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Thema: Peru - Land der Inkas

  1. #801
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Strassenbahnen gab es von 1878 bis 1965 in Lima.

    Zuerst von Pferden gezogene Waggons und dann ab 1906 elektrische Strassenbahnen mit einem Schienenetz von 100 km.

    Hier der Streckenverlauf im Jahre 1928:









    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  2. #802
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Ist bekannt, warum der Strassenbahnverkehr eingestellt wurde?

  3. #803
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    [///]
    oder laeuft es wie in den USA ohne Grundbuch? [///].
    Du bist nicht richtig informiert: Grundbuchamt = 'County Property Record's Office'

    In den U.S.A. werden alle mit einem bestimmten Grundstueck verbundene Originaldokumente - und dies koennen hunderte sein - im sogenannten 'County Property Record's Office' registriert und fuer immer aufbewahrt. Fuer [Links nur für registrierte Nutzer] , Washington - also Seattle und Grosse Umgebung - ist das 'King County Recorder's Office' zustaendig. Dort werden 'property deed' als auch 'property title' registriert und archiviert.

    • 'property deed' = Dokument welches die Uebergabe von einem Besitzer zum Anderem und praezise Angaben ueber Grundstuecksvermesungen, Flaechen, Kauf, Schulden auf und Kreditgeberdes Grundstuecks, Details ueber den Kauf des Hauses, Besitzer etc. dokumentiert. 'property deed' ist zwar mehr oder weniger eine umfassende Quittung ueber den Verkauf des Grundstuecks macht aber den Besitzer nicht zum Eigentuemer des Grundstuecks, in der Tat, der Besitzer kann kaum etwas machen ohne Einverstaendnis des Eigentuemers ; also die Bank die die Hypothek finanziet ...diese ist meistens 'title holder' ...also Eigentuemer.
    • 'property title' = wenn der Grundstuecksbesitzer alle Schulden am Haus und seine Hypothek in voll getilgt hat , dann kann er 'property title' erhalten, ist also dann Eigentuemer und hat alle Macht mit seinem 'property' zu machen was er will.

  4. #804
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Ist bekannt, warum der Strassenbahnverkehr eingestellt wurde?
    Allgemeiner wirtschaftlicher Niedergang in Peru, der schon in den 40er Jahren einsetzte.

    Zum Schluss hatte die staatliche Betreibergesellschaft Schulden bei der Sozialversicherung der Angestellten und die Waggons wurden immer weniger, auch aufgrund mangelnder Ersatzteile wegen der finanziellen Lage der Betreibergesellschaft. ([Links nur für registrierte Nutzer])

    1956 gab es noch 70 Strassenbahnen, 1961 dann nur 50, 1963 nur noch 30, und 1965 waren es dann nur noch 24 Strassenbahnen. Als auch noch ein Generalstreik der Angestellten ausbrach, wurde dann 1965 der Betrieb eingestellt.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  5. #805
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Du bist nicht richtig informiert: Grundbuchamt = 'County Property Record's Office'

    In den U.S.A. werden alle mit einem bestimmten Grundstueck verbundene Originaldokumente - und dies koennen hunderte sein - im sogenannten 'County Property Record's Office' registriert und fuer immer aufbewahrt. Fuer [Links nur für registrierte Nutzer] , Washington - also Seattle und Grosse Umgebung - ist das 'King County Recorder's Office' zustaendig. Dort werden 'property deed' als auch 'property title' registriert und archiviert.

    • 'property deed' = Dokument welches die Uebergabe von einem Besitzer zum Anderem und praezise Angaben ueber Grundstuecksvermesungen, Flaechen, Kauf, Schulden auf und Kreditgeberdes Grundstuecks, Details ueber den Kauf des Hauses, Besitzer etc. dokumentiert. 'property deed' ist zwar mehr oder weniger eine umfassende Quittung ueber den Verkauf des Grundstuecks macht aber den Besitzer nicht zum Eigentuemer des Grundstuecks, in der Tat, der Besitzer kann kaum etwas machen ohne Einverstaendnis des Eigentuemers ; also die Bank die die Hypothek finanziet ...diese ist meistens 'title holder' ...also Eigentuemer.
    • 'property title' = wenn der Grundstuecksbesitzer alle Schulden am Haus und seine Hypothek in voll getilgt hat , dann kann er 'property title' erhalten, ist also dann Eigentuemer und hat alle Macht mit seinem 'property' zu machen was er will.
    Das 'County Property Record's Office' ist nicht vergleichbar mit dem deutschen
    Grundbuchsytem und den Grundbuchsystemen anderer zivilisierter Staaten. Notare in
    den USA sind wie Bahnhofstricher und machen fuer Geld alles.

    Die Stellung des Notars in den USA

    von Jan Castendiek* (Sommer 1994)

    Die Funktion des Notars ist wie die meisten Rechtsinstitute über das englische Recht in das Recht der Vereinigten Staaten von Amerika eingeflossen. Die Tätigkeit des US-Notars besteht im Wesentlichen in der Beglaubigung von Vorgängen; es fehlt insbesondere die Gewähr einer juristischen Vorbildung sowie einer Vertrauensstellung des Notars. Dieser Beitrag soll dazu dienen, dem deutschen Juristen das amerikanische Modell des "Notary Public" näherzubringen, das in wichtigen Punkten vom deutschen System abweicht und über das im deutschsprachigen Raum erhebliche Aufklärungsdefizite bestehen. Der deutsche Jurist in der amerikanischen Praxis sieht sich unter anderem mit Fällen konfrontiert, in dem diese Defizite von betrügerischen Geschäftemachern ausgenutzt werden.

    Die Regelung des Notariats in den USA ist Sache der einzelnen Staaten. Es existieren nur wenige und nicht sehr bedeutende Bundesvorschriften über die Stellung von Notaren. Somit gibt es einige regionale Unterschiede. Die meisten Staaten haben sehr ähnliche Regelungen; man ist jedoch niemals vor Überraschungen sicher. Zum Beispiel ist es dem Notar in Florida entgegen der landläufigen Praxis gestattet, seine Amtsgeschäfte im Rahmen einer Handelsgesellschaft (Notary Inc.) abzuwickeln. Ein Gesetzesmuster für eine einheitliche Regelung, das "Uniform Law on Notarial Acts", ist lediglich in sechs Staaten umgesetzt worden.

    Die Notare sind in allen Staaten Inhaber eines öffentlichen Amtes und werden in der Regel vom Gouverneur des Staates, meistens auf vier Jahre, ernannt. Der Amtsbezirk des Notars ist entweder das County, in dem er seinen Sitz hat, oder der gesamte Bundesstaat. Der Notar muß seine Amtsgeschäfte persönlich führen und darf keine anderen öffentlichen Ämter bekleiden. Er darf jedoch andere Tätigkeiten ausüben. Die Kombination der Berufe des Rechtsanwalts und des Notars ist auch in den USA nicht unüblich—sofern der Amtsinhaber Jurist ist. Die wenigsten Notare in den USA haben eine juristische Ausbildung durchlaufen, und ihre Büros sind sehr häufig in Empfangsräumen von Motels, in kleinen Gebäuden an Ausfallstraßen in Stadtnähe oder in sonstigen Räumlichkeiten, für welche die Mietpreise eher am unteren Ende der Skala liegen, zu finden.

    Die Eingangsvoraussetzungen für den Beruf sind dementsprechend niedrig, und eine zahlenmäßige Limitierung der Notare ist nicht zulässig (sie ist nach amerikanischer Rechtsprechung diskriminierend, willkürlich und demzufolge nichtig). Der Notar muß einen "guten und moralischen Charakter" aufweisen und zur Amtsführung in der Lage sein. Das Mindestalter liegt in der Regel bei 18 Jahren, und es bestehen Vorschriften über den Wohnsitz. Weitere Eingangsvoraussetzungen gibt es nicht.

    Bei der Bewerbung um das Amt muß der Kandidat in einigen Staaten lediglich Angaben zu seinem Namen, seiner Anschrift, seinem Alter und seinem Vorstrafenregister machen. Andere Staaten benutzen etwas umfangreichere Fragebögen zur Feststellung der Eignung der Bewerber. In keinem Falle jedoch gewährleisten die Vorschriften eine seriöse Amtsführung des Notars, wie man sie in Deutschland gewohnt ist.

    Der Aufgabenbereich des amerikanischen Notars umfaßt die Beglaubigung von schriftlichen Dokumenten, bei deren Unterzeichnung er zugegen ist, nachdem er sich über die Identität des Erklärenden vergewissert hat (neben der Ausweisvorlage ist auch der Eid eines Dritten, der dem Notar von Person bekannt ist, ausreichend). Er ist bei der Erstellung von Dokumenten im Rahmen von Grundstücksteilungen und Grundstücksübertragungsgeschäften tätig, wo er neben seiner beglaubigenden Tätigkeit z.B. auch Auskünfte beim Grundstücksregister und bei Steuerbehörden einholt, und wird bei der Errichtung von Testamenten herangezogen. Er fertigt beglaubigte Kopien, protestiert Papiere, bei denen ein Protest erforderlich ist, beglaubigt mündliche Erklärungen und sagt erforderlichenfalls vor Gericht über seine Amtsgeschäfte als Zeuge aus. Ferner wird er bei Hinterlegungen, Zahlungen und Aufforderungen zur Erfüllung von Verbindlichkeiten hinzugezogen. Daneben kann sein Zuständigkeitsbereich auch die Abnahme von Eiden und Erklärungen zur Eingehung einer Ehe umfassen.

    Der Aufgabenbereich des Notars entspricht zwar in vielem den von Deutschland gewohnten Tätigkeiten; als Faustregel kann jedoch generell gelten, daß er dort endet, wo juristische Vorbildung oder Vertrauensstellung dem Notar besondere Verantwortung übertragen. Dies ist es letztlich, was den Beruf trotz oberflächlicher Ähnlichkeit vom mitteleuropäischen Notarberuf grundverschieden macht.

    Insoweit muß herausgestellt werden, daß es in den USA ganz und gar unüblich ist, einem Notar Gelder auf Anderkonten anzuvertrauen. Die Einvernahme und Weiterleitung von Zahlungen gehört in den USA nicht zu den Aufgaben eines Notars (52 S.538, 420 So 2d 1094 (La, Roth vs. Enterprises)). Weder hat er eine dementsprechende Vertrauensstellung inne, noch werden derartige Transaktionen von seinen Klienten erwartet. Das insoweit abweichende mitteleuropäische Modell wird von Betrügern zuweilen dazu ausgenutzt, unter Vorspiegelung vermeintlicher Sicherheit Europäer zu Transaktionen auf Notarkonten oder zur Übergabe von Zahlungsmitteln an Notare in den USA zu veranlassen.

    Ferner hört die Verantwortung des amerikanischen Notars dort auf, wo spezifische juristische Kenntnisse gefragt sind. Nach der Rechtsprechung ist ein Notar nicht haftbar, wenn ein vom Erblasser vor ihm errichtetes Testament sich als ungültig herausstellt und die vom Erblasser gewollten Rechtsfolgen demzufolge nicht eintreten (Vanderhoof vs. Prudential, 2nd Dist., 46 Cal App 3d 507, 120 Cal Rptr 207). Hieraus wird deutlich, daß der amerikanische Notar lediglich für die Beglaubigung der Echtheit von Unterschriften, von wenigen Ausnahmen abgesehen aber nicht für die Gewährleistung von speziell gewollten Inhalten der vor ihm errichteten Dokumente zuständig ist, wofür ihm in der Regel auch die erforderlichen Kenntnisse fehlen. Für Fehler in seinem so definierten Pflichtenkreis trifft den Notar eine Fahrlässigkeitshaftung, soweit besondere gesetzliche Vorschriften bestehen. Der Notar haftet nicht für fahrlässige Verletzung seiner aus dem althergebrachten Common Law folgenden Pflichten; ferner können im Einzelfall Haftungsprivilegien aufgrund seiner Stellung als öffentlicher Amtsinhaber bestehen. Insgesamt besteht im Notarhaftungsrecht eine beträchtliche Rechtszersplitterung.

    Die vom Notar angefertigten Zertifikate über die von ihm beglaubigten Vorgänge liefern vollen Beweis über die beglaubigten Vorgänge, ohne daß die ordnungsgemäße Errichtung bewiesen werden muß. Eine Gegenbeweisführung ist zulässig; sie muß jeden vernünftigen Zweifel ausschließen, um Erfolg zu haben. Die Anerkennung von notariellen Urkunden aus anderen Jurisdiktionen, auch aus anderen Staaten der USA, ist nicht ohne weiteres gewährleistet, aber im einheitlichen Entwurf des "Uniform Law of Notarial Acts" enthalten.

    * Der Verfasser fertigte diesen Überblick im Sommer 1994 als Referendar im Rahmen seiner Wahlstagenausbildung in Washington, DC bei Berliner, Corcoran & Rowe, LLP an.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von ABAS (22.04.2019 um 20:52 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  6. #806
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Heute mal wieder im Süden Limas in der Mall del Sur gewesen, einem Einkaufszentrum ([Links nur für registrierte Nutzer]).



    Da werden im Untergeschoss auch Autos angeboten. Hier einmal einige der billigsten Modelle. Die Preisschilder sind immer in US$ und peruanischen Soles, S/.:

    Hier ein Mitsubishi Xpander, in Indonesien gefertigt und in der Hauptsache für den asiatischen Markt bestimmt. US$ 18.490.



    Und hier ein chinesischer Dong Feng MiniVan für US$ 8.690:



    Und hier der Glory 580 "Compact"-SUV von Dong Feng für US$ 16.490:

    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  7. #807
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Heute an einem sonnigen Herbsttag mal in La Punta, Callao, am Pazifik gewesen.

    Hier an der eigentlichen Spitze ist der Pazifik wellenreich wie überall in Peru.

    Am Kieselstrand ist jetzt kaum jemand. Erstens, weil es nicht mehr so warm ist und zweitens ist es ja Wochentag.



    An der Seite zum Hafen hin ist der Pazifik aber so ruhig wie das Mittelmeer.





    Es sind wenig Leute am Strand und nur ein paar von denen gehen auch ins Wasser.



    Die Strandpromenade



    Und Denkmäler gibt es auch hier. Ganz in der Nähe sind ja auch die Marineschule und andere militärische Einrichtungen.



    Und nach Mitternacht geht es wieder nach Hause. Die Uhr im Bus zeigt 0:27

    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  8. #808
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Heute noch einmal am gleichen Strand in La Punta gewesen, in Sichtweite des Hafens von Callao.



    Obwohl Sonntagnachmittag, war es nicht voll.



    Heute war es noch einmal sommerlich warm mit 26 Grad Lufttemperatur am Nachmittag und das Wasser hatte hier an dieser ruhigen Stelle im erweiterten Hafenbereich ohne die sonst üblichen meterhohen Wellen eine Temperatur von gefühlten 20 bis 22 Grad.



    Ich bin mindestens eine halbe Stunde ununterbrochen geschwommen. In der Nähe ein Steg eines Segelklubs, wo gerade Optimist-Jollen aus dem Wasser geholt werden.



    Gegen 18 Uhr dann der Sonnenuntergang.



    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
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  9. #809
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    .. @Rumpelstilzchen .. es gab einen wunderschönen Bericht über die schönste und höchstgelegene Stadt in Peru : La Rinconada .. Wohlstand ohne Ende dort . ... warst du schon dort ?
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  10. #810
    cornjung
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    Standard AW: Peru - Land der Inkas

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. @Rumpelstilzchen .. es gab einen wunderschönen Bericht über die schönste und höchstgelegene Stadt in Peru : La Rinconada .. Wohlstand ohne Ende dort . ... warst du schon dort ?
    Wärest du schon mal im Land der Inkas gewesen, oder hättest wenigstens im Geschichts- und Erdkunde unterricht aufgepasst, statt auf dem Bau Steine zu schleppen, Bier zu saufen und im HPF-Forum aus Frust, Argumentations-und Hilflosig-keit Rot zu verteilen , wüsstest du, dass zur Zeiten der Inkas- wie damals in Indien unter den Musel- Mogulen- überall Wohlstand geherrscht hat. Aber gut, was weisst du völlig ungebildeter Ignorant schon von Cuszo, Machu Picchu, Sacsayhuaman, Titicaca-See usw....

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