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Thema: Peru - Land der Inkas

  1. #41
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Was mir zu Peru einfällt, das waren die nervenden Indios die überall in den deutschen Einkaufsstraßen musizierten.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  2. #42
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Was mir immer auffällt das die Oberschicht in Mittel und Südamerika stark europäischer Abstammung sind. Die Darsteller in die ihren TV Sendungen entsprechen auch nicht den ethnischen Querschnitt der Bevölkerungen Latein Amerikas.
    Ich werde in Lateinamerika immer auf spanisch angesprochen und extrem gut behandelt in Hotels und Restaurants. Spanisch ist für mich leichter auszusprechen denn z.B. französisch und auch viele Wörter im Englischen mit Wurzeln aus dem französisch gefallen mir nicht. Was mir nicht gefällt für Lateinamerika istderen Hang zum Sozialismus. Andererseits haben die Idioten in Kanada die Liberalen, ehemals Kommunisten ins Amt gehievt...
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  3. #43
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Pozuzo und Oxapampa sind ein Dorf und eine Kleinstadt in der Region Pasco mit einem geringen, aber signifikanten Anteil von Einwanderern aus Deutschland und Österreich. Deutsch ist dort zweite Amtssprache, wenn auch so gut wie niemand dort Deutsch als Muttersprache spricht. Nur die wenigen Zuwanderer, die in die in den letzten Jahrzehnten zugewandert sind, und nicht in Peru geboren wurden, sprechen Deutsch.

    Wenn auch der deutsche Phänotyp dort recht selten ist, wirbt die Tourismus-Industrie mit deutscher Kultur.

    Hier zwei Bilder von dieser Internet-Seite: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Dazu eine Frage. Wie klingt deren Spanisch?

    Als ich mal in den USA in einer Gegend war, die extrem durch deutsche Einwanderung geprägt war, klangen die Leute durchaus etwas deutsch -- selbst wenn sie gar kein Deutsch sprachen. Der Akzent hatte sich über gute 100 Jahre als lokaler Dialekt vererbt.

    Gibt's das im Spanischen auch?

  4. #44
    spontan Benutzerbild von Herr B.
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    In Ecuador, Bolivien und Peru gab es eine indianische sog. "Hochkultur" und auch immer noch einen Anteil von reinrassiger Indiobevölkerung von etwa 50%, in den anderen Ländern nicht.
    Wie prävalent sind den Schlangenbisse dort ausserhalb der tropischen Gebiete, und besonders wie weit verbreitet ist die
    Lanzenotter (Genus Bothrops)?
    Ich denke nun öfter über einen 2. Wohnsitz nach, doch da ich ein passionierter Hobbygärtner bin wären Zustände wie in brasilianischen
    Kaffeeplantagen für mich unzumutbar.



  5. #45
    GESPERRT
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Da gabs doch diesen japanischen Präsidenten Perus...

    Und was entgegnest du einem Claudio Pizarro?
    "Peru ist ein Super-Land. Aber viele Menschen dort sind scheiße."
    Alberto Fujimori

  6. #46
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von MorganLeFay Beitrag anzeigen
    Dazu eine Frage. Wie klingt deren Spanisch?

    Als ich mal in den USA in einer Gegend war, die extrem durch deutsche Einwanderung geprägt war, klangen die Leute durchaus etwas deutsch -- selbst wenn sie gar kein Deutsch sprachen. Der Akzent hatte sich über gute 100 Jahre als lokaler Dialekt vererbt.

    Gibt's das im Spanischen auch?
    Im Spanischen gibt es das auch und ein Peruaner kann sicher auch verschiedene Dialekte unterscheiden. Ich aber als Nicht-Muttersprachler nicht. Ich erkenne noch nicht einmal, wenn mich ein Mexikaner anspricht ...

    In England liegen die Dialekte sicher auch weiter auseinander. Z.B. Englisch in Schottland. Da erkenne ich zumindestens die Dialekte, die ich leicht verstehe, und die, mit denen ich immense Probleme habe ....

    Englisch in Yorkshire mit seinem "u" in "pub" oder "love" ist ja auch recht einfach, aber bei Englisch aus den Midlands und das um London ist schon nicht mehr so einfach für mich. Dasselbe in den USA. Da gibt es zwar das Englisch des Südens, das dem in England näher ist, und diesen Nordstaaten-Dialekt, aber da kann ich die Herkunft auch häufig nicht richtig deuten.

    Bei Spanisch höre ich höchstens den Unterschied zwischen Spanisch aus Spanien und aus Amerika.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  7. #47
    LOL
    Gast

    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    [...]
    Bei Spanisch höre ich höchstens den Unterschied zwischen Spanisch aus Spanien und aus Amerika.
    Spanisch ist weltweit eigentlich ziemlich einheitlich, bis auf die verschiedenen Sprachmelodien und einige begriffliche Eigenheiten jedes Ortes. Deutsche Mundarten unterscheiden sich zB. wesentlich mehr untereinander.
    Eine Ausnahme bildet Argentinien, wo man sich wirklich etwas genauer hineinhören muss...

  8. #48
    Mitglied Benutzerbild von Cybeth
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Habe 1998 eine kleine Rundreise durch Südamerika gemacht! Angefangen mit Kolumbien (Bogota) über Ecuador (Quito), danach Peru (Lima, Machu Picchu) und zum Schluss in Bolivien (Sucre, La Paz, Titicacasee) und kann nur positives berichten! Nette Leute und sehr gastfreundlich und Null Probleme gehabt und das alles per Rucksack in Hotels, Jugendherbergen etc...

  9. #49
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Herr B. Beitrag anzeigen
    Wie prävalent sind den Schlangenbisse dort ausserhalb der tropischen Gebiete, und besonders wie weit verbreitet ist die
    Lanzenotter (Genus Bothrops)?
    Ich denke nun öfter über einen 2. Wohnsitz nach, doch da ich ein passionierter Hobbygärtner bin wären Zustände wie in brasilianischen
    Kaffeeplantagen für mich unzumutbar.
    Das Thema hat mich auch interessiert und interessiert mich noch immer etwas, aber ich konnte bisher noch niemanden finden, der dazu etwas aus eigener Erfahrung sagen konnte.

    Die Führer im Urwald erzählen vielleicht auch nur das, was ihnen opportun erscheint, aber diese sagten, in der Nähe von Plantagen oder Siedlungen gäbe es keine Schlangen. Selber gesehen habe ich auch nur Vogelspinnen in der Borke von Bäumen.

    Auf irgendwelchen Karten soll es die Lanzenotter im Norden des tropischen Regenwaldes geben. Also Region Loreto und angrenzende Regionen. Im Internet las ich mal auch etwas von einem Hund, der von einer Lanzenotter gebissen wurde, und das aber dank Gegengift vom Tierarzt überlebt hat.

    Die Leute in ländlichen Gebieten haben eigentlich immer mehrere Hunde und Katzen und die halten das meiste Getier fern. Die Hunde aus Wachsamkeit und die Katzen wegen ihres Spieltriebes.

    Oxapampa liegt ja auf 1800 m Hóhe und nachts ist dort nicht schwülwarm. Wenn es nur um einen Garten geht, haben auch die meisten Grundstücke im Zentrum von Oxapampa einen Garten. Und in den Hotels von Oxapampa und La Merced, beides Städte in der Selva central, habe ich rein gar nichts an Mücken, Spinnen oder sonst etwas ähnlichem bemerkt.

    Das Gleiche in Iquitos am Amazonas. Auch im Regenwald selbst sind die meisten Stellen mückenfrei, nur an manchen Stellen kommen sie zu Hunderten und Tausenden. In Iquitos selbst kann man aber auch des abends an der Uferpromenade des Itaya (Zufluss des Amazonas) im Freien sitzen, ohne das eine einzige Mücke kommt. Jedenfalls habe ich das so im Juni letzten Jahres erlebt.

    Zu Grundstücken in und um Oxapampa habe ich einmal einen Link zur Immobilienfirma Müller in Oxapampa angefügt: [Links nur für registrierte Nutzer] "S/." bedeutet "soles" oder PEN. Musst Du halt umrechnen.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  10. #50
    Mitglied Benutzerbild von Nopi
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    großes Grinsen AW: Peru - Land der Inkas

    Ich finde den Strang sehr interessant und wollte Dich, Rumpelstilz auch gerne noch etwas fragen :

    Warum lebst du in Peru ?
    Wie kam es dazu ?
    Hast Du dort auch deutsche Freunde ?
    Was ich nicht verstehe viele Mestizen sehen ja sehr asiatisch aus, warum bezeichnen sie Asiaten als Chinos, wenn sie selbst teilweise genauso aussehen ? ( Ok, die Frage ergibt keinen Sinn. Bitte vergessen ). : )

    Gefallen Dir die Menschen- die Mentalität dort ?
    Hast du dort einen 2. Wohnsitz oder wohnst du dort ganz und wirst dort bleiben ?

    Vermisst Du irgendwas besonders aus DE ?

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