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Thema: Peru - Land der Inkas

  1. #861
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  2. #862
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  3. #863
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  4. #864
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  5. #865
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  6. #866
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Anfang dieser Woche bin ich das erste Mal mit dem Bus nach Cusco gefahren. Wirkliche Sonderangebote bei Flügen wie in Europa gibt es hier äusserst selten. Ich bin einmal für US$ 33 pro Person und Hin- und Rücklug nach Iquitos geflogen, aber nach Cusco wären es diesmal mindestens US$ 57 gewesen für einen Flug am Nachmittag. Früh morgens oder abends kostet natürlich noch mehr.

    Bei den Überlandbussen gibt es auch eine Vielzahl an Reisebusfirmen. Ich bin vom Busterminal Atocongo im Süden von Lima abgefahren, weil ich sowieso am gleichen Tag noch jemanden besucht habe in der Nähe.

    Von den Abfahrtszeiten kam mir die Fa. Etecsa am meisten gelegen. Was ich nicht berücksichtigt habe, war, dass im Bus keine Decken verteilt werden, da der Fahrpreis mit S/. 70 (= EUR 19) recht billig ist. Andere Busunternehmen verlangen für die gleiche Strecke Lima - Cusco mit einer Fahrstrecke von 1162 km auch gerne den doppelten Preis oder noch mehr.

    Jedenfalls fuhr der Bus die Strecke über Ica, Nazca und damit auch über Pampa Galeras. So etwa gegen Mitternacht kommen wir an die Hochebene von Pampa Galeras (Dept. Ayacucho), wo die Temperatur in einer Höhe von 3800 m nachts unter den Gefrierpunkt fällt. Der Bus hatte keine Klimaanlage und auch keine Heizung und ich zog alle mitgebrachten Kleidungsstücke an und fror trotzdem ganz erbärmlich; so bis gegen 8 Uhr morgens, als dann endlich die Sonne auch in den Bus schien.

    Hier die Hochebene von Pampa Galeras:



    Hier werden nur halbwilde Lama-Arten gehalten, Alpacas, Guanacos und Vicuñas, der Schurwolle wegen.



    Hier der Bus bei einer morgendlichen Rast in der Nähe des Ortes Chalhuanca im Departament Apurimac.



    Die Busse von Lima nach Cusco brauchen normalerweise 20 bis 23 Stunden, je nach Anzahl der Haltestellen und Länge der Haltepause(n).

    Dieser Etecsa-Bus fuhr 18:35 h von Busterminal Atocongo im Süden Limas ab und kam am nächsten Tag um 17:50 h am zentralen Busbahnhof in Cusco an.

    Bei der Rückfahrt fuhr ich zuerst für S/. 30 (= EUR 8) mit Cromotex die Strecke von 210 km von Cusco nach Abancay.



    Hier ging alles formeller zu. Es wurden sogar Decken verteilt, die in dem modernen Bus aber nicht nötig waren. Während bei Etecsa niemand meinen Ausweis sehen wollte und es auch keine Passagierliste gab, eigentlich sehr ungewöhnlich in Peru, musste ich beim Einstieg in den Cromotex-Bus sogar einen Fingerabdruck abgeben und die Busfahrer und die Stewardessen sagten vor einer Videokamera einen Spruch mit Namen, Datum und Uhrzeit auf.

    Cusco liegt auf einer Höhe von 3400 m und Abancay in einem Talkessel auf 2500 m. Dazwischen liegt die Ostkordilliere der Anden.



    In Abancay habe ich dann ich einem kleinen Hotel übernachtet. Hier ein Video, schon vier Jahre alt, aber ab Minute 3:45 sieht man das Hotel "El Paraiso" gegenüber dem Busterminal, wo ich übernachtet habe.



    Am nächsten Tag fuhr ich dann mit der Fa. Sánchez um 13:00 h für S/. 80 im Untergeschoss nach Lima. Die etwas engeren Sitze im Obergeschoss des Busses kosten S/. 70. Nach zwei Stunden tut es einen Schlag und der Bus hält an. Ein Bolzen vom Lenkgestänge ist abgerissen. Die Fahrer und die Begleitmannschaft haben das aber selbst in 40 Minuten repariert.



    In der Zwischenzeit habe ich mich ein wenig umgesehen im Dornbuschgestrüpp ...



    Auf der gegenüberligenden Seite des Tales ist sogar ein Haus am Hang:



    Weiter ging es dann durch die Anden Richtung Puquio ...



    Die Sonne steht schon tiefer ...



    Gegen 6 Uhr morgens war der Bus dann wieder an der Endhaltestelle im Zentrum von Lima.

    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  7. #867
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    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
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    Angeblich wegen kapitalistischer Ausbeutung...
    Reihenweise zerstochene Reifen in Berlin.
    Das hat man herangezüchtet
    Typisch für eine Chaotenstadt wie Berlin in einem Chaotenland wie der BRD.

    In Ergänzung zu meinen Beiträgen #824 ([Links nur für registrierte Nutzer]) und #830 ([Links nur für registrierte Nutzer]) noch ein paar weitere Fotos und Videos:

    In Lima gibt es ja nun seit einigen Jahren immer mehr Radwege, vor allem auf dem Mittelstreifen der Avenidas.



    Hier stehen diese E-Scooter zwar auch überall herum, aber nicht so, dass sie wirklich den Gehsteig blockieren würden.



    E-Scooter und Leihfahrräder gibt es allerdings auch nur in den innereren Distrikten von Lima. Selbst gesehen bisher nur in den Distrikten San Isidro, Miraflores und San Borja.





    Und hier die normalen Fahrräder zum Ausleihen.









    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  8. #868
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    Hier auch einmal Fotos von meiner Tochter. Auf ihrer Busreise von Lima nach Cusco hat sie auch fünf Tage in Ayacucho verbracht, um sich zu entspannen.

    Bei einem Ausflug in der Nähe von Ayacucho:





    Und in Cusco gibt es auch den geliebten Bubble-Tea ...



    Generell zum Reisen über Land hier noch zwei Videos von Lima über den 4818 Meter hohen Ticlio-Pass in die Bergarbeiterstadt La Oroya und weiter ...



    Ich selber bin bisher dreimal über den Ticlio-Pass gefahren und habe immer nur Schneereste am Strassenrand gesehen.

    Und dieses Video gibt auch ganz allgemein einen Eindruck von Reisen in die Anden wieder. Landschaft, Infrastruktur und Fahrzeugbestand.

    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
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  9. #869
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Heute noch einmal etwas zur Idee dieses Stranges.

    Hauptsächlich geht es mir darum, aus eigener Erfahrung und aus eigener Anschauung etwas mitzuteilen, was auch für Jemanden in Europa und speziell in der BRD von Interesse sein kann auch in Bezug auf seine eigene Situation dort.

    Zum Beispiel Migrationspakt. Peru hat den auch unterzeichnet, erschwert aber in den letzten Jahren sowohl den Aufenthalt wie auch die Einbürgerung. Es ist also nicht so, dass die BRD wie angeblich "alle anderen Staaten" der Interpretation der BRD dieses Migrationspaktes folgen müsste. Die BRD ist wohl der einzige Staat, der dieser Interpretation der BRD folgt, und dann gibt es noch ein paar weitere europäische Staaten, die dies mit Abstrichen tun.

    Zu den Möglichkeiten einer Aufenthaltsgenehmigung verweise ich noch einmal auf den Erstbeitrag dieses Stranges, #1. Wenn jetzt beispielsweise eine junge Frau, Ausländerin in Peru, eine Anstellung findet in einem Hotel für Touristen, weil sie Fremdsprachen spricht, verdient sie vielleicht S/. 1800 im Monat. Der Mindestlohn in Peru ist derzeit S/. 930, also etwa EUR 250. In Peru selbst sind aber S/. 930 etwa so viel Wert wie in der BRD 930 Euros.

    Generell kann jemand, der mindestens zwei Jahre lang in Peru lebt, die peruanische Staatsbürgerschaft beantragen. Nun wurde aber in den letzten Jahren noch eine Bedingung hinzugefügt, nämlich, dass die monatlichen Einkünfte im Durchschnitt mindestens S/. 3300 betragen müssen. Und zwar sind damit die Einkünfte gemeint, die sich aus der Form der Aufenthaltsberichtigung ergibt. Hat man also eine Aufenthaltsberechtigung für Angestellte, zählt bei dieser Bedingung zur Einbürgerung nur das monatliche Gehalt aus diesem Angestelltenverhältnis. Evtl. Mieteinnahmen u.ä. zählen also nicht.

    Somit kann ein Ausländer selbst mit einem Durchschnittsgehalt niemals die peruanische Staatsbürgerschaft beantragen. Soviel zum Migrationspakt ...

    Desweiteren das Thema Smartphone. Hier eine Erhebung noch aus dem Jahre 2011, also vor 8 Jahren immerhin.



    Da sind also die verschiedenen Einkommensverhältnisse aufgelistet. Nivel socio-económico (= sozial-ökonmisches Niveau). NSE A sind die Reichen und den NSE E die Armen. Da sieht man, dass schon im Jahre 2011 72% der Armen ein Handy hatten, nicht unbedingt ein Smartphone.

    "Prepago" ist Prepaid und "Postpago" ist ein fester Mobilfunkvertrag. Das sieht man auch, dass von den Armen kaum jemand einen festen Vertrag hat, nämlich nur 4% (also im Jahre 2011).

    Heute kann man ein neues Smartphone, wie das Bitel B8416, das exklusiv nur von Bitel vertrieben wird, schon für S/. 150 (= EUR 40) originalverpackt und mit Garantie und Rechnung kaufen.



    Dieses Smartphone kann man bei Bitel, übrigens ein vietnamesicher Konzern, ohne jede weitere Verpflichtung wie etwa einen Vertrag oder so, kaufen. Man kann es sogar direkt ohne Änderung mit einer SIM-Karte eines anderen Mobilfunkbetreibers benutzen. Manko ist, dass dieses No-Name-Handy besonders im Datenverkehr, bei WhatsApp beispielsweise, schnell warm wird und in diesem Falle auch eine neue Batterie nur 6 bis 8 Stunden hält.

    Viele Leute hangeln sich mit unregelmässigen Prepaid-Zahlungen durch und eine Prepaid-Aufladung gibt es ab S/. 3 (EUR 0,80) beim Mobilfunkbetreiber Claro und ab S/. 5 bei den anderen. WhatsApp ist bei einer solchen Zahlung bis 14 Tage unbegrenzt vom Datenvolumen nutzbar und desweiteren wird bei fehlender weiteren Prepaid-Aufladung zuerst das aktive Anrufen abgeschaltet, aber man bleibt bis zu einem Monat anrufbar. Facebook ist auch häufig gratis und einige Mobilfunkbetreiber gestatten auch den kostenlosen Zugang alleine auf Wikipedia, solange das Smartphone noch anrufbar ist, also generell bis zu einem Monat ohne weitere Zahlung.

    Hier sieht man, wie bei entsprechender Vertragsgestaltung auch Arme sehr wohl ein Smartphone besitzen und es auch nutzen können. Ich denke, dass es ähnliche Bedingungen überall auf der Welt gibt und es also auch keineswegs wundersam ist, wenn auch in Afrika alle Welt ein Smartphone besitzt und es auch nutzt.

    Weiter geht es mit dem Viertel, wo ich wohne. In Lima gibt es 43 Distrikte und diese unterscheiden sich sehr untereinander. Der Unterschied ist weitaus grösser wie der von Charlottenburg und Marzahn in Berlin oder dem Westend und dem Gallusviertel in Frankfurt am Main.

    Zunächst hier also eine Grafik, die zeigt, wie sich nach der Jahrtausenwende die gesellschaftliche Struktur dahin verändert hat, dass die Armen nicht die grösste Gruppe darstellen, sondern der Mittelstand gewachsen ist.



    Hier also wieder die Einkommensgruppen von NSE A, den Reichen, bis zu NSE E, den Armen. "Peru urbano" meint "in den Städten Perus", also ohne ländliche Gebiete, und "Lima urbano" ist also speziell Lima, ohne die übrigen Städte in Peru.

    Und hier die wichtigsten Distrikte Limas in Gruppen zusammengefasst.


    Ich wohne in San Martín de Porres, meine Novia in Los Olivos. Los Olivos ist kleiner, aber "feiner" als San Martín de Porres, aber hier als Dreiergruppe (Zone 2) sieht man, dass diese Distrikte im Norden Limas im Durchschnitt untere Mittelschicht sind. Deswegen wohnt hier auch kaum ein Europäer und selbst Peruaner europäischer Abstammung sind hier äusserst selten. Bis zur Invasion der venezolanischen Flüchtlinge lebten hier fast ausschliesslich Indianer aus den Provinzen Perus.

    Europäisch aussehende Menschen, und auch Touristen, sieht man hauptsächlich in der Zone 7, vor allem in den Distrikten Miraflores und San Isidro. Ich selbst kenne alle 43 Distrikte von Lima und einige ganz bessonders, z.B. weil Freundinnen von mir dort wohnen. Z.B. Villa el Salvador in Zone 9 dieser obigen Tabelle oder Puente Piedra in Zone 1.

    Diese unterschiedlichen Distrikte habe ich jetzt einmal hier aufgeführt, damit man ein wenig Ahnung hat von den Unterschieden dieser Distrikte. Ich witzele auch manchmal, dass ich für S/. 2,50 mit dem Bus Metrolpolitano von meinem Zuhause "nach Europa" fahre, nämlich nach Miraflores z.B.


    Wenn ich z.B. an Stromausfälle denke, dann glaube ich, dass es in den ärmeren Distrikten wohl eher zu einem Stromausfall kommt als im Zentrum von Lima. Ich führe jetzt nicht Buch, aber gefühlt, und ich wohne jetzt schon beinahe drei Jahre hier in Puente Camote im Distrikt San Martín de Porres, kam es bei zuhause etwa zweimal pro Jahr zu einem Stromausfall. Einmal im Jahr so etwa etwa für fünf bis Stunden und einmal im Jahr so etwa für eine halbe Stunde.

    Obwohl ich vor allem auf das Internet zu jeder Tag- und Nachtzeit angewiesen bin, ist das eigentlich recht selten und auch noch erträglich. Wasser fällt im Sommer hier viel häufiger aus und deswegen haben die meisten Leute auch solch eine Zisterne auf dem Dach:



    Normalerweise ist das so verbaut, dass man gar nichts umzuschalten braucht. Man merkt gar nicht, wenn das Wasser weg ist für ein paar Stunden. Und länger dauert es nur ganz selten. Ab und an im Sommer kann es auch einmal 12 Stunden werden. Aber das vor allem auch nur in den ärmeren Distrikten.

    Gebiete ohne Anschluss an das Trinkwassernetz, also sog. "Elendsviertel" zahlen dann weitaus mehr Geld für Trinkwasser, indem sie Wasser von Tanklastern beziehen.



    Überhaupt sind in diesen sog. "Elendsvierteln", im Spanischen "pueblo joven", etwa "junges Dorf", also "Neusiedlung", nur die Häuser und Grundstücke billig. Das Wasser ist teurer, der Transport ebenso, da dort ganz selten Busse fahren, sondern fast ausschliesslich Mototaxis, die auch noch in solchen Gebieten teurer sind als anderswo. Es gibt auch nur wenige Geschäfte, die ebenso auch noch teurer sind als anderswo, anstatt billiger, dem Einkommen der Bewohner angemessen.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  10. #870
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