Der Bürgerkrieg beginnt

[gurkenschorsch]

Ähnliches könnte sich bestenfalls in Afrika und Teilen Asiens abspielen, denn die Voraussetzungen für den Zusammenbruch war eine Abhängigkeit von Nahrungsmittelimporten bei Zusammenbruch der Handelswege und Bürgerkrieg bei Zerfall der Zentralregierung und Armee, die auf verschiedenen Seiten kämpfte. Syrien oder Irak sind aktuelle Beispiele.

Die EU ist Nettolebensmitelexporteur, für die Versorgung mit Nahrungsmitteln nicht so sehr auf lange Handelswege an gewiesen, die dienen nur dem Luxus. Auch ist die Bevölkerungsdichte weitgehend konstant geblieben.

Ganz anders sieht es in Afrika und Teilen Asiens aus. Dort werden zwischen 25-50% der Nahrungsmittel importiert (überwiegend aus den USA/EU/Südamerika) bei viel geringerer Sicherheit der Handelswege und weiter stark steigender Bevölkerung und schwachen Zentralregierungen.

Weltuntergangsstimmung .o.k., da können römische Berichte sicher weiter helfen, über Jahrhunderte. Mit dem heutigen Europa hat das wenig zu tun. Nicht mal Sklaven gibt es, die sich erheben könnten, bestenfalls HarzIV-Empfänger und die Kämpfen nicht für Freiheit vor 12h Zwangsarbeit und Zwangsprostitution bei völliger Rechtlosigkeit, sondern für mehr Bezüge bei 100% Freizeit. Da sieht das Engagement doch gleich sanfter aus. Verbleiben Aufstände radikaler Muslime, die können ärgerlich werden, zerstören können sie das Land nicht. Später vielleicht, bei 20-30% Bevölkerungsanteil. Es sieht aber nicht so aus, als ob das noch erreichbar wäre, der Prozess der Abschottung hat bereits ein gesetzt. Das nun unbedingt die Deutschen da mal wieder die letzten sind, die ihre eigenen politischen Fehler erkennen, will ich jetzt mal nicht weiter kommentieren.

Grün nicht möglich, daher:

[ronnyghost]

Ähnliches könnte sich bestenfalls in Afrika und Teilen Asiens abspielen, denn die Voraussetzungen für den Zusammenbruch war eine Abhängigkeit von Nahrungsmittelimporten bei Zusammenbruch der Handelswege und Bürgerkrieg bei Zerfall der Zentralregierung und Armee, die auf verschiedenen Seiten kämpfte. Syrien oder Irak sind aktuelle Beispiele.

Die EU ist Nettolebensmitelexporteur, für die Versorgung mit Nahrungsmitteln nicht so sehr auf lange Handelswege an gewiesen, die dienen nur dem Luxus. Auch ist die Bevölkerungsdichte weitgehend konstant geblieben.

Ganz anders sieht es in Afrika und Teilen Asiens aus. Dort werden zwischen 25-50% der Nahrungsmittel importiert (überwiegend aus den USA/EU/Südamerika) bei viel geringerer Sicherheit der Handelswege und weiter stark steigender Bevölkerung und schwachen Zentralregierungen.

Weltuntergangsstimmung .o.k., da können römische Berichte sicher weiter helfen, über Jahrhunderte. Mit dem heutigen Europa hat das wenig zu tun. Nicht mal Sklaven gibt es, die sich erheben könnten, bestenfalls HarzIV-Empfänger und die Kämpfen nicht für Freiheit vor 12h Zwangsarbeit und Zwangsprostitution bei völliger Rechtlosigkeit, sondern für mehr Bezüge bei 100% Freizeit. Da sieht das Engagement doch gleich sanfter aus. Verbleiben Aufstände radikaler Muslime, die können ärgerlich werden, zerstören können sie das Land nicht. Später vielleicht, bei 20-30% Bevölkerungsanteil. Es sieht aber nicht so aus, als ob das noch erreichbar wäre, der Prozess der Abschottung hat bereits ein gesetzt. Das nun unbedingt die Deutschen da mal wieder die letzten sind, die ihre eigenen politischen Fehler erkennen, will ich jetzt mal nicht weiter kommentieren.

Schöne Scheiße, wo soll man da widersprechen?
Wir sind nicht nur die Letzten, wir kommen wiedermal zu spät.

[HansMaier.]

Ähnliches könnte sich bestenfalls in Afrika und Teilen Asiens abspielen, denn die Voraussetzungen für den Zusammenbruch war eine Abhängigkeit von Nahrungsmittelimporten bei Zusammenbruch der Handelswege und Bürgerkrieg bei Zerfall der Zentralregierung und Armee, die auf verschiedenen Seiten kämpfte. Syrien oder Irak sind aktuelle Beispiele....

Bedauerlicherweise gibt es zwei zentrale Eckpfeiler unserer Zivilisation,
an deren Zerstörung seit langem aktiv gearbeitet wird und die katastrophales
Schadenspotential haben. Das sind die Energieversorgung und das Geldwesen.
Mittels der verbrecherischen Energiewende wurde die Funktionsweise unseres
Stromnetzes bis an den Rand des Zusammenbruchs gebracht und man kann
die Folgen eines Bundes oder gar EU weiten, wochenlangen, Stromausfalls
gut abschätzen. Sie sind verheerend.
Dazu kommt der zwangsläufige kommende Zusammenbruch des Fiatgeldsystems, mit
möglicherweise monatelangen Banken und damit Geschäftsschliessungen
sowie dem Zusammenbruch der Logistikketten.
Möglicherweise tritt sogar beides zusammen ein. Dann werden allein in der BRD
Millionen sterben.
MfG
H.Maier

[Dragus]

Grün nicht möglich, daher:

Schöne Scheiße, wo soll man da widersprechen?
Wir sind nicht nur die Letzten, wir kommen wiedermal zu spät.

Danke, ich habe gar nicht mit so viel Zuspruch gerechnet.

[nurmalso2.0]

Sehe ich genauso:

Der deutsch-türkische Satiriker und Comedian Serdar Somuncu hat dem türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan in einem Interview mit dem „[Links nur für registrierte Nutzer]“ vorgeworfen, er riskiere einen Bürgerkrieg in Deutschland. Laut Somuncu provoziert Erdogan gezielt eine Eskalation der Situation.

(Zitat) „Stellen Sie sich vor, es stirbt nur ein Türke in Deutschland, ein AKP-Anhänger oder ein Nicht-AKP-Anhänger in einem innertürkischen Zwist. Wir hätten in einer Woche Krieg“, sagte Somuncu dem „Stern“. Erdogan gehe mit seinen verbalen Attacken ans äußerste Limit.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Dragus]

Bedauerlicherweise gibt es zwei zentrale Eckpfeiler unserer Zivilisation,
an deren Zerstörung seit langem aktiv gearbeitet wird und die katastrophales
Schadenspotential haben. Das sind die Energieversorgung und das Geldwesen.
Mittels der verbrecherischen Energiewende wurde die Funktionsweise unseres
Stromnetzes bis an den Rand des Zusammenbruchs gebracht und man kann
die Folgen eines Bundes oder gar EU weiten, wochenlangen, Stromausfalls
gut abschätzen. Sie sind verheerend.
Dazu kommt der zwangsläufige kommende Zusammenbruch des Fiatgeldsystems, mit
möglicherweise monatelangen Banken und damit Geschäftsschliessungen
sowie dem Zusammenbruch der Logistikketten.
Möglicherweise tritt sogar beides zusammen ein. Dann werden allein in der BRD
Millionen sterben.
MfG
H.Maier

Für den Zusammenbruch des Geldsystems gibt es entsprechende Pläne, den Warenverkehr aufrecht zu erhalten und es sofort durch neue Schuldverschreibungen zu ersetzen, kann man bei der Bundesbank nachlesen. Die Auswirkungen wären gravierend in Form von Wohlstandsverlust, aber nicht in Form einer Bedrohung der physischen Existenz, da die Warenströme weiter gingen.
Das Energienetz wiederum ist ein europäisches Verbundnetz und aufgrund des kalten Krieges regional abgrenzbar mit vielen lokalen Kraftwerken. Ein bundesweiter Blackout wird gerne als Horrorszenario beschrieben, aber es hat seine Gründe, warum es so was noch nie gab. Wenn das Netz in Bayern zusammen bricht, koppelt man es ab, bis die Ursache beseitigt ist. Liegt der Grund in fehlenden Kapazitäten, kauft man diese aus den Nachbarländern zu oder muss ein paar Minuten bis Stunden warten, bis die vorgehaltenen Reservekraftwerke auf Kohl/Öl/Gasbasis anlaufen. Vielleicht lässt man auch 1-2 Großverbraucher abgeschaltet, bis der Engpass gelöst ist, Stahlhütte oder Aluminiumproduktion z.Bsp. Das schmälert den Wohlstand der Unternehmen, die haben dann halt einen halben Tag Produktionsausfall. Die anderen deutschen Anreiner haben auch ihre Atomkraftwerke alle noch in Betrieb. Es ist auch bei der Energiepolitik der Deutsche Sonderweg. Die Regierung ist ja so dämlich, das glaubt man gar nicht, aber die Wähler mögen sie . . . ja gut, sollen sie halt ärmer werden. Die Inflation zieht ja langsam an.

[HansMaier.]

Für den Zusammenbruch des Geldsystems gibt es entsprechende Pläne, den Warenverkehr aufrecht zu erhalten und es sofort durch neue Schuldverschreibungen zu ersetzen, kann man bei der Bundesbank nachlesen. Die Auswirkungen wären gravierend in Form von Wohlstandsverlust, aber nicht in Form einer Bedrohung der physischen Existenz, da die Warenströme weiter gingen.

Wenn es zum weltweiten Bankenbankrott kommt, macht die Bundesbank gar nichts.
Googel mal, was in Finanzexpertenkreisen 2008 nach der Lehman Pleite so
erwartet wurde, wäre die "Rettung" nicht geglückt. Die Welt stand damals unmittelbar
vor der Finanzkernschmelze und leider wurde diese seit dem nur aufgeschoben
und nicht verhindert.

Das Energienetz wiederum ist ein europäisches Verbundnetz und aufgrund des kalten Krieges regional abgrenzbar mit vielen lokalen Kraftwerken. Ein bundesweiter Blackout wird gerne als Horrorszenario beschrieben, aber es hat seine Gründe, warum es so was noch nie gab. Wenn das Netz in Bayern zusammen bricht, koppelt man es ab, bis die Ursache beseitigt ist. Liegt der Grund in fehlenden Kapazitäten, kauft man diese aus den Nachbarländern zu oder muss ein paar Minuten bis Stunden warten, bis die vorgehaltenen Reservekraftwerke auf Kohl/Öl/Gasbasis anlaufen. Vielleicht lässt man auch 1-2 Großverbraucher abgeschaltet, bis der Engpass gelöst ist, Stahlhütte oder Aluminiumproduktion z.Bsp. Das schmälert den Wohlstand der Unternehmen, die haben dann halt einen halben Tag Produktionsausfall. Die anderen deutschen Anreiner haben auch ihre Atomkraftwerke alle noch in Betrieb. Es ist auch bei der Energiepolitik der Deutsche Sonderweg. Die Regierung ist ja so dämlich, das glaubt man gar nicht, aber die Wähler mögen sie . . . ja gut, sollen sie halt ärmer werden. Die Inflation zieht ja langsam an.

Ja, es ist ein Verbundnetz und genau das ist das Problem. Der in der irren
BRD erzeugte Zufallsstrom belastet schon heute die Stromnetze der
Nachbarstaaten. Sowohl plötzlich auftretender Starkwind/Sonnenschein als
auch plötzliche Dunkelflaute müssen ausgeregelt werden. Die dazu notwendige
Regelkapazität auf Basis schnell steuerbarer Gaskraftwerke ist aber am Rande
ihrer Möglichkeiten. Im Januar wärs fast soweit gewesen.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Links nur für registrierte Nutzer]

Natürlich wird man versuchen den Totalblackout durch Lastabwurf oder
Wegschalten von Zufallsquellen zu verhindern und tut das bereits, aber
die technischen Möglichkeiten sind nahezu erschöpft.
Und da ich beruflich Kontakte zu großen Stromversorgern habe, kann ich dir
sagen, daß das Wiederanfahren des europäischen Verbundnetzes bereits
intensiv geübt wird. Das Wiederanfahren des Verbundnetzes. Sprich
nach dem Totalblackout. Und die haben nur einen Versuch, danach sind die
für den Kaltstart notwendigen Speicherseen leer. Dann gibts EU weit wochenlang
keinen Strom...
MfG
H.Maier

[Dragus]

Wenn es zum weltweiten Bankenbankrott kommt, macht die Bundesbank gar nichts.
Googel mal, was in Finanzexpertenkreisen 2008 nach der Lehman Pleite so
erwartet wurde, wäre die "Rettung" nicht geglückt. Die Welt stand damals unmittelbar
vor der Finanzkernschmelze und leider wurde diese seit dem nur aufgeschoben
und nicht verhindert.

Man hat reagiert. Das Ziel ist es nun, die Schulden langsam ab zu schmelzen, also Inflation 4-5% bei Nullzins. Über 10 Jahre haben sich die Schulden dann Halbiert. Ist nur blöd, wenn man gespart hat oder von Renten leben muss. Wird überwiegend die Geberländer treffen und die Nehmerländer entlasten.

Ja, es ist ein Verbundnetz und genau das ist das Problem. Der in der irren
BRD erzeugte Zufallsstrom belastet schon heute die Stromnetze der
Nachbarstaaten. Sowohl plötzlich auftretender Starkwind/Sonnenschein als
auch plötzliche Dunkelflaute müssen ausgeregelt werden. Die dazu notwendige
Regelkapazität auf Basis schnell steuerbarer Gaskraftwerke ist aber am Rande
ihrer Möglichkeiten. Im Januar wärs fast soweit gewesen.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Links nur für registrierte Nutzer]

Natürlich wird man versuchen den Totalblackout durch Lastabwurf oder
Wegschalten von Zufallsquellen zu verhindern und tut das bereits, aber
die technischen Möglichkeiten sind nahezu erschöpft.
Und da ich beruflich Kontakte zu großen Stromversorgern habe, kann ich dir
sagen, daß das Wiederanfahren des europäischen Verbundnetzes bereits
intensiv geübt wird. Das Wiederanfahren des Verbundnetzes. Sprich
nach dem Totalblackout. Und die haben nur einen Versuch, danach sind die
für den Kaltstart notwendigen Speicherseen leer. Dann gibts EU weit wochenlang
keinen Strom...
MfG
H.Maier

Theoretisch ist das möglich, es ist nur sehr unwahrscheinlich, weil dazu multiples menschliches Versagen nötig ist. Normalerweise reguliert man die Windräder einfach runter oder schaltet sie ganz ab. Ähnliche theoretische Gedankenspiele verwenden Atomkraftgegner. Wenn ein Leck im Kühlkreislauf auf tritt und die technische Leitung den Reaktor nicht runter fährt, dann kann es auch eine Kernschmelze geben . . .

Deswegen sind weder Windräder noch Kernkraftwerke unsichere Technik. Von Idioten bedient, ist überhaupt keine Technik sicher. Ich kann dir so weit zustimmen, das die Politik hier unnötige Risiken aufgebaut hat und das Netz an der Grenze läuft. Aber wochenlange Stromausfälle halte ich für übertrieben, das passiert nicht mal in Entwicklungsländern.

Nach Lektüre des zweiten Links, bleibt folgendes Fest zu halten: Wenn die Einspeisung alternativer Energien in Extremsituationen zur Netzüberlastung führt und dagegen nichts unternommen wird, kommt es halt bald zum Blackout. Wie lange der dann dauern wird, bleibt ab zu warten. In dem Bericht steht nichts wirklich neues, es war von Anfang an kaum möglich, die stark schwankende Einspeisung der alternativen Energieerzeuger Wind und Sonne effizient zu puffern und es wird halt immer schwerer. Vielleicht muss das einfach mal passieren, damit der Politik mal so richtig hinten rein getreten wird. Dazu braucht es keine Millionen Toten, ein paar Tausend würden reichen.

[Erik der Rote]

Im Osten werden jetzt einzelne Deutsche Jugendliche von Asylantengruppen gejagt !

[Links nur für registrierte Nutzer]

[sunbeam]

Im Osten werden jetzt einzelne Deutsche Jugendliche von Asylantengruppen gejagt !

[Links nur für registrierte Nutzer]

Warum machen das diese Asylanten?