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goldi
WORÜBER DEUTSCHE MEDIEN SCHWEIGEN
Isolierte Indianerstämme im Amazonas werden nun ebenfalls mit Corona-Impfungen „beglückt“
Von David Berger -7. November 2021
Nicht einmal vor Indianerstämmen im tiefsten Regenwald des Amazonas macht die (westliche) Corona-Hysterie halt. Wie nun aus Peru berichtet wird, machte sich dort ein „Forscherteam“ aus lokalen und Rot-Kreuz-Mitarbeitern in das Dickicht des Urwaldes auf, um von der Außenwelt quasi abgeschnitten lebende Indigene über das Coronavirus „aufzuklären“ und sie bei der Gelegenheit auch gleich zu impfen!
Wie eine staatliche peruanische Behörde, zuständig für den Kontakt und Austausch mit Indigenen im Amazonas, mitteilte, hatte der Großteil der Indianerstämme im Regenwald bisher noch nichts von einem Coronavirus gewusst oder darüber erfahren.
Das änderte sich freilich, als die „Hilfesexpedition“ diverse Stämme im Urwald besuchte. Dort wurden Gemeindeälteste und andere Stammesverantwortliche über die „Gefährlichkeit“ des Virus (wobei Indigene in den meisten Fällen gar keine Vorstellung und kein Konzept von Viren habe) aufgeklärt
Zweitimpfung für isolierte Indigene
Angeblich, so die Behörden, sollen fünf Indianer des Urarina-Stammes bereits an Corona verstorben sein. Wie das möglich ist, wo diese Menschen faktisch keinen Kontakt mit der westlichen/modernen Zivilisation haben (außer über seltene Handelsschiffe in der Region), bleibt freilich unklar. Klar ist jedenfalls das Ziel des peruanischen Gesundheitsministeriums: eine Erhöhung der Impfrate unter „Eingeborenen“, da in dieser ....
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