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Thema: Peru - Land der Inkas

  1. #1051
    Lord Laiken
    Gast

    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Nur noch etwas zu diesen Schlagworten. Generell denke ich, dass dieses in erster Linie Begriffe sind, die einen persönlich betreffen, und dass man in erster Linie auch versuchen sollte, diese persönlich zu lösen.

    1)
    Ausbeutung gibt es überall. Fängt schon in der Famile an, wo vielleicht das eine Kind mehr im Haushalt hilft als das andere. Wenn das Kind selbst oder die Famiie das nicht lösen kann, was ist die Alternative? Das sich jemand von ausserhalb in diese Familie einmischt und von ausserhalb dirigiert und befiehlt, wie das Familienleben ablaufen soll, damit nicht ein Kind ausgebeutet wird im Gegensatz zum anderen?

    Und als Erwachsener soll doch jeder selbst entscheiden, wie er Ausbeutung vermeidet oder dorthin wechselt, wo er weniger ausgebeutet wird. Das ist Problem ist dann weniger die Ausbeutung, sondern staatliche Vorgaben wie Meisterzwang, das Zahlen von Steuern oder schon alleine die Ausreise-, Einreise- und Aufenthaltsbestimmungen.

    2)
    Ausländerfeindlichkeit interessiert doch in der Hauptsache den Staat oder die Obrigkeit, so wie es in einer Firma die Betriebsleitung interessiert, dass sich alle Angestellten auch hübsch vertragen. Ich selbst frage mich schon, wieso ich ausgerechnet dort leben sollte, wo man mich nicht mag und mich anfeindet.

    Ebenso wie ich selbst auch meine Präferenzen habe und mir auch nicht vorschreiben lassen möchte, wen ich zu mögen habe. Wenn ich jemanden nicht mag, dann will ich nicht gezwungen werden, trotzdem mit ihm zu kommunizieren.

    3)
    Und Benachteiligung existiert schon von der Geburt an, wenn z.B. schmalbrüstige Frauen benachteiligt sind bei Männern, die Frauen mit grossen Brüsten mögen. Sollen da dann auch Quoten eingeführt werden, wo sich wieder jemand einmischt, der dann dafür sorgt, dass schmalbrüstige Frauen nicht benachteiligt werden? Auch für eine schmalbrüstige Frau gibt es viele Möglichkeiten im Leben, diese Benachteiligung in anderer Weise wieder auszugleichen. Soll sie sich einen Mann suchen, der keine grossen Brüste mag, oder Karriere machen oder sonst etwas. Ich verstehe nicht, wieso überall eine ominöse Kommmision eingreifen soll, die "Benachteiligungen" aufspüren und dann beseitigen will.

    In einer normalen Gesellschaft lösen die Menschen untereinander schon diese Probleme. Zwar auch nicht vollumfänglich, aber sicher besser und menschlicher als irgendwelche Staatsorgane von oben. Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam. "Die Macht der Brüderlichkeit des Volkes".
    Der Staat, der einem Flüchtling, unabhängig von den Umständen, die zu diesem Status führten, Aufenthalt gewährt, hat für seine Grundrechte zu sorgen. Dafür, daß seine Situation nicht von Arbeitgebern ausgenutzt wird, weniger Lohn zu zahlen, beispielsweise. Das schadet nicht nur dem Ausgebeuteten, sondern auch den Einheimischen, die dann auf dem Arbeitsmarkt zur zweiten Wahl werden.

    Warum setzen wir uns nicht zusammen und legen fest, daß wir ab jetzt Uncle Sams stinkende Scheiße nicht mehr auf uns herabregnen lassen? Dann kommt es gar nicht erst zu derartigen Krisen.

  2. #1052
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
    Der Staat, der einem Flüchtling, unabhängig von den Umständen, die zu diesem Status führten, Aufenthalt gewährt, hat für seine Grundrechte zu sorgen. Dafür, daß seine Situation nicht von Arbeitgebern ausgenutzt wird, weniger Lohn zu zahlen, beispielsweise. Das schadet nicht nur dem Ausgebeuteten, sondern auch den Einheimischen, die dann auf dem Arbeitsmarkt zur zweiten Wahl werden.

    Warum setzen wir uns nicht zusammen und legen fest, daß wir ab jetzt Uncle Sams stinkende Scheiße nicht mehr auf uns herabregnen lassen? Dann kommt es gar nicht erst zu derartigen Krisen.
    Ich sehe das von meinem individualistischem Standpunkt. Seit meinem zwanzigsten Lebensjahr bin ich nicht mehr politisch aktiv und sehne mich auch nicht an die Zeit davor zurück. Etwa ein Jahrzehnt später war ich dann in der Mühle von Ehe und Familienleben und sehne mich da eigentlich auch nicht besonders zurück. Jedenfalls nicht in dieser Intensität.

    Der Einfluss der USA hat sicher schon stark abgenommen, denn sonst würden die USA nicht jahrzehntelang ihrem entschwundenen Venezuela hinterherweinen. Auch bin ich mir mit vielen Leuten hier einig, dass die USA hinter dem Terrorismus des "Leuchtenden Pfads" in den 80er und 90er standen. Da kommt seit Fujimori auch nichts mehr.

    Wenn für mich das Politische so wichtig wäre, könnte ich mich ja einfach mal bei den Konsulaten der betreffenden Länder erkundigen, wie denn die Bedingungen wären, wenn ich in ihr Land übersiedeln wollte. Ich kenne hier einen Peruaner ganz in der Nähe, der selber schon jahrelang in Paraguay und Bolivien gelebt hat. Der hat einen Bruder, der schon etwa seit einem Jahrzehnt im Süden von Venezuela wohnt.

    Ich bin da also sicher hedonistischer eingestellt und würde lieber selber dorthin ziehen, als mit anderen zusammen für etwas zu kämpfen, was ich auch selber einfach so in Aspruch nehmen könnte. Bis jetzt hat es allerdings zeitlich wie finanziell noch nicht einmal für einen Kurzurlaub dahin gereicht, obwohl ich mich Anfang 2019 schon einmal für einen Urlaub auf der Isla Marguerita interessiert habe.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  3. #1053
    Lord Laiken
    Gast

    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Ich sehe das von meinem individualistischem Standpunkt. Seit meinem zwanzigsten Lebensjahr bin ich nicht mehr politisch aktiv und sehne mich auch nicht an die Zeit davor zurück. Etwa ein Jahrzehnt später war ich dann in der Mühle von Ehe und Familienleben und sehne mich da eigentlich auch nicht besonders zurück. Jedenfalls nicht in dieser Intensität.

    Der Einfluss der USA hat sicher schon stark abgenommen, denn sonst würden die USA nicht jahrzehntelang ihrem entschwundenen Venezuela hinterherweinen. Auch bin ich mir mit vielen Leuten hier einig, dass die USA hinter dem Terrorismus des "Leuchtenden Pfads" in den 80er und 90er standen. Da kommt seit Fujimori auch nichts mehr.

    Wenn für mich das Politische so wichtig wäre, könnte ich mich ja einfach mal bei den Konsulaten der betreffenden Länder erkundigen, wie denn die Bedingungen wären, wenn ich in ihr Land übersiedeln wollte. Ich kenne hier einen Peruaner ganz in der Nähe, der selber schon jahrelang in Paraguay und Bolivien gelebt hat. Der hat einen Bruder, der schon etwa seit einem Jahrzehnt im Süden von Venezuela wohnt.

    Ich bin da also sicher hedonistischer eingestellt und würde lieber selber dorthin ziehen, als mit anderen zusammen für etwas zu kämpfen, was ich auch selber einfach so in Aspruch nehmen könnte. Bis jetzt hat es allerdings zeitlich wie finanziell noch nicht einmal für einen Kurzurlaub dahin gereicht, obwohl ich mich Anfang 2019 schon einmal für einen Urlaub auf der Isla Marguerita interessiert habe.
    Ich wäre als Halbinvalide nur eine Belastung für ein anderes Land. Hätte ich aber Geld oder berufliche Aussichten z.B. in Venezuela, warum nicht? Ist doch ein schönes, freundliches Land. Hier hält mich nichts.

  4. #1054
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
    Ich wäre als Halbinvalide nur eine Belastung für ein anderes Land. Hätte ich aber Geld oder berufliche Aussichten z.B. in Venezuela, warum nicht? Ist doch ein schönes, freundliches Land. Hier hält mich nichts.
    "Faule Ausrede"

    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  5. #1055
    Lord Laiken
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    "Faule Ausrede"

    Dieser Mensch hatte ganz andere Chancen im Leben. Meine waren, sind und bleiben null.

  6. #1056
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
    Dieser Mensch hatte ganz andere Chancen im Leben. Meine waren, sind und bleiben null.
    War nicht so gemeint. Sollte dem so sein dann entschulde mich bitte.
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  7. #1057
    Lord Laiken
    Gast

    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    War nicht so gemeint. Sollte dem so sein dann entschulde mich bitte.
    Thx. Nimm diesen Grünen, da ich dich grad nicht bewerten kann.

  8. #1058
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
    Ich wäre als Halbinvalide nur eine Belastung für ein anderes Land. Hätte ich aber Geld oder berufliche Aussichten z.B. in Venezuela, warum nicht? Ist doch ein schönes, freundliches Land. Hier hält mich nichts.
    Von China z.B. weiss ich, dass man dort zumnindest über die letzten Jahre Deutschlehrer suchte, wobei man keine spezielle Qualifakation vorzuweisen brauchte, sondern einfach nur perfekt Deutsch auf einem gewissem Bildungsniveau zu sprechen brauchte.

    Wenn man eine Behinderung hat, würde ich aber schon eine Anstellung bei einer staatlichen Stelle bevorzugen, denn der Arbeitsmarkt ist mittlerweile wohl in allen Ländern auf dieser Erde zumindest recht unausgeglichen. Es ist anscheinend wohl nirgendwo mehr so wie in den 70er Jahren in der BRD, dass es ausreicht, sich zu bewerben.

    Und so etwas ginge wohl nur in Zusammenarbeit mit einem Konsulat und da wäre es wohl vorteilhaft, wenn man auch schon Kontakte zu anderen Organisationen oder Parteien o.dergl. im Vorfeld hätte.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  9. #1059
    Lord Laiken
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Von China z.B. weiss ich, dass man dort zumnindest über die letzten Jahre Deutschlehrer suchte, wobei man keine spezielle Qualifakation vorzuweisen brauchte, sondern einfach nur perfekt Deutsch auf einem gewissem Bildungsniveau zu sprechen brauchte.

    Wenn man eine Behinderung hat, würde ich aber schon eine Anstellung bei einer staatlichen Stelle bevorzugen, denn der Arbeitsmarkt ist mittlerweile wohl in allen Ländern auf dieser Erde zumindest recht unausgeglichen. Es ist anscheinend wohl nirgendwo mehr so wie in den 70er Jahren in der BRD, dass es ausreicht, sich zu bewerben.

    Und so etwas ginge wohl nur in Zusammenarbeit mit einem Konsulat und da wäre es wohl vorteilhaft, wenn man auch schon Kontakte zu anderen Organisationen oder Parteien o.dergl. im Vorfeld hätte.
    Der Deutschlehrer muß natürlich auch Chinesisch sprechen und da fall ich schon raus.
    Ansonsten wäre China natürlich sehr interessant. Wuhan z.B (Dort in der Nähe ist übrigens auch der Drei Schluchten Damm):


    Ein Arbeitgeber müßte zunächst einmal in mich investieren. Eine Ausbildung, eine Wohnung. Das können die auch billiger haben. Also bleibt nur das Hartzen und alle paar Jahre der Gang zum Amtsarzt, der meine Arbeitsfähigkeit neu bewertet. Z.Z. 6 Stunden sitzende Tätigkeit, klimatisiert (Ja, tatsächlich).

  10. #1060
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
    Der Deutschlehrer muß natürlich auch Chinesisch sprechen und da fall ich schon raus.
    Um dort zu beginnen, muss man eben nicht auch nur ein Wort Chinesisch sprechen. Sonst hätte ich das ja nicht erwähnt. War auch nur ein Beispiel, dass es so etwas gibt.

    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
    [...]

    Ein Arbeitgeber müßte zunächst einmal in mich investieren. Eine Ausbildung, eine Wohnung. Das können die auch billiger haben.
    Ich war noch nie in China. Ich gebe da nur das wieder, was ich mehrfach gelesen habe. War nur ein Hinweis, dass es Vieles gibt, was man allgemein für unmöglich hält. Und ganz allgemein ist es auch nicht ungewöhnlich, dass man als Sprachlehrer nicht zwingend die Sprache der Schüler sprechen muss. Da gibt es zig Beispiele.

    Zitat Zitat von Lord Laiken Beitrag anzeigen
    Also bleibt nur das Hartzen und alle paar Jahre der Gang zum Amtsarzt, der meine Arbeitsfähigkeit neu bewertet. Z.Z. 6 Stunden sitzende Tätigkeit, klimatisiert (Ja, tatsächlich).
    Ich will auch niemanden überreden, solche wichtigen Entscheidungen zu treffen. Ich selber hatte nur als Kind und Jugendlicher keinerlei Berührungsängste und habe Dinge gemacht und erlebt, auf die andere nie gekommen wären.

    Und in meinem Fall spreche ich Spanisch schon seit dem Beginn meiner Ehe vor 34 Jahren und meine Ehefrau hat mir auch die ganze Zeit über viel über ihre Zeit in Peru erzählt und generell halten sich ja Menschen nicht nur an das selbst Erlebte, sondern auch an das, was das Umfeld so kolportiert. Also, wenn mein Vater etwas über seine Fiirma erzählt hat, ging das auch in meinen Erfahrungsschatz über, und ebenso, wenn mein Bruder etwas über seine Arbeit erzählt hat. Ist zwar nicht vergleichbar mit dem, was man selbst erlebt hat, aber wir alle berücksichtigen auch solche Informationen in unseren Entscheidungen.

    In diesem Sinne betreibe ich auch diesen Strang. Ich war in England in vielen Fachforen unterwegs. In mindestens sechs Sprachen. Die Themen waren in der Hauptsache die Reparatur von Autos, Tierhaltung und Musik. Und in solchen Foren ist der Tenor häufig: "so mache ich das".
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



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