Die eigentümliche freie Zeitschrift schreibt:
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Was wird sich entscheiden bei der Wahl 2017 ?
Islamophilie und Feminismus, offene Grenzen und Sozialstaat, Antikapitalismus und Wohlstand, Freiheit und Regulierungswahn, Pazifismus und Frieden, all die Widersprüchlichkeiten und Absurditäten grüner Ideologie treten angesichts der krisenhaften Entwicklungen immer offener zutage. Da helfen auch die ausgeklügelten Verdrängungsmechanismen der Grün-Wähler und die beste Propaganda nicht mehr. Die Grünen müssen sich entscheiden: Islam oder westlicher Lebensstil, Willkommenskultur oder Sozialstaat, staatliches Gewaltmonopol oder No-Go-Areas, Rechtsstaat oder Clanstrukturen. Die Zeiten von grünem Integrations-, Dialog-, Toleranzgeschwurbel sind ebenso vorbei wie die des Verdrängens und Verleugnens. Die Bürger erwarten angesichts explodierender Kriminalität und der weiterhin ungebremsten Masseneinwanderung konkrete Taten und Lösungen. Sie wollen nicht von ewiggestrigen Berufspolitikern belehrt und gemaßregelt werden. Teile der SPÖ haben das begriffen, Pizza-Kanzler Kern mutierte bereits zum Australien-Fan. Nur noch die politisch irrlichternden NEOS liegen in diesen existentiellen Fragen auf der Linie der Grünen.
Wer wird bleiben, wer verschwinden, welche Koalitionen werden entstehen ?
Wovor haben die Alt-Parteien Angst - wenn sie mit völlig Neuen zusammen arbeiten müßten ?
Man kann einfach nur gespannt sein.Für all jene Menschen, die nicht in einer vormodernen, tribalen, verarmten, unterentwickelten und von religiösen und sozialen Konflikten beherrschten Weltgegend, in der Kopftuch tragende Frauen ihre landwirtschaftlichen Produkte mit Lastenfahrrädern transportieren, sondern selbstbestimmt in einer freien, toleranten, friedlichen, fortschrittlichen und wohlhabenden Gesellschaft leben möchten, sind die Grünen ohnehin längst gestorben.
Bis September - noch 5 Monate - dreht sich der Wind ?