+ Auf Thema antworten
Seite 3 von 6 ErsteErste 1 2 3 4 5 6 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 21 bis 30 von 57

Thema: Asiaten an deutschen Universitäten

  1. #21
    Mitglied
    Registriert seit
    31.10.2010
    Beiträge
    61.261

    Standard AW: Asiaten an deutschen Universitäten

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Du weisst genau das in der VR China ca. 80 unterschiedliche Sprachen und
    ueber 400 Dialekte gibt. Alle Chinesen, egal in welcher Provinz oder Region
    sie leben, lernen neben ihre regionalen Sprache als Hauptsprache Mandarin
    weil damit ein universelles Sprachinterface geschaffen ist mit denen sich alle
    Chinesen untereinander verstaendigen koennen.
    Typisches Geblubber eines westlichen Möchtegern-Kenners Chinas.

    Die Bezeichnung "Mandarin" für die chinesische Hochsprache benutzen nur Westler, die keine Ahnung haben. Auch Chinesen benutzen diesen Begriff nur, wenn sie dies einem doofen Westler erklären wollen.

    In Wirklichkeit heisst die chinesische Hochsprache Putonghua.

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Wenn ein Chinese, der in Deutschland studiert, bereits vorher in China am
    Goethe-Institut in der Hochdeutschen Sprache ausgebildet worden ist, er
    die Sprachkenntnisse weiter vertieft, alle notwendigen Sprachpruefungen
    absolviert hat, um in Deutschland an einer Hochschule zugelassen zu werden
    an einer Deutschen Universitaet in Stuttgart auf deutsche Studenten trifft
    die irgendwelche unverstaendlichen Laute grunzen, die sie fuer " Dialekt "
    der Deutsche Sprache halten, wird das von den hochgebildeten, zivilisierten
    Studenten aus der VR China fuer primitiv bis asozial gehalten.
    An deutschen bzw. baden-türkenbergischen Unis wird kaum noch Dialekt gesprochen. Die Studentenschaften in Heidelberg, Tübingen, Freiburg, Ulm, Hohenheim usw. sind heutzutage sehr international gemischt und vor allem auch mit vielen Nordlichtern aus den rückständig gebliebenen Gebieten um Hamburg, Bremen und NRW durchsetzt.

    Da wird überall nur noch ein annäherndes Schriftdeutsch gesprochen, sonst würden sich die Studenten gar nicht mehr miteinander unterhalten können.

    Geh doch mal in eine Studentenkneipe in den genannten baden-türkenbergischen Uni-Städten. Da ist kein Dialekt mehr zu hören. Allerhöchstens mal ganz vereinzelt ein ganz leichter Hauch von einem Akzent, den aber nur wirkliche Kenner heraushören können.

  2. #22
    Mitglied
    Registriert seit
    31.10.2010
    Beiträge
    61.261

    Standard AW: Asiaten an deutschen Universitäten

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die meisten Chinesen ordnen Heidelberg und Tuebingen in einem
    Zuge mit Nuernberg und Muenchen dem Bundesland Bayern zu
    wissen ueberhaupt nicht, dass es eine Bundesland Baden-Wuerttemberg
    in Deutschland gibt.
    (An Körperverletzung grenzende Orthografie- und Syntax-Vergewaltigungen durch mich korrigiert)

    Das mag ja in den Kreisen des chinesischen Präkariats sein, in denen du dich offenbar bewegst.

    Die Chinesen, die ich kennen gelernt habe, waren sehr gut gebildet und kannten Baden-Türkenberg als dasjenige Bundesland der BRD, aus dem die "Benze", die Porsches, die Trumpf-Werkzeugmaschinen und auch sonst sehr viele wichtige Erfindungen kommen.

    Du solltest deinen chinesischen Bekanntenkreis hinsichtlich dessen Allgemeinbildung mal etwas anspruchsvoller auswählen.

  3. #23
    Mitglied
    Registriert seit
    31.10.2010
    Beiträge
    61.261

    Standard AW: Asiaten an deutschen Universitäten

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Ich hatte in der Kollegstufe einen Chinesen, der war Mitte der 80er mit seinen Eltern aus China raus, wohl wegen "Differenzen" zwischen seinem Vater und dem Staat. Jedenfalls war der Knabe derart diszipliniert, fleißig, freundlich, der hat soweit ich mich erinnere einen ABI-Schnitt von 1,x gehabt. Was aus dem wohl geworden ist?
    Das würde ich auch als eine ziemlich typische Verhaltensweise für chinesische Studenten betrachten.

    Die kommen nicht zum Gammeln oder zum Feiern hierher, sondern zum Büffeln und um erfolgreich abzuschneiden. Die haben einen Ehrgeiz, der bei uns mittlerweile kaum noch anzutreffen ist.

  4. #24
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
    Registriert seit
    27.09.2009
    Ort
    Hamburgum
    Beiträge
    64.585

    Standard AW: Asiaten an deutschen Universitäten

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Typisches Geblubber eines westlichen Möchtegern-Kenners Chinas.

    Die Bezeichnung "Mandarin" für die chinesische Hochsprache benutzen nur Westler, die keine Ahnung haben. Auch Chinesen benutzen diesen Begriff nur, wenn sie dies einem doofen Westler erklären wollen.

    In Wirklichkeit heisst die chinesische Hochsprache Putonghua.


    An deutschen bzw. baden-türkenbergischen Unis wird kaum noch Dialekt gesprochen. Die Studentenschaften in Heidelberg, Tübingen, Freiburg, Ulm, Hohenheim usw. sind heutzutage sehr international gemischt und vor allem auch mit vielen Nordlichtern aus den rückständig gebliebenen Gebieten um Hamburg, Bremen und NRW durchsetzt.

    Da wird überall nur noch ein annäherndes Schriftdeutsch gesprochen, sonst würden sich die Studenten gar nicht mehr miteinander unterhalten können.

    Geh doch mal in eine Studentenkneipe in den genannten baden-türkenbergischen Uni-Städten. Da ist kein Dialekt mehr zu hören. Allerhöchstens mal ganz vereinzelt ein ganz leichter Hauch von einem Akzent, den aber nur wirkliche Kenner heraushören können.

    Haha! Du hast mal wieder das Moment der Uebertreibung mit Tendenz
    zur Dramaturgie in meinen Beitragen nicht erkannt. Nutuerlich weiss
    ich das an deutschen Hochschulen weitestgehend dialektfrei zugeht.
    Es gibt aber einige Deutsche die dazu nicht in der Lage sind wie z.B.
    Euer " Oettinger " der nicht mal merkt wie er sich der Laecherlichkeit
    preisgibt und sich national wie international als Sprachidiot outet.

    Ausserdem sind chinesische Studenten klug und passen sich zumindest
    deutsche Begruessungsgeflogenheit die von Dialekten gepraegt sind an.
    Es gibt in Hamburg fast keine chinesische Studenten binnen kurzer Zeit
    wissen was die Begruessung " Moin " bedeutet. Das ist wahrscheinlich
    bei chinesen in Bayern nicht anders und dort nutzen sie " Gruess Gott "
    obwohl jedem chinesischen Studenten religioese Glaeubigkeit und damit
    jeder " Gott " glatt am Hintern vorbeigeht.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  5. #25
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
    Registriert seit
    27.11.2005
    Beiträge
    80.393

    Standard AW: Asiaten an deutschen Universitäten

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Den Eindruck, dass sie studieren wollen hatte ich nicht. Meine Akademie in Stuttgart war voll mit Chinesen - alles Berufssöhne, Kinder reicher Eltern, die sich keine Bohne um das Studium scherten.
    Ist ja auch bei den angeblichen hochstudierten Akademikern aus Südeuropa so.
    Die bilden sich auf ihr Studium viel ein, können aber wenig bis nichts.

    Masse ist keine Klasse. Und Pauken, wie es die Chinesen tun, ist nicht immer das, was man sich unter dem europäischen Begriff des Studierens vorstellt.

    Meiner Meinung sollten wie im 19. Jhd. nur die 5% Begabtesten zum Studium zugelassen werden.
    An den Universitäten muss ein exzellentes Niveau herrschen, Schwafelwissenschaften sollen nicht mehr unterstützt werden.

    Die große Masse an mittleren Begabungen sollte hingegen in Handwerksberufen und produktiven Berufen ausgebildet werden, statt Schwafelwissenschaft zu studieren.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  6. #26
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
    Registriert seit
    12.11.2004
    Beiträge
    77.100

    Standard AW: Asiaten an deutschen Universitäten

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Das würde ich auch als eine ziemlich typische Verhaltensweise für chinesische Studenten betrachten.

    Die kommen nicht zum Gammeln oder zum Feiern hierher, sondern zum Büffeln und um erfolgreich abzuschneiden. Die haben einen Ehrgeiz, der bei uns mittlerweile kaum noch anzutreffen ist.
    Das kann ich nur bestätigen. Der konnte kein Wort deutsch als er Mitte der 80er ankam, war da so um die 10 Jahre alt. Und dann macht der ohne auch nur ein Jahr zu wiederholen, in Bayern Abitur. Ich fand das ziemlich beeindruckend.
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
    Everywhere I go – I see children smilin‘

  7. #27
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
    Registriert seit
    27.09.2009
    Ort
    Hamburgum
    Beiträge
    64.585

    Standard AW: Asiaten an deutschen Universitäten

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Ist ja auch bei den angeblichen hochstudierten Akademikern aus Südeuropa so.
    Die bilden sich auf ihr Studium viel ein, können aber wenig bis nichts.

    Masse ist keine Klasse. Und Pauken, wie es die Chinesen tun, ist nicht immer das, was man sich unter dem europäischen Begriff des Studierens vorstellt.

    Meiner Meinung sollten wie im 19. Jhd. nur die 5% Begabtesten zum Studium zugelassen werden.
    An den Universitäten muss ein exzellentes Niveau herrschen, Schwafelwissenschaften sollen nicht mehr unterstützt werden.

    Die große Masse an mittleren Begabungen sollte hingegen in Handwerksberufen und produktiven Berufen ausgebildet werden, statt Schwafelwissenschaft zu studieren.

    ---

    Immerhin haben die Europaer auf das Bachelor / Master System umgestellt
    was zwar im Vergleich zu vorherigen Hochschulsystemen " verschult " aber
    daher den chinesischen Studenten zutraeglich ist. China hat schon lange das
    angelsaechische Bachelor / Mastersystem allen chinesischen Hochschulen.

    Chinesische Studenten die hohe Ansprueche an wissenschaftliches Arbeiten
    haben schliessen an den absolvierten Masterstudiengang eine Promotion an.
    Ausserdem zahlt sich eine Promotion in Deutschland in der VR China im Beruf
    aus. Die Einstiegsgehaelter sind fast doppelt so hoch, wenn der Chinese nicht
    gerade in Stuttgart sondern an einer richigen Hochschule promoviert hat! Haha!
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  8. #28
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
    Registriert seit
    27.11.2005
    Beiträge
    80.393

    Standard AW: Asiaten an deutschen Universitäten

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    ...
    Ausserdem zahlt sich eine Promotion in Deutschland in der VR China im Beruf
    aus. Die Einstiegsgehaelter sind fast doppelt so hoch.
    Ja klar, darum gehts. Um Titel und Einstiegsgehälter.
    Mit Wissenschaft & Forschung hat das nichts mehr zu tun.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  9. #29
    Mitglied Benutzerbild von denkmalnach
    Registriert seit
    20.04.2016
    Beiträge
    1.393

    Standard AW: Asiaten an deutschen Universitäten

    Asiaten sind die ethnische Gruppierung in der BRD, die ich am unproblemtischten finde. Die sind mir tausend, nein millionen mal lieber als alle Bückbeter!!
    Sie nerven nicht, fallen nicht negativ auf, sind nicht chronisch aggressiv, solche Migranten lobe ich mir!!!
    Bisher habe ich auch bei den Konntakten die ich hatte, keine negativen Erfahrungen machen müssen. Und wenn sich gerne unter sich bleiben...was solls, ist in China mit den deutschen auch nicht großartig anders, wenn sie in größeren Gruppen dort sind.

  10. #30
    Mitglied
    Registriert seit
    27.07.2010
    Beiträge
    16.436

    Standard AW: Asiaten an deutschen Universitäten

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen

    Meiner Meinung sollten wie im 19. Jhd. nur die 5% Begabtesten zum Studium zugelassen werden.
    An den Universitäten muss ein exzellentes Niveau herrschen, Schwafelwissenschaften sollen nicht mehr unterstützt werden.

    Die große Masse an mittleren Begabungen sollte hingegen in Handwerksberufen und produktiven Berufen ausgebildet werden, statt Schwafelwissenschaft zu studieren.

    ---
    Wobei auch im 19 Jhd. nicht unbedingt nur die Begabtesten, sondern vorallem Papas Söhnchen, also die mit der dicksten Brieftasche (auch gute Beziehungen waren nie schlecht), studieren KONNTEN.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 33
    Letzter Beitrag: 15.12.2012, 10:15
  2. Asiaten schauen nur auf die Augen
    Von Klopperhorst im Forum Wissenschaft-Technik / Ökologie-Umwelt / Gesundheit
    Antworten: 4
    Letzter Beitrag: 16.08.2009, 18:48
  3. Antworten: 54
    Letzter Beitrag: 23.01.2008, 14:04
  4. Schläfer an Deutschen Universitäten
    Von SAMURAI im Forum Deutschland
    Antworten: 11
    Letzter Beitrag: 24.03.2007, 15:49

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben