+ Auf Thema antworten
Seite 11 von 17 ErsteErste ... 7 8 9 10 11 12 13 14 15 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 101 bis 110 von 163

Thema: Russland nun zweitbeliebtestes Einwanderungsland der Welt

  1. #101
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
    Registriert seit
    02.02.2017
    Ort
    Hessen
    Beiträge
    22.581

    Standard AW: Russland nun zweitbeliebtestes Einwanderungsland der Welt

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Waren der darin sicher ebenfalls involvierte Kaiser Willem II und Co etwa Deutschnichtnationale?
    Der Kaiser war ein machtloser Monarch und kein Deutschnationaler. Zudem hat er nicht die Fäden gezogen. Wenn in Deutschland damals wirklich nationale Kräfte an der Macht gewesen wären, hätte es soziale Reformen geben und weder einen Kommunismus / Sozialdemokratie noch eine Pseudorevolution von 1918.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  2. #102
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
    Registriert seit
    27.09.2006
    Beiträge
    54.032

    Standard AW: Russland nun zweitbeliebtestes Einwanderungsland der Welt

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Welche "Deutschnationalen" haben den in der jüdischen Loge Bnai Brith tätigen Kommunisten Lenin denn nach Russland eingeschleust? Deutschnationale waren damals nicht an der Macht.
    Auf Befehl des kaisers.Komm das steht doch in allen Lehrbüchern und ist unumstritten!
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  3. #103
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
    Registriert seit
    02.02.2017
    Ort
    Hessen
    Beiträge
    22.581

    Standard AW: Russland nun zweitbeliebtestes Einwanderungsland der Welt

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Auf Befehl des kaisers.Komm das steht doch in allen Lehrbüchern und ist unumstritten!
    Lenin war im Auftrag der zionistischen Hochfinanz tätig. Der Kaiser wollte ihn höchstens loswerden.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  4. #104
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
    Registriert seit
    28.11.2011
    Ort
    Charlottenburg
    Beiträge
    9.706

    Standard AW: Russland nun zweitbeliebtestes Einwanderungsland der Welt

    Zitat Zitat von Gryphus Beitrag anzeigen
    Da wir gerade bei der Oktoberrevolution waren, kann ich dazu sagen, dass der gegenwärtige Zustand Westeuropas und Amerikas ebenfalls deren direkte Folge ist. Alle kranken Sozialexperimente, die du in Deutschland beobachten kannst, von der Zerstörung der Familie, Geschlechterrollen, der Ehe und des Volksbewusstseins (u.a. durch Rassenmischung), wurden in genau der selben Form zwischen 1917 und 1924 in Russland implementiert. Nichts davon ist neu, nur der Ursprung dieser Ideen und Prozesse wurde verschleiert und ist den meisten Leuten unbekannt. In der Sowjetunion wurde dem Kulturmarxismus durch Stalins Säuberungen eine Art Schlussstrich gezogen, aber ausländische Trotzkisten haben sich ihrerzeit in New York als die sog. "New York Intellectuals" umgruppiert. Diese Gruppe war der Vorläufer der Frankfurter Schule, deren Ideologen Westeuropa nach dem Krieg von innen zersetzt haben. Aus ihrem Gedankengut entstand die 68er-Bewegung, deren kultureller Würgegriff Europa den Lebenswillen aushaucht.

    Wir führen nach wie vor alle den selben Krieg.


    Das sahen die McCarty-Leute, die Kirchenkatholiken, die amerikanischen Angelikalen und die freimaurerischen Kommunistenjäger immer falsch. Diese angeblichen Kommunisten waren jüdische marxistische Intellektuelle der rechten Fraktion der russischen Sozialdemokratie, Menschewisten und hebräische Bundsozialisten, die vor Stalins und Hitlers Verfolgungen geflohen waren. Sie hatten sich auch im amerikanischen Geheimdienst eingenistet und wurden nach dem Krieg nach Deutschland geschickt, um als Politologieprofessoren deutsche Parteipolitiker zu „demokratischen Sozialisten a la Trotzkies IV. Internationale“ umzuerziehen. Besonders in der IG Metall, in der Brandt-SPD, bei den Liberalen und später bei der Gysi-Linken verbreiteten sie ihre antistalinistischen, antibürokratischen und antinationalen Lehren. Auch hiesige bürgerliche Parteipolitiker und Journalisten gehen dem NATO-Trotzkismus ständig auf den Leim. Wenn aus den westlichen Geheimdienstküchen die Propaganda gegen den heutigen Kremlchef und seine angeblich undemokratische Politik ertönt, dann steckt da immer noch Trotzkies Propaganda gegen den bösen Sowjetstalin dahinter. Sowas kann Kriege vorbereiten ...









    Die jüdischen Intellektuellen, „Marxisten ohne Arbeiterklasse“, die trotzkistischen Umerzieher von der „Frankfurter Schule“, im amerikanischen Geheimdienst für psychologische Kriegsführung:

    Die angloamerikanische Politik orientiert sich hauptsächlich an den Lehren von den letzten Dingen der jüdischen Eschatologie.
    Hier ein kleiner Auszug aus dem Vorwort der Geheimdienstschrift für psychologische Kriegsführung Behemoth von 1942, London – New York.

    Bemerkung zum Namen Behemoth

    »In der jüdischen Eschatologie – babylonischen Ursprungs – sind Behemoth und Leviathan die Namen zweier Ungeheuer. Behemoth beherrscht das Land (die Wüste), Leviathan die See, Behemoth ist männlichen, Leviathan weiblichen Geschlechts. Die Tiere des Landes verehren Behemoth, die Tiere der See Leviathan als ihre Herren. Beide sind Ungeheuer des Chaos. Nach den apokalyptischen Schriften kehren Behemoth und Leviathan kurz vor dem Ende der Welt wieder. Sie werden eine Schreckensherrschaft errichten – aber Gott vernichtet sie. Anderen Versionen zufolge bekämpfen sich Behemoth und Leviathan unablässig, und schließlich werden sie sich gegenseitig umbringen. Dann ist der Tag der Gerechtigkeit gekommen. Die Tiere verzehren das Fleisch beider Ungeheuer bei einem großen Festmahl, das die Ankunft des Reiches Gottes ankündigt. Die jüdische Eschatologie, das Buch Hiob, die Propheten, die apokryphen Schriften der Bibel sind voll von Hinweisen auf diesen Mythos, der häufig unterschiedlich gedeutet und oft den politischen Umständen angepaßt wird. Der heilige Augustinus sah in Behemoth den Satan.

    Hobbes war es, der beiden, Leviathan und Behemoth, zur Popularität verhalf. Sein Leviathan ist die Analyse eines Staates, das heißt eines politischen Zwangssystems, in dem Reste der Herrschaft des Gesetzes und von individuellen Rechten noch bewahrt sind. Sein Behemoth oder das lange Parlament, in dem er den englischen Bürgerkrieg des 17. Jahrhunderts behandelt, schildert dagegen einen Unstaat, ein Chaos, einen Zustand der Gesetzlosigkeit, des Aufruhrs und der Anarchie. Da wir glauben, daß der Nationalsozialismus ein Unstaat ist oder sich dazu entwickelt, ein Chaos, eine Herrschaft der Gesetzlosigkeit und Anarchie, welche die Rechte wie die Würde des Menschen »verschlungen« hat und dabei ist, die Welt durch die Obergewalt über riesige Landmassen in ein Chaos zu verwandeln, scheint uns dies der richtige Name für das nationalsozialistische System:
    DER BEHEMOTH«

    Vorwort zur ersten Auflage (1942)

    »Das Manuskript wurde abgeschlossen, als Deutschland die Sowjetunion angriff; das Buch wurde fertiggestellt, als Deutschland, um sein Gesicht zu wahren, den Vereinigten Staaten den Krieg erklärte. Da der Autor nie an die Möglichkeit einer russisch-deutschen Kollaboration glaubte, und da der Krieg mit den Vereinigten Staaten – erklärt oder nicht erklärt – seit 1939 ein Faktum war, hatten die beiden Ereignisse keinen Einfluß auf das Buch.

    Jedoch haben sie, sogar schon während dies geschrieben wird, die innenpolitische Situation Deutschlands sowohl in militärischer als auch in psychologischer Hinsicht tief beeinflußt.

    Im Ersten Weltkrieg hatte Deutschland an zwei Fronten zu kämpfen, nicht nur auf dem Schlachtfeld, sondern seit 1917 auch psychologisch: die beiden Feinde waren der Bolschewismus und der Wilsonianismus.

    Die Niederlage Deutschlands im Jahre 1918 bedeutete den Sieg dieser zwei Doktrinen über den Semiabsolutismus des Kaiserreiches, und im schließlichen Wettstreit zwischen Demokratie und Bolschewismus blieb Wilsons »Neuer Friede« siegreich. Die heutige Konstellation ist fast dieselbe. Der Nationalsozialismus ist wieder dabei, einen psychologischen Zwei-Fronten-Krieg zu führen. Für die ältere Generation des deutschen Volkes ist Amerika immer noch das Land der unbegrenzten industriellen Möglichkeiten; es repräsentiert eine Lebensweise, die einer manipulierten und terrorisierten Kultur unendlich überlegen ist. Für große Teile der Arbeiter, seien sie Kommunisten oder nicht, ist Sowjetrußland die Verwirklichung alter Träume – dieses Mal mit einer militärischen Leistungskraft verbunden, die genau so groß und vielleicht sogar größer als die des Nationalsozialismus ist.

    Eine militärische Niederlage Deutschlands ist notwendig. Ob der Nationalsozialismus ohne eine militärische Niederlage zerschlagen werden kann, weiß ich nicht. Aber eines weiß ich sicher: eine militärische Niederlage wird ihn auslöschen. Die militärische Überlegenheit der Demokratien und Sowjetrußlands muß dem deutschen Volk bewiesen werden. Die Ideologie des Nationalsozialismus steht und fällt mit seiner angeblichen Leistungskraft. Diese muß widerlegt werden. Eine Dolchstoßlegende wie 1918 darf sich nicht wieder erheben können. Mehr und bessere Flugzeuge, Panzer und Gewehre sowie eine vollständige militärische Niederlage werden den Nationalsozialismus im Bewußtsein des deutschen Volkes vernichten.

    Aber das genügt nicht. Der Krieg muß durch die Spaltung Deutschlands, die Trennung der großen Massen des Volkes vom Nationalsozialismus, verkürzt werden. Dies ist Aufgabe der psychologischen Kriegführung, die nicht von der Innen- und Außenpolitik der Gegner Deutschlands zu trennen ist. Psychologische Kriegführung ist nicht Propaganda; sie ist Politik. Sie besteht darin, dem deutschen Volk zu beweisen, daß militärische Überlegenheit durch eine Demokratie errungen werden kann, die keinen Anspruch auf Vollkommenheit erhebt, sondern vielmehr ihre Mängel eingesteht und nicht vor der langwierigen und mühsamen Aufgabe zurückschreckt, sie zu überwinden. Das ganze Buch hindurch habe ich mich bemüht, nur originale deutsche Quellen für meine Analysen, die sich von den gängigen Interpretationen des Nationalsozialismus häufig stark unterscheiden, zu benutzen. Die Einleitung ist nicht als eine Geschichte oder vollständige kritische Analyse der Weimarer Republik gedacht; sie versucht lediglich, die strukturellen Mängel ihres Systems aufzuzeigen.

    Die Idee zu dem vorliegenden Buch entstand während meines Studiums an der London School of Economics and Political Science, wo ich das große Vergnügen hatte, für drei Jahre zu arbeiten. Für viele Anregungen meines Freundes Harold J. Laski und von Professor Morris Ginsberg bin ich zu tiefem Dank verpflichtet.
    Mein Dank gebührt vielen Freunden, vor allem meinen Kollegen am Institut für Sozialforschung und dessen Leitern Max Horkheimer und Frederick Pollock. Mein Freund Herbert Marcuse ging einige Teile des Manuskripts durch; Otto Kirchheimer gab mir wertvolle Anregungen zu Fragen des Strafrechts; A. R. L. Gurland machte mir seine umfassende Kenntnis der deutschen Industrie zugänglich. Mein Freund D. V. Glass half mir in dem Abschnitt über Bevölkerungsprobleme. Mein früherer Assistent, Ossip K. Flechtheim, nunmehr Dozent an der Atlanta University, verwandte viel Zeit auf das Studium der Geschichte der Weimarer Republik. Professor E. J. Gumbel, heute an der New School for Social Research, überließ mir seine zahlreichen Publikationen über die Rechtsprechung in der Weimarer Republik.

    The Honorable Thurman W. Arnold, Assistant Attorney General der USA, gestattete mir freundlicherweise die Benutzung einer Denkschrift, die ursprünglich für ihn und die Vorträge über das deutsche Kartellsystem verfaßt worden war, welche ich 1938 und 1939 vor den Mitgliedern der Anti-Trust-Kammer hielt.

    Das Research Institute an Peace and Post-War Problems des American Jewish Committee gestattete mir freundlicherweise, meine Denkschrift über Deutschlands »Neuordnung« in das Buch mit aufzunehmen. Prozessor Robert M. Maclver ging das Schlußkapitel durch und gab mir eine Reihe wertvoller Anregungen. Professor Alfred E. Cohn vom Rockefeller Institute for Medical Research war so freundlich, mir eine Geldsumme für die Druckkosten zur Verfügung zu stellen. Redigiert wurde das Buch von den Herren D. V. Glass, M. I. Finkelstein und Norbert Guterman, die mir zusammen mit Felix Weil auch beim Lesen der Korrekturbögen behilflich waren.
    (folgen Quellen, benutzte Literatur)

    23. Dezember 1941 FRANZ NEUMANN, New York.«

    Schmiedung einer trotzkistischen Linsfront. Der Belgier Ernest Mandel war Führer von Trotzkies IV. Internationale:

    Trotzkismus

    Nach der „Wende“ bekämpfen die NATO-Trotzkisten (der belgische NATO-Generalsekretär Henry Spaak war ein glühender Verehrer Trotzkies) nicht nur weiterhin Russland, sondern auch die bürgerlichen nationalen Bewegungen in Europa gemäß ihres Internationalismus für Soros grenzenlose „open societys“.
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  5. #105
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
    Registriert seit
    27.09.2006
    Beiträge
    54.032

    Standard AW: Russland nun zweitbeliebtestes Einwanderungsland der Welt

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Lenin war im Auftrag der zionistischen Hochfinanz tätig. Der Kaiser wollte ihn höchstens loswerden.
    Du bist Aufgrund von Unwissenheit nicht Diskussionsfähig!Politikforen ist ein Politikforum und keine VerschwörungswebseiteAber damit du nicht so dumm da stehst so wiseer Kaiser befahl Lenin nach Russland zu bringen damit Russland aus dem Koalition gegen Deutschland ausschert.Was auch geschah!(Friede von Brest Litowsk)
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  6. #106
    GESPERRT
    Registriert seit
    07.04.2017
    Ort
    الموت
    Beiträge
    4.119

    Standard AW: Russland nun zweitbeliebtestes Einwanderungsland der Welt

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Du bist Aufgrund von Unwissenheit nicht Diskussionsfähig!Politikforen ist ein Politikforum und keine VerschwörungswebseiteAber damit du nicht so dumm da stehst so wiseer Kaiser befahl Lenin nach Russland zu bringen damit Russland aus dem Koalition gegen Deutschland ausschert.Was auch geschah!(Friede von Brest Litowsk)
    Kaiser befahl Lenin nach Russland zu bringen
    Der schweizer Kaiser, genau!

  7. #107
    GESPERRT
    Registriert seit
    07.04.2017
    Ort
    الموت
    Beiträge
    4.119

    Standard AW: Russland nun zweitbeliebtestes Einwanderungsland der Welt

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen


    Das sahen die McCarty-Leute, die Kirchenkatholiken, die amerikanischen Angelikalen und die freimaurerischen Kommunistenjäger immer falsch. Diese angeblichen Kommunisten waren jüdische marxistische Intellektuelle der rechten Fraktion der russischen Sozialdemokratie, Menschewisten und hebräische Bundsozialisten, die vor Stalins und Hitlers Verfolgungen geflohen waren. Sie hatten sich auch im amerikanischen Geheimdienst eingenistet und wurden nach dem Krieg nach Deutschland geschickt, um als Politologieprofessoren deutsche Parteipolitiker zu „demokratischen Sozialisten a la Trotzkies IV. Internationale“ umzuerziehen. Besonders in der IG Metall, in der Brandt-SPD, bei den Liberalen und später bei der Gysi-Linken verbreiteten sie ihre antistalinistischen, antibürokratischen und antinationalen Lehren. Auch hiesige bürgerliche Parteipolitiker und Journalisten gehen dem NATO-Trotzkismus ständig auf den Leim. Wenn aus den westlichen Geheimdienstküchen die Propaganda gegen den heutigen Kremlchef und seine angeblich undemokratische Politik ertönt, dann steckt da immer noch Trotzkies Propaganda gegen den bösen Sowjetstalin dahinter. Sowas kann Kriege vorbereiten ...









    Die jüdischen Intellektuellen, „Marxisten ohne Arbeiterklasse“, die trotzkistischen Umerzieher von der „Frankfurter Schule“, im amerikanischen Geheimdienst für psychologische Kriegsführung:

    Die angloamerikanische Politik orientiert sich hauptsächlich an den Lehren von den letzten Dingen der jüdischen Eschatologie.
    Hier ein kleiner Auszug aus dem Vorwort der Geheimdienstschrift für psychologische Kriegsführung Behemoth von 1942, London – New York.

    Bemerkung zum Namen Behemoth
    »In der jüdischen Eschatologie – babylonischen Ursprungs – sind Behemoth und Leviathan die Namen zweier Ungeheuer. Behemoth beherrscht das Land (die Wüste), Leviathan die See, Behemoth ist männlichen, Leviathan weiblichen Geschlechts. Die Tiere des Landes verehren Behemoth, die Tiere der See Leviathan als ihre Herren. Beide sind Ungeheuer des Chaos. Nach den apokalyptischen Schriften kehren Behemoth und Leviathan kurz vor dem Ende der Welt wieder. Sie werden eine Schreckensherrschaft errichten – aber Gott vernichtet sie. Anderen Versionen zufolge bekämpfen sich Behemoth und Leviathan unablässig, und schließlich werden sie sich gegenseitig umbringen. Dann ist der Tag der Gerechtigkeit gekommen. Die Tiere verzehren das Fleisch beider Ungeheuer bei einem großen Festmahl, das die Ankunft des Reiches Gottes ankündigt. Die jüdische Eschatologie, das Buch Hiob, die Propheten, die apokryphen Schriften der Bibel sind voll von Hinweisen auf diesen Mythos, der häufig unterschiedlich gedeutet und oft den politischen Umständen angepaßt wird. Der heilige Augustinus sah in Behemoth den Satan.

    Hobbes war es, der beiden, Leviathan und Behemoth, zur Popularität verhalf. Sein Leviathan ist die Analyse eines Staates, das heißt eines politischen Zwangssystems, in dem Reste der Herrschaft des Gesetzes und von individuellen Rechten noch bewahrt sind. Sein Behemoth oder das lange Parlament, in dem er den englischen Bürgerkrieg des 17. Jahrhunderts behandelt, schildert dagegen einen Unstaat, ein Chaos, einen Zustand der Gesetzlosigkeit, des Aufruhrs und der Anarchie. Da wir glauben, daß der Nationalsozialismus ein Unstaat ist oder sich dazu entwickelt, ein Chaos, eine Herrschaft der Gesetzlosigkeit und Anarchie, welche die Rechte wie die Würde des Menschen »verschlungen« hat und dabei ist, die Welt durch die Obergewalt über riesige Landmassen in ein Chaos zu verwandeln, scheint uns dies der richtige Name für das nationalsozialistische System:
    DER BEHEMOTH«

    Vorwort zur ersten Auflage (1942)
    »Das Manuskript wurde abgeschlossen, als Deutschland die Sowjetunion angriff; das Buch wurde fertiggestellt, als Deutschland, um sein Gesicht zu wahren, den Vereinigten Staaten den Krieg erklärte. Da der Autor nie an die Möglichkeit einer russisch-deutschen Kollaboration glaubte, und da der Krieg mit den Vereinigten Staaten – erklärt oder nicht erklärt – seit 1939 ein Faktum war, hatten die beiden Ereignisse keinen Einfluß auf das Buch.

    Jedoch haben sie, sogar schon während dies geschrieben wird, die innenpolitische Situation Deutschlands sowohl in militärischer als auch in psychologischer Hinsicht tief beeinflußt.

    Im Ersten Weltkrieg hatte Deutschland an zwei Fronten zu kämpfen, nicht nur auf dem Schlachtfeld, sondern seit 1917 auch psychologisch: die beiden Feinde waren der Bolschewismus und der Wilsonianismus.

    Die Niederlage Deutschlands im Jahre 1918 bedeutete den Sieg dieser zwei Doktrinen über den Semiabsolutismus des Kaiserreiches, und im schließlichen Wettstreit zwischen Demokratie und Bolschewismus blieb Wilsons »Neuer Friede« siegreich. Die heutige Konstellation ist fast dieselbe. Der Nationalsozialismus ist wieder dabei, einen psychologischen Zwei-Fronten-Krieg zu führen. Für die ältere Generation des deutschen Volkes ist Amerika immer noch das Land der unbegrenzten industriellen Möglichkeiten; es repräsentiert eine Lebensweise, die einer manipulierten und terrorisierten Kultur unendlich überlegen ist. Für große Teile der Arbeiter, seien sie Kommunisten oder nicht, ist Sowjetrußland die Verwirklichung alter Träume – dieses Mal mit einer militärischen Leistungskraft verbunden, die genau so groß und vielleicht sogar größer als die des Nationalsozialismus ist.

    Eine militärische Niederlage Deutschlands ist notwendig. Ob der Nationalsozialismus ohne eine militärische Niederlage zerschlagen werden kann, weiß ich nicht. Aber eines weiß ich sicher: eine militärische Niederlage wird ihn auslöschen. Die militärische Überlegenheit der Demokratien und Sowjetrußlands muß dem deutschen Volk bewiesen werden. Die Ideologie des Nationalsozialismus steht und fällt mit seiner angeblichen Leistungskraft. Diese muß widerlegt werden. Eine Dolchstoßlegende wie 1918 darf sich nicht wieder erheben können. Mehr und bessere Flugzeuge, Panzer und Gewehre sowie eine vollständige militärische Niederlage werden den Nationalsozialismus im Bewußtsein des deutschen Volkes vernichten.

    Aber das genügt nicht. Der Krieg muß durch die Spaltung Deutschlands, die Trennung der großen Massen des Volkes vom Nationalsozialismus, verkürzt werden. Dies ist Aufgabe der psychologischen Kriegführung, die nicht von der Innen- und Außenpolitik der Gegner Deutschlands zu trennen ist. Psychologische Kriegführung ist nicht Propaganda; sie ist Politik. Sie besteht darin, dem deutschen Volk zu beweisen, daß militärische Überlegenheit durch eine Demokratie errungen werden kann, die keinen Anspruch auf Vollkommenheit erhebt, sondern vielmehr ihre Mängel eingesteht und nicht vor der langwierigen und mühsamen Aufgabe zurückschreckt, sie zu überwinden. Das ganze Buch hindurch habe ich mich bemüht, nur originale deutsche Quellen für meine Analysen, die sich von den gängigen Interpretationen des Nationalsozialismus häufig stark unterscheiden, zu benutzen. Die Einleitung ist nicht als eine Geschichte oder vollständige kritische Analyse der Weimarer Republik gedacht; sie versucht lediglich, die strukturellen Mängel ihres Systems aufzuzeigen.

    Die Idee zu dem vorliegenden Buch entstand während meines Studiums an der London School of Economics and Political Science, wo ich das große Vergnügen hatte, für drei Jahre zu arbeiten. Für viele Anregungen meines Freundes Harold J. Laski und von Professor Morris Ginsberg bin ich zu tiefem Dank verpflichtet.
    Mein Dank gebührt vielen Freunden, vor allem meinen Kollegen am Institut für Sozialforschung und dessen Leitern Max Horkheimer und Frederick Pollock. Mein Freund Herbert Marcuse ging einige Teile des Manuskripts durch; Otto Kirchheimer gab mir wertvolle Anregungen zu Fragen des Strafrechts; A. R. L. Gurland machte mir seine umfassende Kenntnis der deutschen Industrie zugänglich. Mein Freund D. V. Glass half mir in dem Abschnitt über Bevölkerungsprobleme. Mein früherer Assistent, Ossip K. Flechtheim, nunmehr Dozent an der Atlanta University, verwandte viel Zeit auf das Studium der Geschichte der Weimarer Republik. Professor E. J. Gumbel, heute an der New School for Social Research, überließ mir seine zahlreichen Publikationen über die Rechtsprechung in der Weimarer Republik.

    The Honorable Thurman W. Arnold, Assistant Attorney General der USA, gestattete mir freundlicherweise die Benutzung einer Denkschrift, die ursprünglich für ihn und die Vorträge über das deutsche Kartellsystem verfaßt worden war, welche ich 1938 und 1939 vor den Mitgliedern der Anti-Trust-Kammer hielt.

    Das Research Institute an Peace and Post-War Problems des American Jewish Committee gestattete mir freundlicherweise, meine Denkschrift über Deutschlands »Neuordnung« in das Buch mit aufzunehmen. Prozessor Robert M. Maclver ging das Schlußkapitel durch und gab mir eine Reihe wertvoller Anregungen. Professor Alfred E. Cohn vom Rockefeller Institute for Medical Research war so freundlich, mir eine Geldsumme für die Druckkosten zur Verfügung zu stellen. Redigiert wurde das Buch von den Herren D. V. Glass, M. I. Finkelstein und Norbert Guterman, die mir zusammen mit Felix Weil auch beim Lesen der Korrekturbögen behilflich waren.
    (folgen Quellen, benutzte Literatur)

    23. Dezember 1941 FRANZ NEUMANN, New York.«

    Schmiedung einer trotzkistischen Linsfront. Der Belgier Ernest Mandel war Führer von Trotzkies IV. Internationale:

    Trotzkismus

    Nach der „Wende“ bekämpfen die NATO-Trotzkisten (der belgische NATO-Generalsekretär Henry Spaak war ein glühender Verehrer Trotzkies) nicht nur weiterhin Russland, sondern auch die bürgerlichen nationalen Bewegungen in Europa gemäß ihres Internationalismus für Soros grenzenlose „open societys“.
    Kleine Ergänzung: t̶̶r̶̶o̶̶t̶̶z̶̶k̶̶i̶ = Lew Dawidowitsch Bronstein

  8. #108
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
    Registriert seit
    27.09.2006
    Beiträge
    54.032

    Standard AW: Russland nun zweitbeliebtestes Einwanderungsland der Welt

    Zitat Zitat von Sing Sing Beitrag anzeigen
    Der schweizer Kaiser, genau!
    Der deutsche!Sicher![Links nur für registrierte Nutzer] erfuhr.Die Reichsregierung wollte Russland destabilisieren

    Eine rasche Rückkehr über das Territorium des Kriegsgegners Deutschland und Schweden schien aussichtslos. Allerdings suchte die deutsche Regierung russische Revolutionäre, die in ihrer Heimat Unruhen schüren könnten.
    "Die Oberste Heeresleitung wollte unbedingt Russland aus dem Kriegsgeschehen herausbrechen. Und sie hat offenbar ein feines Gespür dafür, dass Lenin die richtige Figur dafür sein könnte."
    Denn unter den radikalen Sozialisten war Lenin der einzige, der für ein sofortiges Ende des Krieges eintrat und dafür auch eine Niederlage in Kauf nahm. Dahinter stand die Überzeugung, dass der militärischen Niederlage der politische Umsturz Russlands und schließlich die Weltrevolution folgen würden.
    Deutsche und Schweizer Sozialisten vermittelten einen Kontakt zwischen den russischen Emigranten und der Reichsregierung, sodass das Auswärtige Amt am 23. März an die Oberste Heeresleitung telegrafieren konnte:
    "Da wir Interesse daran haben, dass Einfluss des radikalen Flügels in Russland Oberhand gewinnt, scheint eventuelle Durchreiseerlaubnis durch Deutschland angezeigt."
    Verplombte Türen markierten den extraterritorialen Bereich

    Die Oberste Heeresleitung hatte keine Bedenken, sodass die Unterhändler nur noch die Details der Reise klären mussten.
    "Erst mal sollte das keine große Publizität haben, und zweitens sollte nicht der Eindruck erweckt werden, dass Lenin auf Geheiß der deutschen Regierung über deutsches Territorium, über Feind-Territorium nach Russland fährt. Er bestand ja darauf, dass der Waggon plombiert wurde, um dann sagen zu können, dass er sich nicht auf deutschem Boden, sondern auf extraterritorialem Gebiet befand."
    Außerdem sollten Passkontrollen unterbleiben und keine Unbefugten die beiden Waggons betreten dürfen. Rund 30 Personen fuhren schließlich im Sonderzug durch Deutschland, neben Lenin und seiner Frau die führenden Bolschewiki Grigori Sinowjew und Karl Radek, die später den Stalinschen Säuberungen zum Opfer fielen. Die Reise verlief ohne Zwischenfälle.
    "Man hat Lenin wie einen Pestbazillus in einem plombierten Waggon von der Schweiz nach Russland befördert ..."
    ... kommentierte später Winston Churchill die Zugfahrt durch Deutschland. In Petrograd, dem heutigen St. Petersburg, bereiteten Sympathisanten Lenin am 16. April einen begeisterten Empfang.
    Auf die Geschichte wollte Lenin nicht warten

    Sein Kampfgefährte Leo Trotzki stellte dazu fest:
    "Als Lenin nach Russland zurückkehrte, begann die Revolution."
    Mit freundlicher Unterstützung der deutschen Regierung, die Lenin direkt zum Brennpunkt des Geschehens befördert hatte. Der Mann der Tat, so der Historiker Jörg Baberowski, leitete anschließend ein neues Kapitel der russischen und der Weltgeschichte ein:
    "Ohne Lenin hätte es keine Oktoberrevolution gegeben. Es gibt eben Situationen, in denen bestimmte Menschen etwas vorantreiben können, was andere nicht vorangetrieben hätten. Lenin
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  9. #109
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
    Registriert seit
    02.02.2017
    Ort
    Hessen
    Beiträge
    22.581

    Standard AW: Russland nun zweitbeliebtestes Einwanderungsland der Welt

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Du bist Aufgrund von Unwissenheit nicht Diskussionsfähig!Politikforen ist ein Politikforum und keine VerschwörungswebseiteAber damit du nicht so dumm da stehst so wiseer Kaiser befahl Lenin nach Russland zu bringen damit Russland aus dem Koalition gegen Deutschland ausschert.Was auch geschah!(Friede von Brest Litowsk)
    Mit dir als eifriger Propagandistin von zionistischem Blödsinn unterhalte ich mich auch gar nicht. Wir haben einander nichts zu sagen. Außerdem will ich meine deutschen Landsleute überzeugen, aber sicherlich nicht dich und deinesgleichen.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  10. #110
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
    Registriert seit
    27.09.2006
    Beiträge
    54.032

    Standard AW: Russland nun zweitbeliebtestes Einwanderungsland der Welt

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Mit dir als eifriger Propagandistin von zionistischem Blödsinn unterhalte ich mich auch gar nicht. Wir haben einander nichts zu sagen. Außerdem will ich meine deutschen Landsleute überzeugen, aber sicherlich nicht dich und deinesgleichen.
    Keine Antwort weil du zu dumm bist!
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 13
    Letzter Beitrag: 03.12.2014, 12:09
  2. Antworten: 168
    Letzter Beitrag: 29.05.2014, 16:16
  3. Warum hassen Juden Russland über alles in der Welt?
    Von Brathering im Forum Geschichte / Hintergründe
    Antworten: 226
    Letzter Beitrag: 17.02.2014, 19:12
  4. Neuer Flieger: Sechs Minuten und die Welt schaut auf Russland
    Von alta velocidad im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 25
    Letzter Beitrag: 05.09.2011, 08:04
  5. Russland steigt zum größten Erdölförderer der Welt auf
    Von alta velocidad im Forum Wissenschaft-Technik / Ökologie-Umwelt / Gesundheit
    Antworten: 48
    Letzter Beitrag: 12.06.2010, 01:28

Nutzer die den Thread gelesen haben : 3

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Stichworte

einwanderung

Ich bin ein Blockelement, werde aber nicht angezeigt

russland

Stichwortwolke anzeigen

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben