Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Heribert Prantl, war einmal ein guter Journalist, ebenso wie andere bekannte Namen der SZ: Sowas gibt es nicht mehr heute bei der SZ
Dazu habe ich eine Frage : 2002 erschien in der SZ Willi Winklers Beitrag "Nun singen sie wieder".
Da wurde behauptet, Coventry sei eine Stadt ohne Industrie gewesen. In der ganzen Redaktion scheint diese Idiotie niemandem aufgefallen zu sein, oder er hat den Mund gehalten.
Wie lange soll es denn her sein, dass es bei der SZ gute Journalisten gab?
Als Dr. Peter Münch (ich sprach damals persönlich bei einem Meeting mit ihm (brauchte auch Belege, das die Amerikaner den Drogen schmuggel direkt im Balkan organisieren, darunter der im Mai 2002 eliminierte US Botschafter in Tirana: Josef Limprecht) ging es voll steilab mit der Redaktion. Hatte auch mit anderen bekannten Journalisten der SZ Kontakt, bin bis heute mit extrem bekannten Journalisten noch in Kontakt, die schon im Ruhestand sind, noch einige Artikel heute schreiben. Sowas gibt es praktisch fast nicht mehr.
Ein neuer Journalist, der hier eine Ausnahme ist, über das Lügen Gebäude der Politik in einem neuen Artikel. Einer wenigen Ausnahmen, die es heute noch gibt, das jemand qualifiziert über den Politik Betrug und hier über den Schwachsinn des Klima Gipfels schreibt.
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04. Juni 2017 Harald Klimenta
[Links nur für registrierte Nutzer] von Al Gore organisiert, mit aktiver Teilnahme der Deutschen Bundesministerin, Deutscher Minister, Angela Merkel, weil es gute Posten, viele Reisen gibt und wie man Milliarden stiehlt. Immer dabei die korrupten Deutschen Medien, wo nach der Gehirnwäsche in den USA, nur noch Auftritte billiger Schallplatten zuhören und zu lesen ist.
Ich amüsiere mich immer, wenn ich so manche "Geistesgröße" höre, wie diese mit dem Begriff "Populismus" umgehen...irgendwie passt da dann Geist und Größe nicht zusammen
Auf das politische Spektrum bezogen - ALLE Parteien ohne Ausnahme von ganz links bis ganz rechts sind Populisten - dies liegt in der Natur der Sache und ist sozusagen die DNA einer Partei und deren Mitglieder. Das Ziel einer Partei ist es doch "die Gunst der Masse zu gewinnen" und genau das ist die Zielsetzung des Populismus. Eine Partei, welche dem Populismus also nicht huldigt hat damit de facto auch keine Chance "die Gunst der Masse zu gewinnen".
Eine lächerliche Witzfigur, dieser Prantl.
Reiche überbezahlte Verbrecher sind das - die nur Wortphrasen haben und in schweren Gegenden keine 2 Minuten bleiben wollen - solche Leute haben es auch nicht nötig Arbeiten zu gehen und Steuern zu zahlen, die haben weissgott aus andere Quelle ihre Finanzen locker...und das ist das anstössige daran.
Durch konservative Ansichten zeichnet er sich aber auch nicht aus....
Gelegentlich als „linksliberal“ eingestuft,[6] [7] gilt Prantl als engagierter Verteidiger eines liberalen und weltoffenen Rechtsstaats. Sein besonderes Augenmerk richtet sich auf die Schnittlinien von Recht, Moral und Politik.[8] „Entschieden fordert er die Beachtung der Grundrechte“, heißt es in der Verleihungsurkunde des Geschwister-Scholl-Preises 1994 an Prantl. Seine „klare Stimme“ sei „in der deutschen Publizistik ohnegleichen“.[9] Über die Kritik Prantls an der Asylrechtsprechung des Bundesverfassungsgericht sagte Winfried Hassemer, Richter in dessen zweitem Senat, als Laudator bei der Verleihung des Siebenpfeiffer-Preises 1999 an Prantl: „Es ist Urteilsschelte in schärfster Zuspitzung, und die trifft das Gericht genau an der Stelle, an der es verwundbar ist: bei Solidität und Ernsthaftigkeit des Grundrechtsschutzes“.[10] In seiner Laudatio zur Verleihung des Arnold-Freymuth-Preises 2006 an Prantl nannte ihn Altbundeskanzler Gerhard Schröder den „dritten Senat“ des Bundesverfassungsgerichts.
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