Was mir zu Peru einfällt, das waren die nervenden Indios die überall in den deutschen Einkaufsstraßen musizierten.
Was mir zu Peru einfällt, das waren die nervenden Indios die überall in den deutschen Einkaufsstraßen musizierten.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Ich werde in Lateinamerika immer auf spanisch angesprochen und extrem gut behandelt in Hotels und Restaurants. Spanisch ist für mich leichter auszusprechen denn z.B. französisch und auch viele Wörter im Englischen mit Wurzeln aus dem französisch gefallen mir nicht. Was mir nicht gefällt für Lateinamerika istderen Hang zum Sozialismus. Andererseits haben die Idioten in Kanada die Liberalen, ehemals Kommunisten ins Amt gehievt...
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Dazu eine Frage. Wie klingt deren Spanisch?
Als ich mal in den USA in einer Gegend war, die extrem durch deutsche Einwanderung geprägt war, klangen die Leute durchaus etwas deutsch -- selbst wenn sie gar kein Deutsch sprachen. Der Akzent hatte sich über gute 100 Jahre als lokaler Dialekt vererbt.
Gibt's das im Spanischen auch?
Wie prävalent sind den Schlangenbisse dort ausserhalb der tropischen Gebiete, und besonders wie weit verbreitet ist die
Lanzenotter (Genus Bothrops)?
Ich denke nun öfter über einen 2. Wohnsitz nach, doch da ich ein passionierter Hobbygärtner bin wären Zustände wie in brasilianischen
Kaffeeplantagen für mich unzumutbar.
Im Spanischen gibt es das auch und ein Peruaner kann sicher auch verschiedene Dialekte unterscheiden. Ich aber als Nicht-Muttersprachler nicht. Ich erkenne noch nicht einmal, wenn mich ein Mexikaner anspricht ...
In England liegen die Dialekte sicher auch weiter auseinander. Z.B. Englisch in Schottland. Da erkenne ich zumindestens die Dialekte, die ich leicht verstehe, und die, mit denen ich immense Probleme habe ....
Englisch in Yorkshire mit seinem "u" in "pub" oder "love" ist ja auch recht einfach, aber bei Englisch aus den Midlands und das um London ist schon nicht mehr so einfach für mich. Dasselbe in den USA. Da gibt es zwar das Englisch des Südens, das dem in England näher ist, und diesen Nordstaaten-Dialekt, aber da kann ich die Herkunft auch häufig nicht richtig deuten.
Bei Spanisch höre ich höchstens den Unterschied zwischen Spanisch aus Spanien und aus Amerika.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Spanisch ist weltweit eigentlich ziemlich einheitlich, bis auf die verschiedenen Sprachmelodien und einige begriffliche Eigenheiten jedes Ortes. Deutsche Mundarten unterscheiden sich zB. wesentlich mehr untereinander.
Eine Ausnahme bildet Argentinien, wo man sich wirklich etwas genauer hineinhören muss...
Habe 1998 eine kleine Rundreise durch Südamerika gemacht! Angefangen mit Kolumbien (Bogota) über Ecuador (Quito), danach Peru (Lima, Machu Picchu) und zum Schluss in Bolivien (Sucre, La Paz, Titicacasee) und kann nur positives berichten! Nette Leute und sehr gastfreundlich und Null Probleme gehabt und das alles per Rucksack in Hotels, Jugendherbergen etc...
Das Thema hat mich auch interessiert und interessiert mich noch immer etwas, aber ich konnte bisher noch niemanden finden, der dazu etwas aus eigener Erfahrung sagen konnte.
Die Führer im Urwald erzählen vielleicht auch nur das, was ihnen opportun erscheint, aber diese sagten, in der Nähe von Plantagen oder Siedlungen gäbe es keine Schlangen. Selber gesehen habe ich auch nur Vogelspinnen in der Borke von Bäumen.
Auf irgendwelchen Karten soll es die Lanzenotter im Norden des tropischen Regenwaldes geben. Also Region Loreto und angrenzende Regionen. Im Internet las ich mal auch etwas von einem Hund, der von einer Lanzenotter gebissen wurde, und das aber dank Gegengift vom Tierarzt überlebt hat.
Die Leute in ländlichen Gebieten haben eigentlich immer mehrere Hunde und Katzen und die halten das meiste Getier fern. Die Hunde aus Wachsamkeit und die Katzen wegen ihres Spieltriebes.
Oxapampa liegt ja auf 1800 m Hóhe und nachts ist dort nicht schwülwarm. Wenn es nur um einen Garten geht, haben auch die meisten Grundstücke im Zentrum von Oxapampa einen Garten. Und in den Hotels von Oxapampa und La Merced, beides Städte in der Selva central, habe ich rein gar nichts an Mücken, Spinnen oder sonst etwas ähnlichem bemerkt.
Das Gleiche in Iquitos am Amazonas. Auch im Regenwald selbst sind die meisten Stellen mückenfrei, nur an manchen Stellen kommen sie zu Hunderten und Tausenden. In Iquitos selbst kann man aber auch des abends an der Uferpromenade des Itaya (Zufluss des Amazonas) im Freien sitzen, ohne das eine einzige Mücke kommt. Jedenfalls habe ich das so im Juni letzten Jahres erlebt.
Zu Grundstücken in und um Oxapampa habe ich einmal einen Link zur Immobilienfirma Müller in Oxapampa angefügt: [Links nur für registrierte Nutzer] "S/." bedeutet "soles" oder PEN. Musst Du halt umrechnen.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Ich finde den Strang sehr interessant und wollte Dich, Rumpelstilz auch gerne noch etwas fragen :
Warum lebst du in Peru ?
Wie kam es dazu ?
Hast Du dort auch deutsche Freunde ?
Was ich nicht verstehe viele Mestizen sehen ja sehr asiatisch aus, warum bezeichnen sie Asiaten als Chinos, wenn sie selbst teilweise genauso aussehen ? ( Ok, die Frage ergibt keinen Sinn. Bitte vergessen ). : )
Gefallen Dir die Menschen- die Mentalität dort ?
Hast du dort einen 2. Wohnsitz oder wohnst du dort ganz und wirst dort bleiben ?
Vermisst Du irgendwas besonders aus DE ?
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