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Thema: Peru - Land der Inkas

  1. #1311
    LOL
    Gast

    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Einen kleinen Teil von dem was Du hier aus Peru berichtest kenne ich noch aus den 60-er aus unser Stadt. Da gab es mitten im Ort noch kleine Schreinereien mit kreischenden Kreissägen oder Tankstellen, die nur über verwinkelte, gepflasterte Gassen zu erreichen waren mitten im Ortskern.

    Und das an einer Stelle, wo US-Truppen im vereinten Wirken von Artillerie und Jabos 5 Minuten vor "Kriegsende" noch für große Verwüstung und etliche tote Zivilisten gesorgt hatten. Man wußte also sehr genau, was Gefahr- und Explosivstoffe inmitten von Wohnhäusern anrichten können.

    Aber sei's drum. Die Häuser wurden wieder aufgebaut und auf ein freies verbleibendes Fleckchen setzte man die Tankstelle. Da hatte kein Gewerbeaufsichtsamt und kein sonstiges Ämtchen Einwände. Viele Handwerker arbeiteten nebenbei auch noch "schwarz" ohne daß es da Probleme mit dem Finanzamt gegeben hätte. Solange sie dem eigenen Chef nicht solvente "Kunden" wegschnappten war alles in Ordnung. Sie bedienten mehr Auftraggeber, die dem Chef zu geizig und zu "klein" waren.

    Die strikte Trennung zwischen Arbeits- und Wohnstätten gab es da noch nicht so. In den Hinterhöfen war jede Menge Kleingewerbe ansässig und Tante-Emma-, Gemüse und Krimskramsläden gab es ebenso wie eine hohe Zahl an Bäckereien, Metzgereien, etc. mitten im Ort.

    Die Schaffung von "Gewerbegebieten" außerhalb, wofür dann phantastische Naturgebiete niedergemacht wurden, wurde zunächst belächelt (um die vernichtete Natur hat sich damals keiner groß geschert, Flurbereinigung war groß in Mode).

    Heute ist das Städtchen gesichts- und geschichtslos. Außen rum ein schmieriger Brei von "Gewerbeansiedlung", zum Teil auch schon wieder marode und mit einer verödeten Dönerbuden und Spielhallen-Innenstadt, wo früher ein vielfältiges und florierendes Geschäftsleben war, das das gesamte Umland anzog.
    Jo, das alles kenne sogar ich noch, aus dem Hoch im Norden. Das Aufwachsen in solchen Orten ist geprägt von totaler Vielfältigkeit.
    Ich würde es mit nix auf der Welt tauschen wollen.

  2. #1312
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    In meiner Kindheit gab es auch in Frankfurt am Main noch ambulante Händler mit Bauchladen und Schrottsammler mit Handwagen, die laut ausriefen. Auf dem Hinterhof unseres Mietshauses grenzte auch der rückwärtige Teil einer Ebbelwoi-Schenke und ich spielte dort ganz selbstverständlich mit dem Schäferhund dieser Gaststätte ohne mit den Besitzern gesprochen zu haben. Milch holte ich lose in einer Kanne, aus Alu oder so. Ich spielte in meiner Kindheit auch oft in Trümmergrundstücken.

    Von daher ist einiges hier so, wie es damals in der BRD war. Und es ging immer aufwärts. Der Arbeiter, der ein Motorrad mit Beiwagen fuhr, kaufte sich später einen Opel Kadett, und danach einen 3er BMW. Es wurde überall gebaut. Das Gleiche hier. Hier in der Nachbarschaft sehe ich immer mehr Autos und immer neuere.
    Stimmt. Da gab es den "Eier-Leo", einen Kriegsinvaliden, der mit einem mit Stroh ausgepolsterten Korb voller Eier von Haus zu Haus, von Stockwerk zu Stockwerk gezogen ist und die verkauft hat. Auch Scherenschleifer waren noch unterwegs und Leute, die die damals noch weit verbreiteten Wärmflaschen aus Metall löten könnten, falls die mal leckten.



    Alles in allem war das eine bunte Vielfalt, die man in den heutigen, öden Dönerbuden, Spielhallen und Leerstands-Innenstädten vermißt.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
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  3. #1313
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Stimmt. Da gab es den "Eier-Leo", einen Kriegsinvaliden, der mit einem mit Stroh ausgepolsterten Korb voller Eier von Haus zu Haus, von Stockwerk zu Stockwerk gezogen ist und die verkauft hat. Auch Scherenschleifer waren noch unterwegs und Leute, die die damals noch weit verbreiteten Wärmflaschen aus Metall löten könnten, falls die mal leckten.



    Alles in allem war das eine bunte Vielfalt, die man in den heutigen, öden Dönerbuden, Spielhallen und Leerstands-Innenstädten vermißt.
    Und warum? Weil der Eirer jedes Ei besteuern muss. Weil er Buch über seinen Verdienst führen muss und ansonsten Schwarzarbeit begeht. Für einen Job, den es eben mit diesen Auflagen nicht geben kann. Weil der Sozialversicherungsabgaben zahlen muss. Weil der versichert sein muss gegen Treppe runterfallen. Weil der die Herkunft der Eier benennen muss, die Haltung der Hühner, das Futter der Hühner.

    Weil der Elektriker seine Fahrt berechnen muss, weil er haften muss wenn was falsch angeschlossen ist, weil die Oma Erna einfach mindestens 50 - 100€ zahlen muss für nen Birnenwechsel. Nachbarschaftshilfe ist verboten, das VERNICHTET Arbeitsplätze. Diese "Schwarzarbeit" die Menschen die etwas nicht können einen günstigen Ausweg anboten während die mit Geld sich Personal leisten konnten. Die Armen sollen arm bleiben und die Reichen reich.

    Wenn etwas nicht den Reichen nützt, wird es verboten.

    Und genau das ist der Grund, warum hier soviele Arbeiten nicht erledigt werden, ja nicht einmal können. Weil die Leute sich strafbar machen würden. Auch ein Grund warum ich es nicht tue. Denn ansonsten würde ich Obst und Gemüse verkaufen (ob verarbeitet oder nicht) in kleinen Mengen in der Ortschaft. Aber dafür benötige ich dermaßen viele Dinge und muss das zahlen und weiss nicht ob man mein Produkt kaufen würde... die Hürde ist viel zu groß. Ein Bauchladen? Völlig undenkbar!

  4. #1314
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Ich bin kein Soziologe und weiss nicht, was "junge Frauen" landesweit denken, aber ich bekomme nichts dergleichen mit. Ich habe nicht eine Freundin, die keine Kinder hat, und keine von denen ist verheiratet. Und was das Ficken angeht, bezweifle ich, dass die verkopften Muffelfressen-Weiber auch nur annähernd so viel Ficken wie das durchschnittliche eher stille Mädel hier. Ich war zwar zuletzt 2018 in der BRD, im Frühjahr und im Herbst, aber was da so herumläuft an ungelenken steifen Klappergestellen, ist ja wirklich grauenvoll. Ich meine, alleine schon rein äusserlich. Also Beine, Hüfte, vom Gesichtsausdruck mal ganz zu schweigen.

    Argentinien hat ja m.W. auch bereits die Homoehe und ist auch eher ein Land der Europäer, wenn man einmal vom Nordwesten, die Gegend um Jujuy und Tucumán, absieht. In Peru gibt es laut der letzten Volkszählung nur 5,6 % "richtige" Weisse, der Rest sind Mestizen und Indios. Ich persönlich habe für mich hier nur die Erfahrung gemacht, dass ich mich lieber fernhalte von allem, was auch nur annähernd europäisch aussieht. Ich habe einen Ersatz für deren scheinheilige Mentalität gefunden und bin froh, wenn ich mit keinem von denen zu tun habe.

    Ich kenne andere Länder in Südamerika kaum. Nur einen Tag Sao Paulo und einen Tag Santiago de Chile und eine Woche Osterinsel, was ja eigentlich schon wieder Polynesien ist. Aber ich habe schon keinerlei Bezug zu den Menschen in den "besseren" Distrikten von Lima, seit Corona auch nicht mehr beruflich, und wenn, dann höchstens online virtuell. Ich denke aber nicht, dass sich das europa-zentrierte Weltbild dieser kleinen Minderheit hier durchsetzen wird. Sie stellen zwar den Präsidenten wieder seit 2016, aber erstens heucheln auch diese vordergründig Nationalismus, Volksverbundenheit und Tahuantinsuyonismus ([Links nur für registrierte Nutzer]), und zweitens hat die offizielle Politik sowieso nicht allzu viel Macht hier.
    Das mit den nur knapp 6% Weissen war mir bisher nicht bekannt.

    Freut mich ehrlich gesagt, das Peru für die Weltbürger-Weissen als unattraktiv gilt.
    Mir scheint es als habe ich die Lobhudelei auf Südamerika, die mehrheitlich auf Brasilien, Kolumbien und Venezuela zielt, auch auf Peru übertragen.

  5. #1315
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Und warum? Weil der Eirer jedes Ei besteuern muss. Weil er Buch über seinen Verdienst führen muss und ansonsten Schwarzarbeit begeht. Für einen Job, den es eben mit diesen Auflagen nicht geben kann. Weil der Sozialversicherungsabgaben zahlen muss. Weil der versichert sein muss gegen Treppe runterfallen. Weil der die Herkunft der Eier benennen muss, die Haltung der Hühner, das Futter der Hühner.

    Weil der Elektriker seine Fahrt berechnen muss, weil er haften muss wenn was falsch angeschlossen ist, weil die Oma Erna einfach mindestens 50 - 100€ zahlen muss für nen Birnenwechsel. Nachbarschaftshilfe ist verboten, das VERNICHTET Arbeitsplätze. Diese "Schwarzarbeit" die Menschen die etwas nicht können einen günstigen Ausweg anboten während die mit Geld sich Personal leisten konnten. Die Armen sollen arm bleiben und die Reichen reich.

    Wenn etwas nicht den Reichen nützt, wird es verboten.

    Und genau das ist der Grund, warum hier soviele Arbeiten nicht erledigt werden, ja nicht einmal können. Weil die Leute sich strafbar machen würden. Auch ein Grund warum ich es nicht tue. Denn ansonsten würde ich Obst und Gemüse verkaufen (ob verarbeitet oder nicht) in kleinen Mengen in der Ortschaft. Aber dafür benötige ich dermaßen viele Dinge und muss das zahlen und weiss nicht ob man mein Produkt kaufen würde... die Hürde ist viel zu groß. Ein Bauchladen? Völlig undenkbar!
    Da ist leider jedes Wort wahr.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

  6. #1316
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Seit ein paar Wochen wird dieses freie Grundstück schräg über die Strasse von mir jetzt bebaut. Das Erdgeschoss scheint fertig:



    Vorher sah das Grundstück so aus:

    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  7. #1317
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von radelroll Beitrag anzeigen
    [...]

    Freut mich ehrlich gesagt, das Peru für die Weltbürger-Weissen als unattraktiv gilt.
    [...]
    Korruption...

  8. #1318
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Korruption...
    Du redest wieder wie der Blinde von Farben.

    Im Alltag gibt es keinerlei sichtbare Korruption. Für den normalen Bürger ist es irrelevant. Ich hatte selber eine Bodega über ein halbes Jahr lang geführt. Da kam niemals jemand unter fadenscheinigen Vorwänden. Ich zwei Führerscheine hier gemacht, A1 für PKW und B-IIc für Motorrad. Bei nicht einem Behördengang auch nur den Anschein von Korruption erlebt.

    Da bist Du einem Klischee aus alter Zeit aufgesessen. So wie dem Klischee, dass die Einwohner Vancouvers allesamt Betrüger und Lügner sind ....
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  9. #1319
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Hier wieder einmal zwei Fotos aus dem WhatsApp-Status eines Freundes von einem hier recht seltenem Naturereignis: einem Regenbogen.



    Lima liegt ja in einer Küstenwüste mit nur 1,6 mm Niederschlag pro Jahr.



    Dieser mein Freund wohnt im Viertel Mirones Bajo nahe dem Río Rimac. Die Strassen dort sind viel enger als sonstwo in Lima.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  10. #1320
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Du redest wieder wie der Blinde von Farben.

    Im Alltag gibt es keinerlei sichtbare Korruption. Für den normalen Bürger ist es irrelevant. Ich hatte selber eine Bodega über ein halbes Jahr lang geführt. Da kam niemals jemand unter fadenscheinigen Vorwänden. Ich zwei Führerscheine hier gemacht, A1 für PKW und B-IIc für Motorrad. Bei nicht einem Behördengang auch nur den Anschein von Korruption erlebt.

    Da bist Du einem Klischee aus alter Zeit aufgesessen. So wie dem Klischee, dass die Einwohner Vancouvers allesamt Betrüger und Lügner sind ....
    Natuerlich sehr erfreulich und auch fortschrittlich, dass Du als 'normaler Buerger' in Deinem taeglichem Leben nicht mit Korruption in Beruehrung kommst. Korruption ist fuer einen Staat Sand im Getriebe. Ein Fluch weil Korruption Fortschritt behindert.

    Aus eigener Erfahrung als Gringo Tourista con carre mit Carnet de Passage - zugegeben , es sind jetzt 45 Jahre her - darf ich Dir jedoch anvertrauen, dass Korruption ein akzeptierter Teil des taeglichen Lebens in ganz Suedamerika dargestellt hat. Korruption fing schon gleich an der Grenze an, in der Tat jedesmal wenn man als Gringo etwas mit Behoerden zu tungehabt hatte; ob im Hafen in Buenaventura; ob an der Peru-Bolivia Grenze; ob in Brasilien oder Argentinien; plata oelte das traege Behoerdengetriebe mit seinen unendlichen papelles in vierfach Form. Weil wir das wussten und jung gewesen waren, mit starken Nerven und uns auf die labyrinthian Prozeduren mit Behoerdentum nervlich vorbereitet hatten , konnten wir dem undurchsichtigen Behoerdengestruepp auch nur etwas belustigt und geduldig zuschauen. Und zahlen , und zahlen und und ....
    _______________
    Peru nimmt Platz 94 am Corruption Perceptions Index ( [Links nur für registrierte Nutzer]) ein. Zum Vergleich DEU =#9 ; Canada/GB/Australia = #11. Fuer auslaendische Investoren bedeutet Korruption Ungewissheit. Kapital - genau wie Frauen - hasst nichts mehr als Ungewissheit und Unsicherheit.

    Having said all that, Suedamerika ist on my bucket list. Werde irgendwann wieder runtergehen, allerdings diesmal in Komfort. Peru, Chile, Argentina,Equador, Colombia etc, sind wunderschoene Laender die unendlich viel Schoenes und Interessantes zu bieten haben.
    Auch finde ich es von Dir sehr lobenswert dass Du Dich fuer Deine neue Heimat Peru so positiv und wohl auch dankbar engagierst. Mein Kompliment

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