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Thema: 25.03.2017 60 Jahre Römische Verträge - eine Naziidee

  1. #21
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    Standard AW: 25.03.2017 60 Jahre Römische Verträge - eine Naziidee

    Die Grundidee war schon richtig, aber man hat nicht damit gerechnet, dass dereinst Politiker und Bürokraten sie sich unter den Nagel reissen werden.

  2. #22
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    Standard AW: 25.03.2017 60 Jahre Römische Verträge - eine Naziidee

    Die größte Lüge der EU-Bonzen: „ Die EU ist ein Friedensprojekt“
    Nichts ist falscher!
    Zuerst waren alle Völker in Europa nach dem 2.Weltkrieg vollkommen kriegsmüde,
    weshalb es auch ohne die EU eine Zeit des Friedens wurde.
    Aber der eigentliche Grund ist die Tatsache, dass sich bis 1989 in Europa zwei Blöcke waffenstarrend
    gegenüber standen und das Prinzip der Abschreckung durch Hochrüstung einen Krieg verhinderte.
    Das hatte mit der EU null und nichts zu tun sondern mit den beiden Weltmächten USA und
    Sowjetunion.
    Und was passierte gleich direkt nachdem dieses System durch die Auflösung der Sowjetunion
    zusammengebrochen war? – die EU zog sofort in den Krieg gegen Yugoslawien, der bis heute nicht
    beendet ist und jetzt deutsche Soldaten auf dem Balkan stehen.
    Wie viele Kriege wurden von den Franzosen, Britten, Deutschen und anderen Ländern seit 1990 in
    und ausserhalb Europas geführt?
    Aktuell ist die EU verantwortlich für den Krieg in Ukraine, den sie durch ihre Gier nach Lebensraum
    im Osten ausgelöst hat.
    Die EU ist eindeutig ein „Kriegsprojekt“

  3. #23
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    Standard AW: 25.03.2017 60 Jahre Römische Verträge - eine Naziidee

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Mal sehen wann 1 Amtssprache eingeführt wird
    Kein Problem, wenn es Deutsch ist! Ne, war`n Scherz...Amtssprachen sind in Europa überflüßig, das regeln die einzelnen Länder.

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  4. #24
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: 25.03.2017 60 Jahre Römische Verträge - eine Naziidee

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Die Grundidee war schon richtig, aber man hat nicht damit gerechnet, dass dereinst Politiker und Bürokraten sie sich unter den Nagel reissen werden.
    Dann hatten die von Dialektik keine Ahnung, hätten mal Hegel lesen sollen.
    Auch der Sozialismus/Kommunismus war als Befreiungssystem geplant und brachte neue Totalitarismen und Diktaturen hervor.

    Die EU war als Friedenserhaltungs-Projekt geplant und führt dialektisch zum Gegenteil, dem Zwist unter den europäischen Völkern.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  5. #25
    Resteverwerter Benutzerbild von brain freeze
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    Standard AW: 25.03.2017 60 Jahre Römische Verträge - eine Naziidee

    Man sollte imo unterscheiden zwischen der Idee deutscher Großraumwirtschaft und der katholisch-karolingischen EU. Letztere war der krampfhafte Versuch, das Hl. Römische Reich wieder einzuführen - mit Melkkuh Deutschland.
    Ex septentrione lux

  6. #26
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: 25.03.2017 60 Jahre Römische Verträge - eine Naziidee

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Kein Problem, wenn es Deutsch ist! Ne, war`n Scherz...Amtssprachen sind in Europa überflüßig, das regeln die einzelnen Länder.
    Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass nicht daran gearbeitet wird auch die Sprache zu vereinheitlichen.

    Amtssprache in der EU ist immer noch Englisch.
    Englisch ist und bleibt offizielle Amtssprache der EU, auch wenn Großbritannien die EU verlässt. Das bestätigt die Kommissionsvertretung in Irland.
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    Warum die EU eine einzige gemeinsame Sprache benötigt
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    Warum nur eine gemeinsame Sprache Europa retten kann
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    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  7. #27
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    Standard AW: 25.03.2017 60 Jahre Römische Verträge - eine Naziidee

    Die EU-Gründundgsväter Jean Monnet, Robert Schuman, Paul-Henri Spaak, Konrad Adenauer und so weiter, standen allesamt beim CIA auf der Gehaltsliste, waren US-Stricher, die ihre eigenen Völker ohne mit der Wimper zu zucken ans Messer lieferten.

    In erster Linie war dieses demokratische Projekt also eines der USA, wo es darum ging, Europa die eigene kulturelle Hegemonie aufzuoktroyieren.

    Dieses Hauptziel wurde erreicht, die Europäer wurden quer durch die Bank amerikanisiert. Die meisten Leute finden das bis heute richtig geil.
    « La haine impie accroîtrait vos misères »
    ("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")


  8. #28
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    Standard AW: 25.03.2017 60 Jahre Römische Verträge - eine Naziidee

    Und heute trifft man sich mit welchem Ziel?

    Für ein Europa der unterschiedlichen Rhythmen???

    Mein Gott, schon diese Ausdrucksweise stinkt ja geradezu 1 Billionen Meilen weit nach krassester linker Vokabel- u. Phrasenidiotie!

    So nach dem üblich linken Motto: Wenn nichts mehr anderes drin ist, als nur noch mehr Schwachsinn, sprich das Gegenteil von allem was anfangs so +/- angestrebt war, dann müssen die Phrasen, die man da zur Verdeckung dessen drübertüncht eben noch 1 Billionen mal greller, schmieriger und schwachsinniger sein!

    Ein weiteres sicheres Signal, dass Europa inzwischen nur noch mehr zu 100% auf so einem Level regiert wird (wenn es nicht sowieso schon immer nur auf diesem einen kranken DummphrasenLevel regiert wurde)!


    P.S. Bitte diese EU-Krankheit zu einem losen Staatenbündnis mit untereinander guten Wirtschaftsbeziehungen zurückbauen. Danke.

  9. #29
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    Standard AW: 25.03.2017 60 Jahre Römische Verträge - eine Naziidee

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass nicht daran gearbeitet wird auch die Sprache zu vereinheitlichen.

    Amtssprache in der EU ist immer noch Englisch.
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    Englisch muß natürlich sein...wo die doch momentane Führungsnation sind!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: 25.03.2017 60 Jahre Römische Verträge - eine Naziidee

    Die Behauptung, dass die Europäische Union ein Projekt des Friedens sei, ist eine Lüge! Die Europäische Union ist entstanden, um das wirtschaftliche Potenzial Deutschlands in ein Kontrollsystem einzubinden.
    Am Anfang stand das Ruhrstatut, dass das Ruhrgebiet unter „internationale“ Kontrolle stellte und somit faktisch aus den Staatskörper Deutschlands herausgenommen wurde, was schon immer ein Herzenswunsch der Franzosen war. Das Ruhrstatut wurde von der „Montanunion“ abgelöst und die Montanunion mündete schließlich in der EWG, der Vorläuferin der Verbrecherorganisation namens EU.


    Das Prinzip der Besatzungsmächte war immer gleich, erste musste Deutschland Verträge unterschreiben, dann wurden die alten Verträge „aufgehoben“, wenn Deutschland nicht unterschreiben wollte, dann blieb es eben „besetzt“. Und deutsche Personen, die bereit waren, die „Verträge“ der Besatzer zu unterschreiben, die gab es genug, wie zum Beispiel solche Heloten wie ein gewisser Adenauer, der sich schon immer einen linksrheinischen Staat wünschte und für seine „Westbindung“ auch gerne die Ostgebiete opferte.


    Politische kann man sagen, dass die Alliierten sehr wohl wussten, dass durch die Abtrennung der Ostgebiete der Weg für einen neuen Krieg vorhanden war, wenn Deutschland seine volle militärische Macht zurück erlangen würde. Und ein Deutschland, dass dann auch noch über Atomwaffen verfügen würde, war für die damaligen Besatzer ein Horror. Folglich versuchte man, irgendwie ein „Friedensprojekt“ zu kreieren, um diese Gefahr abzuwenden und hoffte so, dass die Deutschen den Landraub im Osten vergessen würden.




    Monnet-Plan
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    Ruhrfrage
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    Ruhrstatut
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    Das Ruhrstatut
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    Abkommen über die Errichtung einer Internationalen Ruhrbehörde
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    Satzung der Alliierten Hohen Kommission für Deutschland
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    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

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