Ich bevorzuge Nintendo-Konsolen, wegen der Exklusivtitel. Den Rest kann ich auch auf dem PC spielen.
Ich bevorzuge Nintendo-Konsolen, wegen der Exklusivtitel. Den Rest kann ich auch auf dem PC spielen.
Habe mir am Samstag Metal Gear Solid V gekauft (und weiß jetzt, woher BRDDR sein Avatar hat!).
Fand's am Anfang doch ziemlich schwer und frustrierend (bis ich diese Paz da aus dem Lager geschmuggelt habe, meine Güte! Und dann stirbt sie ja doch! Aber so sind se, die Weiber!), mittlerweile habe ich aber den Dreh so bisschen raus und ... es ist zumindest nicht frustrierend. Assassins's Creed Syndicate habe ich mir ausgeliehen, aber die Atmosphäre war mir bislang zu heiter und harmlos mit diesen netten 20-jährigen Zwillingen, die man da steuert. Das wäre vielleicht cooler, wenn das so eine "From Hell" Atmosphäre wäre. Aber gut, vielleicht wird's ja noch anders. Aber jetzt spiele ich erstmal MGS, das dauert bestimmt eh, bis ich das durchhabe...
Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
Daher: Nichtwähler.
F*ck AFD.
So, also Metal Gear Solid hatte ich nach dem letzten Post hier gleich abgebrochen (viel zu schwer) und mir stattdessen Witcher 3 gekauft und das während der letzten paar Monate durchgespielt. War ziemlich gut. Ich bin da immer auf meinem Pferd durch dieses Fantasy-Mittelalter geritten, habe die Sprachausgabe ausgestellt und mir stattdessen immer Vorträge und Predigten etc. angehört. Total gemütlich!
Schade nur, dass das Spiel so feministisch verseucht war mit diesen "starken" feministischen Frauencharaktern, eine unsympathischer als die andere, und die übliche anti-religiöse Multi-Kulti-Propaganda eingebaut war: Menschen hassen Monster nur deshalb, "weil sie fürchten, was sie nicht verstehen" und weil die bösen Priester rassistisch gegen die Monster hetzen und sie als Sündenbock benutzen. Das ist diese typische Scheiße, wie man sie aus X-Men, True Blood und überhaupt als Hollywood kennt: Vampire als Metaphern für Schwule, Mutanten als Metaphern für Neger usw.
Teilweise hat das Spiel aber auch eine "realistische" Atmosphäre gehabt: also manche der Regionen sahen wirklich nach Dreißigjährigem Krieg aus (oder nach Siebenjährigem Krieg wo es ja etwa diese Schilderungen gibt wie Ewald Christian von Kleist stirbt, wie er da auf dem Schlachtfeld verwundet liegen bleibt und nach paar Stunden rauben ihn die Kosaken aus und nach paar weiteren Stunden rauben was übrig bleibt die Bauern, während er halt, mit vielen anderen, so langsam auf dem Schlachtfeld verblutet und verreckt) und manche der Koalitionen und Konflikte waren in der Tat sehr verzwickt und nicht einfach unterteilt in "die Guten vs die Bösen."
Was ich bei dieser ganzen Fantasy nur so schade finde ist, dass man am Ende dann doch meistens gegen häßliche Monster kämpft. Da hatte der George R. R. Martin schon recht, als er sagte, dass Tolkien zwar toll sei, aber er es sich so einfach mache, indem er einfach alles aufteilt in die strahlenden, gutaussehenden Guten und die häßlichen verkrüppelten Monster. Und dann kommt halt der gute König und besiegt alle und fertig, ohne dass er etwa auf die Frage eingeht, ob auch die kleinen Babyorks am Ende getötet oder versklavt werden, oder wer wie viele Steuern bezahlen, wer Kriegsdienst leisten muss, ob die Kriegsgefangenen getötet werden oder nicht etc. etc. Martin meinte jedenfalls, dass Fantasy am besten ist, wenn nur WENIGE fantastische Elemente eingefügt werden, und da hat er völlig recht.
Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
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Far Cry 4 ist ziemlich klasse, wenn auch manchmal ermüdend groß. Ich mag die Abgedrehtheit, aber nicht Spielperspektive -- ist aber natürlich Geschmackssache.
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Mir ist das immer schnurzpiepegal, ich lass die immer ihre Pogrome durchführen gegen die Anderlinge! Kann man ja machen.
Und Triss ist doch ganz süß. Eigentlich entspricht ja Yennifer total meinem Frauengeschmack, blaue Augen und schwarze Haare. Und Triss mit ihren roten Haaren eigentlich gar nicht.
Aber hier ist es genau anders rum. Yennifer ist total widerlich, die mag ich überhaupt nicht und Triss ist nur niedlich. Da verdonnere ich Geralt auch zu strenger Monogamie seit Teil 1!
Was übrigens Feministen wie Anita Sarkeesian stört, ist ja, dass Geralt hier rumvögeln kann, wie er will. Also Feministen sind von dem Spiel alles Andere als begeistert.
Ja, besonders beim Galgenhügel musste ich an dieses Bild denken.Teilweise hat das Spiel aber auch eine "realistische" Atmosphäre gehabt: also manche der Regionen sahen wirklich nach Dreißigjährigem Krieg aus
Also absolut zu empfehlen ist Witcher 3, davon gibt es ja mittlerweile sogar ein Addon, Blood and Wine, das auch super ist. Unglaublich große Spielwelt, viel weniger Redundanz in der Questabarbeitung als zB. in der FarCry oder GhostRecoon Reihe. Fantasygenre.
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Zwar kein openworld, aber "The Last of Us" war auch großartig. Eine der fesselnsten Handlungen, die ich bisher in einem Spiel vorfand. Nur Ballern ist nicht, man muss strategisch vorgehen. Tolles Skillsystem, tolle Charakterzeichnung und Charakterentwicklung. Überraschende Handlungsverläufe. Zombieendzeitgenre.
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Lieblingsgericht: Thunfischgrütze.
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PS:
...und warum müssen eigentlich Zwerge immer mit einem irischen Akzent sprechen und "starke" Frauen wie Yennefer immer mit received pronunciation? Das ist auch schon abgenutzt! Warum nichtmal Krieger mit deutschem Akzent z.B.?
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Ja, eine Freundin von mir lässt den alles vögeln, was geht. Daher weiß ich es. Aber ich bin Triss seit Teil 1 treu ergeben.
Übrigens, was die Homosexuellendekadenz betrifft. Kennst du noch den Jäger aus dem ersten Ort? Ich bin zum Glück nicht neugierig und habe damals verzichtet, sein Geheimnis zu erfahren. Als ich aber jemandem zusah, hat er ihn gefragt. Und was war? Der Jäger war schwul.
Zum Glück habe ich das damals nicht gewusst, sonst hätte ich wohl mein Schwert gezückt, weil ich mich so über die Schwulenpropaganda aufgeregt hätte.
Geändert von Shahirrim (13.07.2017 um 13:51 Uhr)
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