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Thema: Peru - Land der Inkas

  1. #781
    Mitglied Benutzerbild von dulliSwedish
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Gesetzlicher Mindestlohn ist S/. 850 (= EUR 226).

    Ganz generell ist dem Peruaner ein Sol (PEN) etwa genauso viel wert wie dem Europäer ein Euro.

    Ein Mittagessen mit einem einfachen Getränk, meist selbstgemachte Limonade, gibt es hier ab S/. 7.

    Bier ist recht teuer. Die 650-ml-Pfandflasche Cristal kostet meist S/ 4,50 im Strassenverkauf.

    Wohnen kann man schon ab S/. 80. Das ist dann meist eine Holz- oder Sperrholzhütte auf dem Dach mit Gemeinschaftsbad. Ich zahle S/. 300 für ein Mini-Apartment mit eigenem Bad. Strom und Wasser inbegriffen. Alles gefliest und nagelneu. Betondecke. Also europäischer Standard.

    In San Miguel bezahlte ich für eine möblierte Wohnung mit Wohnzimmer, zwei Schlafzimmern, zwei Bädern und einer Küche S/. 1950.

    Für anteiliges Internet, in Europa sicher verboten, zahle ich S/. 30. Ansonsten gibt es die günstigsten Tarife für einen Internet-Anschluss ab S/. 80.

    Der Bus der Linie 107 kostet S/. 2,50, ebenso die Hauptlinien des Metropolitano. Die Zubringerbusse zum Metropolitano kosten nur S/. 0,50. Die S-Bahn S/. 1,50.

    Ansonsten sind die Preise für Lebensmittel in den Supermärkten hier teuerer als in der BRD. Im September letzten Jahres auf unserer Europareise rannte meine Novia jedenfalls ganz aufgeregt durch Netto, Lidl und Aldi und packte tatsächlich auch Dinge wie Nutella, Marmelade usw. in die Koffer. Da ich zwei Reitsattel von Lima in die BRD verbrachte, war ja noch entsprechend Platz. Bierdosen hat sie auch mitgeschleppt.

    Generell ist aber alles sehr unterschiedlich von Distrikt zu Ditsrikt. In San Miguel bekam ich 4 Brötchen für einen Sol, hier in San Martín de Porres bekomme ich 6 Brötchen für einen Sol. In San Miguel würde ich wohl das Doppelte für mein Mini-Apartment bezahlen, in Miraflores das Dreifache und in San Isidro das Vierfache.

    Nur belegte Brötchen auf der Strasse kosten fast überall nur einen Sol. Also ein einfaches Brötchen mit Käse, Ei, Avocado, Blutwurst, usw. Nur in den besseren Distrikten wollen sie dafür S/. 1,50.

    Wenn du schreibst S/. 7. meinst du damit 0.7 Sol, also vergleichsweise ca 70 cent oder?
    FUCKING NORMIES, GET OFF MY STREAM!!
    Das Triggern von Shia, Er wird uns nicht teilen HWNDU, Shia La Beauf Vs 4chan Best Of:
    https://www.youtube.com/watch?v=_p4h3jwJob0&t=4m8s

  2. #782
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von dulliSwedish Beitrag anzeigen
    Wenn du schreibst S/. 7. meinst du damit 0.7 Sol, also vergleichsweise ca 70 cent oder?
    Nein, das sind 7 soles.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  3. #783
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Hier stelle ich einmal einige, wie ich glaube, typische Nachbarn vor, die hier in Puente Camote leben.

    Dieser Mann repariert alte Autos im Auftrag. Macht er alles auf der Strasse, die in diesem Abschnitt noch nicht einmal asphaltiert ist.



    Hier der gleiche Mann noch einmal, mit blauer Kappe, und anderen Nachbarn:



    Von links nach rechts:

    Ganz links ein Taxifahrer. Der Vater ist ebenfalls Taxifahrer und besitzt ein Haus, was er vermietet und gleichzeitig noch ausbaut, um weitere Wohnungen vermieten zu können.

    Der Mann im blauen Hemd mit den roten Ärmeln hat irgendetwas studiert, spricht auch etwas Deutsch, und arbeitet als kleiner Angestellter. Fährt mit dem Bus zur Arbeit.

    Rechts neben besagtem Autoreparatur-Menschen im schwarzen Hemd ein Bauhilfsarbeiter, der keine eigene Wohnung hat, sondern ständig in einem (billigen) Hotel wohnt ...

    Hier noch ein weiterer Hilfsarbeiter. Arbeitet meistens auf dem Bau, bisweilen aber auch in einer Schreinerei. Hat angeblich Jura studiert. Ist ein merkwürdiger Typ, den ich besser meide ...



    Hat einmal behauptet, man müsse selbst hier in Puente Camote mindestens S/. 25 (= EUR 6,64) täglich für Nahrung ausgeben, wo es ein Mittagessen schon ab S/. 7,00 gibt, sechs Brötchen schon für S/. 1,00, und gerade Gemüse und Früchte in den Märkten recht billig sind ....

    Gut, eine Pfandflasche von dem Pilsen Callao, wie sie auf den Bildern zu sehen sind, kostet ohne Pfand S/. 4,70 (= EUR 1,25) ...
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  4. #784
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Sehe gerade auf N24 die Chacas Road-heiße Nummer.

  5. #785
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Sitting Bull Beitrag anzeigen
    Sehe gerade auf N24 die Chacas Road-heiße Nummer.
    Gibt es da jetzt eine neue Strasse nach Chacas, inklusive einem Tunnel?

    Die Eltern meiner Novia kommen nämlich aus Chacas. Meine Novia war da das letzte Mal als Jugendliche dort. Vielleicht würde ich da auch einmal hinfahren, obwohl es recht hoch und am Arsch der Welt liegt.

    Beim Nachforschen auf Wikipedia sah ich dann rein zufällig, dass diese Kaff eine Postleitzahl hat. Beim Klicken auf den Link kommt man zu einer anderen Wikipedia-Seite und von dort auf eine Seite des Ministeriums für Transport und Kommunikation.

    Und siehe da, seit 2011 gibt es also schon diese 5-stelligen Postleitzahlen. Ich habe immer noch die alten zweistelligen für Lima benutzt. Das liegt auch daran, dass hier in Lima so gut wie nichts mit der Post verschickt wird. Rechnungen für Telefon, Internet, Strom, Wasser und Erdgas werden von firmeneigenen Mitarbeitern zugestellt und ansonsten gibt es praktisch keinen Postverkehr, nur private Kurierdienste. Jedenfalls mir stellt sich das so da, ich niemals Post bekomme, weder von der Ausländerbehörde (Migraciones), noch der Steuerbehorde (SUNAT), noch von peruanischen Banken, noch von sonst jemandem. Alles geht geht Internet über Web-Portale oder Email.

    Die einzigen, die mir Briefe schicken sind Banken und Finanzamt in der BRD, sowie Rentenversicherung und Amtsgerichte, letztes Jahr auch noch die Wasserversorgung, bis das eine Chefin von denen verboten hat. Also Briefsendungen per Post bekomme ich nur aus dem Ausland.

    Aber ich kann jetzt die Postleitzahl für Puente Camote, 15109, all denen in der BRD übermitteln. Hurra, was für ein Fortschritt ...
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  6. #786
    Mitglied Benutzerbild von Kikumon
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    obwohl es recht hoch und am Arsch der Welt liegt.
    Ist mit "recht hoch" nicht eher der Busen gemeint? Ich stelle mir gerade bildlich vor, wie hoch ein Arsch liegen kann.

    P.S.: Warum nennst Du Deine Freundin immer noch "Nova", obwohl Du sie doch schon recht lange hast?



  7. #787
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Gibt es da jetzt eine neue Strasse nach Chacas, inklusive einem Tunnel?

    Die Eltern meiner Novia kommen nämlich aus Chacas. Meine Novia war da das letzte Mal als Jugendliche dort. Vielleicht würde ich da auch einmal hinfahren, obwohl es recht hoch und am Arsch der Welt liegt.

    Beim Nachforschen auf Wikipedia sah ich dann rein zufällig, dass diese Kaff eine Postleitzahl hat. Beim Klicken auf den Link kommt man zu einer anderen Wikipedia-Seite und von dort auf eine Seite des Ministeriums für Transport und Kommunikation.

    Und siehe da, seit 2011 gibt es also schon diese 5-stelligen Postleitzahlen. Ich habe immer noch die alten zweistelligen für Lima benutzt. Das liegt auch daran, dass hier in Lima so gut wie nichts mit der Post verschickt wird. Rechnungen für Telefon, Internet, Strom, Wasser und Erdgas werden von firmeneigenen Mitarbeitern zugestellt und ansonsten gibt es praktisch keinen Postverkehr, nur private Kurierdienste. Jedenfalls mir stellt sich das so da, ich niemals Post bekomme, weder von der Ausländerbehörde (Migraciones), noch der Steuerbehorde (SUNAT), noch von peruanischen Banken, noch von sonst jemandem. Alles geht geht Internet über Web-Portale oder Email.

    Die einzigen, die mir Briefe schicken sind Banken und Finanzamt in der BRD, sowie Rentenversicherung und Amtsgerichte, letztes Jahr auch noch die Wasserversorgung, bis das eine Chefin von denen verboten hat. Also Briefsendungen per Post bekomme ich nur aus dem Ausland.

    Aber ich kann jetzt die Postleitzahl für Puente Camote, 15109, all denen in der BRD übermitteln. Hurra, was für ein Fortschritt ...
    Na toll.möchtest du eine Ansichtskarte ?

  8. #788
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Kikumon Beitrag anzeigen
    Ist mit "recht hoch" nicht eher der Busen gemeint? Ich stelle mir gerade bildlich vor, wie hoch ein Arsch liegen kann.
    Chacas liegt auf 3359 Meter üdM und eine Zufahrt geht durch einen Tunnel, der 4700 Meter üdM liegt ([Links nur für registrierte Nutzer]).




    Zitat Zitat von Kikumon Beitrag anzeigen
    P.S.: Warum nennst Du Deine Freundin immer noch "Nova", obwohl Du sie doch schon recht lange hast?


    "Novia" heisst eigentlich nur "Verlobte". Das Wort wird auch ohne formelle Verlobung ganz allgemein für "feste Freundin" gebraucht.

    Solange wir nicht standesamtlich verheiratet sind, bleiben wir eben "novios".

    Die genaue Wortbedeutung in Abgrenzung zu ähnlichen Begriffen ist mir nicht bekannt, aber auch wenn solche Paare



    generell als "novios" bezeichnet werden, sind ganz allgemein unverheiratete Paare auch "novios", ohne jegliches Zeitlimit.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  9. #789
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Hier einige Bilder von meiner Reise nach Chiclayo letzte Woche. Chiclayo liegt im Norden Perus und ist 770 km von Lima entfernt.

    Es gibt zwar auch eine Flugverbindung, aber bei vier Personen haben wir uns für die Reise mit dem Bus entschieden und da dann auch gleich das billigste Angebot. Hinreise für S/. 35 (= EUR 9,31) pro Person im oberen Geschoss und einfacheren Sitzen und Rückreise für S/. 40 (= EUR 10,64) pro Person im unteren Geschoss und weiter zurücklehnbaren Sitzen. Abfahrt war gegen 21:30 h bzw. 22:30 h und die Fahrt dauert etwa 13 Stunden. MIt dem Flugzeug sind es weniger als eineinhalb Stunden, aber bei Preisen so um die US$ 130 bis US$ 150.

    Hier an einer Mautstelle an der Panamericana:



    In Chiclayo angekommen, sind wir dann zum Haus einer Schwester meiner Novia im Bezirk La Molina Alta gefahren. Das ist eine Siedlung, wo es keine asphaltierten Strassen oder Bürgersteige gibt. Das Haus ist auch noch im Bau. Die neuen Stromzähler, die wie überall in Peru an der Aussenmauer der Gebäude angebracht sind, sehen so aus:



    Mit integriertem Hauptschalter.

    Die Reise diente sowohl geschäftlichen Dingen inkluive Besuch eines Notariats als auch dem Urlaub am Strand. Der Strand von Pimentel liegt etwa 12 km vom Stadtzentrum Chiclayos entfernt. Ein Taxi kostet von der Molina Alta zum Strand von Pimentel etwa S/. 10 bis S/. 13 (= EUR 3,46).



    Hier waren wir:



    Die Fahrspuren stammen von Quads, die man am Strand ausleihen kann, als auch von Pickups der Fischer, die z.B. Reusen am Strand abladen.

    Es gibt auch noch Fischer, die mit den traditionellen Schilf-Einbäumen aus der Vor-Inka-Zeit in Strandnähe fischen.



    Fischer und Badegäste teilen sich also den Strand.



    In der Brandung schwimmen auch Schwärme von kleineren Fischen, die teilweise auch an die Oberfläche springen. Sie fühlen sich in direkter Strandnähe sicherer vor Raubfischen, aber manche werden auch von der Brandung auf den Strand geworfen.



    In dem hohen Gebäude, einem Hotel, verbrachten wir auch eine Nacht, um abends noch ein wenig die Strandpromenade und den Ort zu erkunden.





    Das Schöne an einer Westküste sind natürlich immer wieder solche Sonnenuntergänge:

    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  10. #790
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Hier in der Avenida Mayolo im Distrikt Los Olivos von Lima ein kleiner Laden, wo ganz offen bespielte USB-Sticks mit verschiedener Musik angeboten werden.



    "Se venden USB grabados (música seleccionada)", also "es werden bespielte USBs verkauft (ausgewählte Musik)".

    Ganz in der Nähe hier, in Puente Camote, gibt es auch ein etwa 1 Meter grosses Schild mit dem gleichen Angebot.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
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