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Thema: Wer brachte die Angst nach Europa?

  1. #131
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Wer brachte die Angst nach Europa?

    Zitat Zitat von Demokrat Beitrag anzeigen
    Da bin ich ganz bei dir. Allerdings bin ich der Ansicht, dass sie zuvor ihre Strafe verbüßen müssen. In Ansätzen geschieht das ja auch schon, obwohl es sicher noch Verbesserungspotenzial gibt.
    Ich finde nicht das es für Menschen aus archaischen Staaten wie Afghanistan, Sierra Leone oder Eritrea eine Strafe ist, ihre Buße mittels Resozialisierungsprogrammen, Gesundheitsvorsorge, Gesprächstherapie und Gruppendiskussiinen zu tun. Umgehende Abschiebung, Fingerbadrücke und DNA vorher sichern damit eine erneute Einreise nach Europa verhindert wird.
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
    Everywhere I go – I see children smilin‘

  2. #132
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    Standard AW: Wer brachte die Angst nach Europa?

    Zitat Zitat von HerbertHofer Beitrag anzeigen
    Hallo Leute ihr diskutiert hier über Details - um das geht es nicht
    vor Jahren bist du vom Bahnhof weggefahren und es standen nicht mindestens 10 Polizisten dort und bewachen die Gute Stimmung die der Demokrat verbreiten will
    vor Jahren spielten die Kinder im Park und konnten den Müttern ins Gesicht schauen
    vor Jahren ging man ohne flauem Gefühl in der Nacht auf der Straße
    vor Jahren gab es tatsächlich Schengen und nicht Polizei wohin man schaut
    sieht den Unterschied den keiner
    ob wegen der Flüchtlinge oder nicht - alles wird unsicherer
    Fußballspiele werden überlegt ob sie Stadt finden sollen, geht's noch - Hr. Demokrat ist dir das zu wenig
    es ist deine Gutmenscheneinstellung die die Gefahr mit billigen Statistiken runterspielen will die uns den Ärger bringt
    kannst du die Verantwortung übernehmen?
    besser währe all jene die für diese Politik sind zahlen zu lassen und dieses Spiel des Scheinsozialismuses zu beenden - sie fordern immer nur und bezahlen sollen die anderen
    Er kann, aber möchte und wird es nicht.

  3. #133
    Mitglied Benutzerbild von HansMaier.
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    Standard AW: Wer brachte die Angst nach Europa?

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Er kann, aber möchte und wird es nicht.
    Wenn der Multikulturalismus seinen blutigen Höhepunkt
    erreicht hat, wird er müssen.
    Und was an verantwortlichen Demokratten die Sache überlebt,
    verbringt seine restlichen Tage im Arbeitslager bei schwerer Zwangsarbeit.
    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

  4. #134
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    Standard AW: Wer brachte die Angst nach Europa?

    Díe Germanen. Sie brachten Angst ins Paradies der Kelten. Mittelmeer und Mittelost waren ja schon seit Kain und Abel gewöhnt an Mord und Totschlag, aber die Kelten kannten gar keinen Krieg und hatten nicht mal Soldaten.



    Kelten waren Bauern, Fischer, Jäger, Sammler, Handwerker, Arbeiter, Wissenschaftler und Künstler, gut geleitet und lebenslang geschult von Kleinkind bis Uralt. Ihre Lehrer: Druiden und Herrscher, die mit 20 Jahren Lehre ausgebildet wurden und vermutlich lernten die Orion-Wanderung mit Kopfrechnen zu ermittelten. So wie [Links nur für registrierte Nutzer] (* 1979).

    Rechner wie [Links nur für registrierte Nutzer] lösen in Nullzeit Aufgaben mit 100-stelligen Ergebnissen, haben aber keine Ausbildung dafür und sind extrem selten. Bei den Kelten gab es aber nicht mal Krieg als ein Großteil ihres Lands, mehr als ganz England, im Meer versank: Einige wanderten aus, Andere machten Wildnis urbar, schufen weiterhin immer großartigere Kunstwerke ...

    ... züchteten bessere Saatsorten und Nutztiere, und machten mehr wissenschaftliche Fortschritte als die ganze Welt lange nach ihnen: 4.500 Jahre vor dem gregorianischem Kalender hatten sie schon Schaltjahre gemäß Lauf von Sonne, Mond und Sternen, 3.100 Jahre vor Hildegard von Bingen wußten sie schon, daß die Erde eine Kugel ist.

    Da die Germanen aber Alles zerstörten, was sie nicht wollten und Alle ermordeten, die sie nicht als Sklaven wollten, fanden wir von den Kelten bisher nur 4 Goldhüte, 1 Sternscheibe und 1 Bullenring, womit sie ihre Berechnungen definierten..

    Zitat Zitat von HerbertHofer Beitrag anzeigen
    ... Wer hätte ... in Europa gedacht das sich Frauen auf den Straßen fürchten müssen ...
    Nicht nur auf den Straßen, Germanen-Raub-Horden bedrohten sie überall. Als die Römer dann an Hadrians-Wall, Rhein und Limes Schutz boten, war die keltische Hochkultur schon vernichtet, und das Wissen der Kelten war schon verloren.

    Als Wikinger blieben die Germanen noch 1.000 Jahre lang gefürchtet: von Nordamerikas Indianern bis zu den Islamis an der Levante. Angeln, Sachsen und Rus gründeten dann aber doch Weltreiche: William in England und Rurik in Rußland.



    Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
    Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
    Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.

  5. #135
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    Standard AW: Wer brachte die Angst nach Europa?

    Schon die Frage ist falsch formuliert. Eigentlich ist es offensichtlich, dass die Frage nicht lauten kann - WER ?. Es ist ein komplexer, schleichender Prozess, so wie vieles, was mit Gesellschaft zu tun hat oder viele Menschen umfasst. Da gibt es nie eine einzige Quelle sondern immer ein Zusammenspiel aus mehreren Faktoren.

    Ich will mal die Wirtschaftskrise erwähnen. Sie existiert immer noch. Aber sie hat 2008/2009 auch viele Menschen verunsichert oder orientierungslos gemacht. Manche Menschen haben vor der Wirtschaftskrise ausgezeichnet verdient, kamen dann über einige Jahre aber, auch aufgrund ihres Alters, nicht wieder in die alte Spur. Ich kenne da Menschen denen es so ergangen ist. Super Verdienst in der Baubranche, aber im Zuge von Auftragsengpässen über einige Jahre und nicht ausgezahlten Arbeitsleistungen der Vergangenheit, da manche insolvent gingen, wurden sie mit über 50 Jahren ausgeknockt. Kämpfen sich heute wieder zurück, ist aber nicht leicht.

    Dann kamen die Neiddebatten in der Politik, Umverteilungskämpfe anstatt Wohlstand zu schaffen durch Abbau von Staat und Aufbau von Privatwirtschaft. Dann kamen Flüchtlingswellen und hinzu Verschwörungsgruppen, rechte Propaganda, linke alles mit dem Staat finanzieren wollende Gutmenschen.

    Und dieses Gemisch ist kein gesundes. Zumal die EZB die Zinsen immer noch sehr tief hält. Sparer werden enteignet, Renten werden damit torpediert. Damit schafft die EZB Politik natürlich einen Vertrauensverlust gegenüber der EU, wo die Menschen sehen, Geld wird entwertet, Schulden anderer Länder werden vergemeinschaftet. Das ruft die Nationalisten auf den Plan. Die nehmen dann die Flüchtlinge auch noch mal als Gefahr hinzu und malen die Überfremdungsangst an die Wand und den Sozialstaatsverteilungskampf.

    Das ist es im Grunde.

    Das bekämpft man alles mit einer marktwirtschaftlich orientierten Ordnungspolitik. Staatsabbau, Aufbau der Privatwirtschaft, freies Marktgeld, freie Marktzinsen, freies Bankenwesen statt zentralistisch-politische Zentralbankbehörden die Geldwert und Leitzinsen einer kommunistischen Behörde gleich, setzen aufgrund von politischem Interesse unabhängig des Wechselspiels freiem Angebotes und freier Nachfrage.

    Liberalismus aber ist leider sehr verpöhnt. Wie kann er Europa retten ? Den Menschen hat man eingeredet, von linker und rechter Seite, dass alles was der Staat der Wirtschaft antut, und damit den Menschen, die Schuld des Liberalismus, also der Abwesenheit von Staat sei. Der Staat hat somit im Sinne von Fake-News eine Propaganda betrieben die es nun den Menschen schwer macht, echte Lösungsansätze zu denken. Denn wenn erstmal im Kopf eingepflanzt ist, dass Liberalismus Ursache aller Probleme sei, denkt ja niemand mehr, dass der Staat das Problem ist. Das ist das Problem. Die Menschen haben Scheuklappen im Kopf. Es müsste erstmal das Denken wieder etabliert werden, dass staatliches Handeln Konsequenzen hat, die nicht unbedingt gesund sind, auch wenn man vom Bauchgefühl meint, der Eingriff sei doch ganz ok. Wenn die Vernunft analysiert, dass der Eingriff schlecht ist, dann darf das Bauchgefühl auch nicht eine so große Rolle spielen, denn der Bauch trügt ganz häufig.

    Alles Geld was der Staat in die Hand nimmt um es auszugeben, hätten in der gleichen Zeit, die Bürger ausgegeben, investiert oder gespart. Damit wären die Ergebnisse ganz andere, viel mehr solche, die näher an den echten Bedürfnissen der Menschen wären, als wenn eine staatliche Behörde das Geld einsammelt und dann im Interesse einer Gruppe dieses Geld ausgibt. Zudem geht viel Geld bei dem Akt für die Behörden selber drauf, sodass es ein gehöriges Negativsummenspiel ist, wenn Staat das Geld der Bürger nimmt und damit wie ein Akteur auf den Plan tritt. Immer wenn in einer Zeitung oder dem Fernsehen geschrieben oder gesagt wird, wieviel der Staat an Geld für X verwendet, muss man sofort fragen: Anstelle von was ? Was ist der Verlust der Menschen und ihrer echten unbefriedigten Bedürfnisse, wenn der Staat das Geld der Menschen ausgibt. Denn der Staat kann niemals so nahe am Bedürfnis der Menschen sein, wie die Menschen selbst. Das ist eine philosophische Einsicht, die logisch sein sollte. Niemand kann besser als man selber seine eigenen Bedürfnisse erfühlen. Wenn also ein Staat von 80 Millionen Menschen das Geld einsammelt um es auszugeben, dann sind seine Ergebnisse nicht treffsicherer die Bedürfnisse zu befriedigen, als wenn die 80 Millionen selbst ihr Geld verwaltet hätten und mit anderen Menschen interagieren.

    Das Fehlen dieser Einsichten, baut einen fragilen Staat auf, der den Unmut und die Unzufriedenheit ala long befeuert. Wenn dann noch ein paar Faktoren hinzu kommen, entsteht irgendwann Angst. Angst und Wut.

    Das widerum löst nichts. Zum lösen braucht es Mut. Freiheit ist Mut. Darum für ein Revival des klassischen Liberalismus nach Ludwig von Mises.

  6. #136
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    Standard AW: Wer brachte die Angst nach Europa?

    Hallo
    nicht schlecht dein Statement hast alte Zeiten ausgegraben, hast zwar die Frage umgedeutet ABER du hast erkannt das wir in einem Angriffskrieg sind, und mit deinem Vergleich
    kann man erkennen das wir angegriffen werden, ABER
    die Kelten waren nicht so dumm das sie sich den Feind freiwillig ins Land holen so dumm können nur von Soros bezahlte Gutmenschen sein

  7. #137
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    Standard AW: Wer brachte die Angst nach Europa?

    Hallo
    50 % fühlen sich in diesem Land nicht mehr sicher [Links nur für registrierte Nutzer] und Schuld darin ist doch eindeutig jener Mensch der die Politik gut heißt
    die gehörten eingesperrt und nicht die Fremden denn die können für ihr sein nichts dafür

  8. #138
    GESPERRT
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    Standard AW: Wer brachte die Angst nach Europa?

    Zitat Zitat von Suermel Beitrag anzeigen
    Hast du die 90er erlebt?

    Jaja, vor 20 Jahren war alles besser...und die Mordrate deutlich höher. Nimm mal die rosa Nostalgiebrille ab.
    Du spielst noch im Sandkasten? Anders ist das mit der rosa Nostalgiebrille ( 20 Jahre ) ja nicht zu verstehen.

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