sehr populär war, ist auch heute noch präsent, und zwar in der Mehrzahl der Länder auf dieser Erde, auch wenn diese Tatsache von den Globalisten kleingeredet oder gar totgeschwiegen wird.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  3. #613
    Mitglied Benutzerbild von HerrMayer
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    „Sicherlich wird es keinen "Nationalsozialismus" mehr geben wie den historischen, und schon gar keinen deutschen Nationalsozialismus mehr, da Deutschland als selbständige Macht nicht mehr existiert, aber diese allgemeine Idee eines völkischen Nationalismus, wie sie in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts sehr populär war, ist auch heute noch präsent, und zwar in der Mehrzahl der Länder auf dieser Erde, auch wenn diese Tatsache von den Globalisten kleingeredet oder gar totgeschwiegen wird.“


    Die Muktikultischeisse geht eh unter. Schau dir das fette, dumme Rassenmisch an, auf den Straßen.

    Das hat keine Zukunft !

  4. #614
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von HerrMayer Beitrag anzeigen
    „Sicherlich wird es keinen "Nationalsozialismus" mehr geben wie den historischen, und schon gar keinen deutschen Nationalsozialismus mehr, da Deutschland als selbständige Macht nicht mehr existiert, aber diese allgemeine Idee eines völkischen Nationalismus, wie sie in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts sehr populär war, ist auch heute noch präsent, und zwar in der Mehrzahl der Länder auf dieser Erde, auch wenn diese Tatsache von den Globalisten kleingeredet oder gar totgeschwiegen wird.“


    Die Muktikultischeisse geht eh unter. Schau dir das fette, dumme Rassenmisch an, auf den Straßen.

    Das hat keine Zukunft !
    Der Grund ist, dass "Multikulti" in diesem Sinne in Nordamerika und vor allem in Westeuropa nur ein Experiment ist, das entweder absichtlich scheitern soll oder dermassen angelsächsisch-schlampig durchgeführt wird, dass es scheitern muss.

    Dieses Vorhandensein von verschiedenen Kulturen mag es woanders geben, z.B. in Zentralasien gab es das schon immer, dass neue Reiche einfach aus drei Volksgruppen "gezimmert" wurden, nämlich Mongolen, Turkvölkern und Indoariern. Aber das, was in Zentralasien seit mindestens tausend Jahren funktioniert, muss nicht einfach so in Westeuropa funktionieren.

    Genausowenig wie ich glauben sollte, dass ich nach drei Monaten Training den gleichen Körper haben werde wie jemand, der schon seit dreissig Jahren regelmässig Kraftsport betreibt.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  5. #615
    Mitglied Benutzerbild von HerrMayer
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Das es in die Hose geht ist schon klar.

    Ich denke mittlerweile, es ist wirklich ein Vorwand für die Angelsachsen, Europa, Afrika und Asien mit Krieg zu überziehen.
    Rückzugsort ist Südamerika, da wo du jetzt bist.

    Das war schon immer so.

  6. #616
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von HerrMayer Beitrag anzeigen
    Das es in die Hose geht ist schon klar.

    Ich denke mittlerweile, es ist wirklich ein Vorwand für die Angelsachsen, Europa, Afrika und Asien mit Krieg zu überziehen.
    Rückzugsort ist Südamerika, da wo du jetzt bist.

    Das war schon immer so.
    In Peru herrschte aber vor drei Jahrzehnten auch noch ein Bürgerkrieg grösseren Ausmasses, über den nur wenig berichtet wurde in den Massenmedien der BRD.

    Dieser sog. "Leuchtende Pfad" war also gemäss eigener Definition eine "maoistische" Guerillabewegung. Nun, jederman kann sich "Maoist" nennen. Bei der Frage nach dem "cui bono" schneiden jedoch die Chinesen nicht gut ab. Sollten die Peruaner zuwenig chinesische Kleinlaster gekauft haben?

    Gründe hatten eher die USA und zwar, weil sie sich überall in Lateinamerika so aufführten und weiterhin Peru ein Land des Bergbaus ist. Interessant ist auch, dass der ehemalige Präsident Alberto Fujimori, nachdem er mit dem Terrorismus aufgeräumt hatte, wohl mithilfe Russlands und/oder Chinas, mit einer typischen "Lügenpresse-Kampagne" wegen "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" angeklagt wurde. Er fand dann zunächst in Japan Asyl, wurde dann aber letztendlich doch ausgeliefert.

    Kurz nach Fujimoris Freilassung aus dem Gefängnis trat auch der amtierende Staatspräsident Kuczynski zurück. Kuczynski hatte oder hat immer noch auch einen US-Pass. Und Kuczynski und der Grossteil der Medien waren immer gegen Fujimoris Freilassung. Das ist schon nicht mehr verdächtig, das ist quasi ein Beweis.

    Nun zündeln aber USA und GB z.Zt. weitaus weniger als noch vor einigen Jahren. Das sind gute Anzeichen, dass deren Einfluss schwindet. Deswegen glaube ich auch nicht, dass sie woanders noch grössere Konflikte vom Zaun brechen können.
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  7. #617
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Hier die Aussenfassade der Schule "Jorge Basadre Grohmann" im Distrikt Los Olivos in Lima.



    Disciplina = Disziplin
    Trabajo = Arbeit
    Honradez = Ehrlichkeit

    steht dort für alle sichtbar, auch diejenigen, die nur an der Schule vorbeilaufen. Wie ich, der nur zur Bushaltestelle an der Panamericana Norte geht.

    Auf diese Schule ging schon meine Novia und jetzt gehen ihre zwei jüngeren Söhne auch auf diese Schule.
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  8. #618
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    Meerschweinchen in der Folie. Fleischabteilung im Supermarkt Tottus im Einkaufszentrum MegaPlaza Norte im Distrikt Independencia in Lima.



    Mit elektronischer Sicherung, damit die keiner unbesehen klaut ...
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  9. #619
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Hier noch ein Video vom Einkaufszentrum MegaPlaza Norte, auf youtube vor einem Jahr eingestellt:



    In der ersten Minute sieht man auch den Tottus-Supermarkt. Tottus ist eine chilenische Supermarkt-Kette.
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  10. #620
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Nachbarn beim geselligen Biertrinken. In der Häuserreihe im Hintergrund wohne ich.

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