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Thema: Peru - Land der Inkas

  1. #1281
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von WilliN Beitrag anzeigen
    1.) Wie schmeckt das einheimische Bier in Peru denn so? - im Vergleich mit D, BEL, CZ
    Ich schmecke irgendwelche Unterschiede nur bei Wein, obwohl ich weitaus mehr Bier und Kaffee trinke. Aber bei Bier und Kaffee schmecke ich keine Unterschiede zwischen den Marken. Auch in der BRD hätte man mir ein Glaabsbräu für ein Flensburger vorsetzen können und umgekehrt.

    Zitat Zitat von WilliN Beitrag anzeigen
    2.) Wer macht in Südamerika das beste Bier?
    Wieder das Gleiche wie oben. Allgemein gibt es schon Leute mit gewissen Präferenzen und Manche trinken auch nur eine Marke. Merkwürdigerweise gibt es hier sowieso keine Vielfalt. Im allgemeinen Strassenverkauf gibt normalerweise nur Dosen und Pfandflaschen der Marken Cristal, Pilsen Callao und Cusqueña. Letzteres auch als Weizen- und Schwarzbier.

    Alle Marken werden von der Firma Backus vertrieben, aber Marken wie Cerveza Trujillo oder Ariquipeña sind auch von Backus, werden aber fast ausschliesslich nur in ihren Regionen vertrieben, obwohl es im Grossraum Lima/Callao mit 10 Millionen Einwohnern auch jede Menge Zuwanderer aus diesen Regionen Perus gibt. Nur Supermarktketten verkaufen zeitweise und auch nur in einzelnen Filialen mal diese Biere, aber als ich noch wöchentlich bei Backus gewerblich etwa zehn bis fünfzehn Kästen Bier bestellte, konnte ich niemals diese Marken aus anderen Regionen ordern.

    Von daher ist also die Situation eine ganz andere als in der BRD beispielsweise, wo auch kleine Supermärkte wie Netto oder so mindestens zwanzig verschiedene Biermarken anbieten.

    Als ich noch näher am Zentrum Limas wohnte, gab es da Getränkeläden, die verkauften kästeweise Brahma aus Brasilien, weit billiger als peruanisches Bier. Und auch deutsche Biere sind z.T. billiger.

    Oetttinger und Wolters sind billiger als die Billigmarke Tres Cruces. So eine Halbliter-Dose Oettinger kostet S/ 3,50, Tres Cruces S/ 4 und Pilsen Callao S/ 4,50.



    Dieses Oettinger gibt es aber nur bei Tottus, andere Supermärkte haben entweder gar keine ausländischen Billigmarken oder andere. Biere wie Paulaner haben dann auch wieder viele Supermärkte, aber dann gleich dreimal so teuer. Es gibt auch einige Bars, die laut Aussenwerbung vorgeben, eine besondere "Bierbar" zu sein, aber in einer solchen war ich noch nie. Im Zentrum Limas oder den Bereichen, wo Touristen und Ausländer sind, wird es wohl mehr davon geben, aber im Zentrum war ich vor Corona generell auch nur tagsüber.

    Auch ohne Corona-Massnahmen trinke ich jetzt seit etwa zwei Jahren Bier nur noch auf privaten Feiern, aber früher habe ich auch noch häufig mit Freunden oder Nachbarn auf offener Strasse getrunken. Viele Läden, die Getränke verkaufen, haben auch ein paar Sitzplätze auf dem Bürgersteig oder man steht eben im Kreis. Dabei geht normalerweise ein einziges Glas oder auch ein Plastikbecher die Runde. Sieht man jetzt seit zwei oder drei Monaten auch wieder. Manchmal bringt auch jemand einen PKW oder ein Mototaxi zwecks Musikbeschallung mit.

    Zitat Zitat von WilliN Beitrag anzeigen
    3.) Warum heißt Corona (Bier) in Peru Coronita? siehe Foto #1260
    Das sind nur die besonders kleinen Flaschen, 210 ml, glaube ich. "-ito" ist eine Verkleinerungsform wie "casa - casita" = Haus, Häuschen/Häuslein. Viele Leute sind hier auch der Ansicht, dass Corona ein Bier für Frauen sei.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  2. #1282
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen

    Wieder das Gleiche wie oben. Allgemein gibt es schon Leute mit gewissen Präferenzen und Manche trinken auch nur eine Marke. Merkwürdigerweise gibt es hier sowieso keine Vielfalt. Im allgemeinen Strassenverkauf gibt normalerweise nur Dosen und Pfandflaschen der Marken Cristal, Pilsen Callao und Cusqueña. Letzteres auch als Weizen- und Schwarzbier.

    Alle Marken werden von der Firma Backus vertrieben, aber Marken wie Cerveza Trujillo oder Ariquipeña sind auch von Backus, werden aber fast ausschliesslich nur in ihren Regionen vertrieben, obwohl es im Grossraum Lima/Callao mit 10 Millionen Einwohnern auch jede Menge Zuwanderer aus diesen Regionen Perus gibt. Nur Supermarktketten verkaufen zeitweise und auch nur in einzelnen Filialen mal diese Biere, aber als ich noch wöchentlich bei Backus gewerblich etwa zehn bis fünfzehn Kästen Bier bestellte, konnte ich niemals diese Marken aus anderen Regionen ordern.
    Und halten die peruan. Brauereien sich an das Reinheitsgebot?
    Oder ist es eher so wie un der DDR vor 1989:

    In der Mangelwirtschaft der DDR wurden viele Biere mit Gerstenrohfrucht, also unveredeltem Malz, gestreckt und mit Zucker zum Gären gebracht – für Verfechter des Reinheitsgebots absolut unverzeihlich. Doch dessen Überwindung war immerhin als sozialistische Aufgabe ausgerufen worden. Was wohl kaum jemandem als hehres Ziel galt, sorgte für reichlich minderwertige Biere, die schon nach wenigen Tagen schlecht werden konnten – der prüfende Blick gegen das Licht war üblich. Die besten Zutaten wurden für die edlen Exportbiere zugeteilt – obwohl es den einheimischen Bierliebhabern übel aufstieß.
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  3. #1283
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Und halten die peruan. Brauereien sich an das Reinheitsgebot?
    Oder ist es eher so wie un der DDR vor 1989:

    In der Mangelwirtschaft der DDR wurden viele Biere mit Gerstenrohfrucht, also unveredeltem Malz, gestreckt und mit Zucker zum Gären gebracht – für Verfechter des Reinheitsgebots absolut unverzeihlich. Doch dessen Überwindung war immerhin als sozialistische Aufgabe ausgerufen worden. Was wohl kaum jemandem als hehres Ziel galt, sorgte für reichlich minderwertige Biere, die schon nach wenigen Tagen schlecht werden konnten – der prüfende Blick gegen das Licht war üblich. Die besten Zutaten wurden für die edlen Exportbiere zugeteilt – obwohl es den einheimischen Bierliebhabern übel aufstieß.
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    Keine Ahnung. Ich kenne dieses Reinheitsgebot nur vom Namen her und es hat mich auch in der BRD schon nicht interessiert. Übrigens sind wir Ende '89 und Anfang '90 auch jeden Freitagnachmittag oder am Wochenende in die DDR gefahren und dort habe ich auch immer ein oder zwei Kästen Bier gekauft. Meist in Suhl im Centrum.

    Es galt ja damals noch der Wechselkurs 3:1. Dazu fällt mir auch noch ein Witz ein:

    Ein Ehepaar sitzt auf der Couch vorm Fernseher.
    Sie: "Für das ganze Geld, was Du in all den Jahren an Bier getrunken hast, hättest Du Dir auch ein kleines Privatflugzeug kaufen können."
    Der Mann denkt einige Sekunden nach und fragt dann: "Und Du trinkst Bier?"
    Sie: "Natürlich nicht."
    Darauf er: "Und wo ist Dein Flugzeug?"
    Geändert von Rumpelstilz (02.01.2021 um 19:34 Uhr) Grund: Witz angefügt
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  4. #1284
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Bierpreise DDR:

    • Vollbier Hell, 0,33 l - 0,48 M
    • Vollbier Hell, 0,50 l - 0,72 M



    • Vollbier Pilsner, 0,33 l - 0,61 M
    • Vollbier Pilsner, 0,50 l - 0,92 M

    Das war aber das Billigbier DDR mit minderwertigen Rohstoffen s.1.Posting.

  5. #1285
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    In der Regel arbeiten bei solch großen Geschichten mehrere Dienste zusammen. Gerade Deutschland hat eine Historie und gute Verbindungen in Südamerika. Die deutsche Industrie ist dort in einige Skandale bezüglich Diktaturen und Verbrechen gegen die Bevölkerung verwickelt.



    Fax der Hoechst AG aus Chile
    "Der so lang erwartete Eingriff der Militärs hat endlich stattgefunden".
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    Das klingt eher erleichtert, dass dem von Allende & Co. veranstaltetem marxistisch-populistischen Zirkus endlich ein Ende bereitet wurde. Streiks, Ausschalten der Gerichte, Hyperinflation, Betriebsbesetzungen und Ausschreitungen seitens seiner Anhaenger. Da lags doch auf der Hand, dass dem irgendwann ein Ende bereitet werden wuerde. Da hat ja sogar das Parlament zu aufgerufen. Die wollten sich nicht in Cuba 2.0 umwandeln lassen, also wurde gehandelt. Dass das auch von Geheimdiensten beobachtet wurde, sollte eigentlich auf der Hand liegen.
    Wahrheit Macht Frei!

  6. #1286
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Das klingt eher erleichtert, dass dem von Allende & Co. veranstaltetem marxistisch-populistischen Zirkus endlich ein Ende bereitet wurde. Streiks, Ausschalten der Gerichte, Hyperinflation, Betriebsbesetzungen und Ausschreitungen seitens seiner Anhaenger. Da lags doch auf der Hand, dass dem irgendwann ein Ende bereitet werden wuerde. Da hat ja sogar das Parlament zu aufgerufen. Die wollten sich nicht in Cuba 2.0 umwandeln lassen, also wurde gehandelt. Dass das auch von Geheimdiensten beobachtet wurde, sollte eigentlich auf der Hand liegen.
    Wie bei Chavez, Gadaffi oder Assad?
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  7. #1287
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Keine Ahnung. Ich kenne dieses Reinheitsgebot nur vom Namen her und es hat mich auch in der BRD schon nicht interessiert. Übrigens sind wir Ende '89 und Anfang '90 auch jeden Freitagnachmittag oder am Wochenende in die DDR gefahren und dort habe ich auch immer ein oder zwei Kästen Bier gekauft. Meist in Suhl im Centrum.

    Es galt ja damals noch der Wechselkurs 3:1. Dazu fällt mir auch noch ein Witz ein:

    Ein Ehepaar sitzt auf der Couch vorm Fernseher.
    Sie: "Für das ganze Geld, was Du in all den Jahren an Bier getrunken hast, hättest Du Dir auch ein kleines Privatflugzeug kaufen können."
    Der Mann denkt einige Sekunden nach und fragt dann: "Und Du trinkst Bier?"
    Sie: "Natürlich nicht."
    Darauf er: "Und wo ist Dein Flugzeug?"
    Backus & Johnson gehören zu Annheuser Bush. Für die habe ich mal eine Brauerei in Argentinien gebaut (nein, nicht ich selbst, ich habe nur die Peitsche geschwungen )

    Die brauen tatsächlich unterschiedlich. Einige Biere nach Deutschem Reinheitsgebot, andere eben nicht

  8. #1288
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    --- #1281 ---
    Danke für die ausführliche Antwort.
    Eine Dose 0,5 Oettinger kostet also umgerechnet 79 Cent, Tres Cruces 0,5 90 Cent und Pilsen Callao 1,02 €uro.
    Das Bier in Peru ist nicht billig!

    Die Kiste Oettinger Export kostet aktuell bei uns im REWE 7,79€, geteilt durch 20 Flaschen wären das 39 Cent für 0,5 Liter.
    Paderborner Export ist diese Woche bei 7,49€ (Kiste 20x0,5) und Bitburger Pils 10,49 € die Kiste, also 1,05 €/Liter.
    Eine Dose Corona Extra 0,33 kostet im REWE 99 Cent, Krombacher 0,5 Dose im Lidl 68 Cent [ alles Preise ohne Pfand ]

    Ich lese, das Einkommen in D ist etwa 7x höher, daher ist es wohl ein teurer Spaß in Peru, sich mal eben ein Bierchen zu gönnen.

    Mal ein Beispiel
    (Deutsches) Bier in Schweden ist sehr teuer:
    Köpi 1,20 €, Bitburger 1,45 € und Becks 1,65 € für je 033 Dose.
    Bei SWE Bier etwa der selbe Preis, nur eben für 0,5 Liter.
    In Clubs und Bars zahlt man locker 7 € /halber Liter.

    In Polen kostet das Bier in etwa so viel wie bei uns in D.
    Bemerkenswert. Deutschland hat extrem günstige Bierpreise. Oder?

  9. #1289
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Gegen diese Überschrift hätten "Grüne" vermutlich nichts einzuwenden. Auch nicht gegen "Afrika - Land der Afrikaner" Aber gegen "Deutschland - Land der Deutschen" marschierten sie im Nazi-Sturmschritt.

  10. #1290
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Gegen diese Überschrift hätten "Grüne" vermutlich nichts einzuwenden. Auch nicht gegen "Afrika - Land der Afrikaner" Aber gegen "Deutschland - Land der Deutschen" marschierten sie im Nazi-Sturmschritt.
    Beim Bund hiess das "pp", persönliches Pech ...
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
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