Präsidentschaftswahlen in Brasilien 2018 - Bolsonaro könnte es krachen lassen

[solg]

Diese dürfen, oder besser gesagt können, weil sie sich, natürlich mit Hilfe anderer, wahrscheinlich der Chinesen und/oder der Russen, von den Mächten der NWO befreien konnten. Die BRD konnte und kann das nicht und USA und GB können sich auch nicht von ihren Regierenden befreien. Bis jetzt sieht es so aus, als seien diese Völker verloren und müssen den Weg alles Irdischen gehen.

Brasilien und die USA, zwei relativ junge Staaten und gleichzeitige riesige Melting Pots und Modellstaaten für die NWO (one world, one country) haben sich deiner Ansicht also von der NWO befreit.
Wenn (!) das tatsächlich so sein sollte, dann doch offenbar nur, weil sie relativ zügig im Sinne der NWO "Fertig gebacken" und infolgedessen Selbstläufer (im weiteren Sinne sogar Werbeträger für die NWO "Internationalismus macht frei!") geworden sind und sozusagen "entlassen" wurden, während andere Länder, insbesondere die mit längerer Geschichte, etwas eingesessenerer Kultur usw. noch einige schmerzhafte Loslösungsprozesse von nationalfaschistisch-chauvinistischen Ideen des letzten Jahrhunderts vor sich haben, um endlich so beliebig international unter einem vereinenden demokratischen Schirm zu werden wie die USA oder Brasilien.

Deutschland und Frankreich als europäische Führungsnationen sehe ich da auf einem sehr guten Weg, während z.B. "Das Neue Europa" sich noch in einer Phase aus Trotz und Unsicherheit befindet, indem es die Schmiergelder aus dem insbesondere von Deutschland stets üppig befüllten EU-Topf sehr gerne annimmt aber noch nicht ganz freiwillig und openminded abliefern will. Hier müssen die Zügel langsam angezogen werden, auch böte sich an die "Russische Bedrohung" noch weiter forcieren, damit unsere östlichen EU-Landsleute von morgen freiwillig in unsere Arme laufen, eben um sich letztlich international und offen umschulen zu lassen.

[Rumpelstilz]

Brasilien und die USA, zwei relativ junge Staaten und gleichzeitige riesige Melting Pots und Modellstaaten für die NWO (one world, one country) haben sich deiner Ansicht also von der NWO befreit.
Wenn (!) das tatsächlich so sein sollte, dann doch offenbar nur, weil sie relativ zügig im Sinne der NWO "Fertig gebacken" und infolgedessen Selbstläufer (im weiteren Sinne sogar Werbeträger für die NWO "Internationalismus macht frei!") geworden sind und sozusagen "entlassen" wurden, während andere Länder, insbesondere die mit längerer Geschichte, etwas eingesessenerer Kultur usw. noch einige schmerzhafte Loslösungsprozesse von nationalfaschistisch-chauvinistischen Ideen des letzten Jahrhunderts vor sich haben, um endlich so beliebig international unter einem vereinenden demokratischen Schirm zu werden wie die USA oder Brasilien.

[...]

Irgendwie haben wir verschiedene Ansichten darüber, was NWO bedeutet.

In meinen Augen sind die NWO-Staaten, diejenigen, die seit einiger Zeit versuchen, eine Hegemonie über die gesamte Welt zu erlangen. Das sind allen voran die USA und GB. Im 1. WK und 2. WK hatten sie Russland bzw. die UdSSR als Alliierten und nach dem 2. WK wurden sie gewahr, dass sie aufgrund mangelnden wirtschaftlichen Einflusses und fehlender militärischer Kapazität ohne Russland nun ihre Felle davonschwimmen sehen, wenn sie nicht auf gesellschaftlichen Wandel durch Zersetzung, orangefarbene Revolutionen u.ä. setzen.

Seither kennzeichnet diese NWO-Staaten nun Kulturmarxismus, Genderismus, Islamfreundlichkeit, Einwanderung von Armutsmigranten, "kein Mensch ist illegal" usw.

In Peru nun ist dieser ganze NWO-Quatsch gänzlich unbekannt. Die Bedeutung von Worten wie "MultiKulti" kann man hier nur erahnen, "Toleranz" existiert hier nur im eigentlichen Wortsinn, "Toleranz" gegenüber Verbrechern oder Homosexualität würde hier als Irrsinn abgetan, auch "Homosexualität" ist hier ein Wort, das ganz negativ besetzt ist und generell Abscheu auslöst. Auch der ganze Rest der NWO-Themen wie "Migration", "Genderismus" usw. sind hier Themen, die nur Unverständnis auslösen.

Ich war in Brasilien nur einen einzigen Tag, aber ich habe keinerlei Anzeichen gesehen, dass die gesellschaftliche Situation in Brasilien sehr verschieden von der in Peru sein sollte.

Ich weiss aber, dass die gesellschaftliche Situation in den USA eine ganz andere ist. Eine Schwester meiner Novia wohnte früher in Italien, jetzt in den USA, und meinte einmal, ich "solle mich nicht von den rassistischen Äusserungen ihrer Schwester beeinflussen lassen". Hier in Peru ist "Rassismus" ein akademischer Begriff, den die wenigen Leute, die glauben, damit etwas anfangen zu können, mit getrennten Sitzplätzen in Bussen assoziieren.

Ebenso die BRD. In diesem Land existieren zig Begriffe und Verhaltensweisen, die auch der gebildete typische Peruaner nicht einmal ansatzweise versteht.

Du hingegen scheinst NWO mit Umvolkung zu assoziieren. Und dazu noch mit einer vom Staat alimentierten Umvolkung a la BRD. Die meisten Länder auf dieser Welt sind multi-ethnisch, ohne dass sie geringsten etwas mit einer Umvolkung, wie sie in der BRD betrieben wird, auch nur das geringste zu tun hätten. Selbst der Begriff "MultiKulti" kann in diesen multi-ethnischen Ländern nur erahnt werden. In Peru assoziiert mit "MultiKulti" vielleicht jemand, dass manche Rockmusik hören und andere klassische Musik.

Dass ein "melting pot" per se etwas mit den Ideen der NWO zu tun haben könnte, ist auch nur eine Erfindung der NWO, um einerseits vom wirklichen Thema abzulenken und andererseits sich mit fremden Federn zu schmücken und auf angebliche "eigene" Erfolge hinzuweisen.

Hier in Peru marschieren z.B. die auch die Schülerinnen von sowohl staatlichen wie auch privaten Grund- und Sekundarschulen im Stechschritt am Nationalfeiertag.



Das Hissen der Nationalflagge an privaten wie gewerblichen Gebäuden am Nationalfeiertag ist in Peru Pflicht und kann bei Unterlassung per Gesetz mit einer Geldbusse geahndet werden. Du wirst doch nicht ernsthaft behaupten wollen, dass solche Bräuche und Gesetze auch das Ziel der NWO in Westeuropa und Nordamerika seien.

[tosh]

Irgendwie haben wir verschiedene Ansichten darüber, was NWO bedeutet.

In meinen Augen sind die NWO-Staaten, diejenigen, die seit einiger Zeit versuchen, eine Hegemonie über die gesamte Welt zu erlangen. Das sind allen voran die USA und GB....

Wenn man berücksichtigt, dass die USA völlig und GB zunehmend von Zionisten kontrolliert werden wird deutlch dass NWO die Herrschaft Zions über die Welt bedeutet.
Jedenfalls ist das der Plan:


"Völker müssen dir dienen, und Leute müssen dir zu Fuße fallen".
1. Mose 27,29

"Denn die Nation und das Königreich, welche dir nicht dienen wollen, werden untergehen, und diese Nationen werden gewißlich vertilgt werden."
Jesaja 60,12

"Ihr werdet der Nationen Reichtümer genießen und in ihre Herrlichkeit eintreten".
Jesaja 61,6

Darum mache dich auf und drisch, du Tochter Zion! Denn ich will dir eiserne Hörner und eherne Klauen machen, und sollst viel Völker zermalmen; so will ich ihr Gut dem HERRN verbannen und ihre Habe dem Herrscher der ganzen Welt.
Micha 4,13

[Eine Sichtweise]

Eine zusammenfassung der Politik von Hr. Bolsonaro kann man auf den Nachdenkseiten lesen.
Dieser Beitrag wurde zwar vor seinem Wahlsieg geschrieben, bringt aber die Stimmung im Land
und die Inhalte seiner Politik gut auf den Punkt.
Ein Programm vor dem sogar die Front National Chefin in Frankreich gewarnt hat!
Sinngemäßes Zitat aus dem Artikel: Diejenigen die ihn gewählt habe,
haben sein Programm vermutlich nicht gelesen!

Brasilien – Die rechtsextreme Barbarei ist entfesselt,
eine Militärdiktatur neuen Typs lauert auf den Wahlausgang

https://www.nachdenkseiten.de/?p=46627

[Erik der Rote]

was ist eigentlich ein Rechtsextremist ? man bezeichnet ihn immer so aber konkret wird man nicht...

[Eine Sichtweise]

was ist eigentlich ein Rechtsextremist ? man bezeichnet ihn immer so aber konkret wird man nicht...

In dem von mir zuvor eingestellten Artikel gibt es ein paar Beispiele dazu.
In dem er nicht nur Recht und Ordung propagiert, sondern Folter und
Erschießungen anscheinend für etwas relativ normales zu halten scheint.
Da dieses ja wohl sehr extrem ist, finde ich die Bezeichnung rechtsextrem
bei ihm zutreffend, bis verharmlosend.

[autochthon]

was ist eigentlich ein Rechtsextremist ? man bezeichnet ihn immer so aber konkret wird man nicht...

Ein Rechtsextremist ist ein autochthoner Deutscher, der sich in dieser mit Negern und Muslimen zugeschissenen BRD nicht mehr wohl- und sicher fühlt und sich ein Neger- und Moslemfreies Deutschland wünscht in der autochthone Deutsche neben einigen wenigen kulturkompatiblen Zuwanderern eine friedliche Gesellschaft gründen. Und der seine Vorfahren in Ehren hält.

[Rumpelstilz]

In dem von mir zuvor eingestellten Artikel gibt es ein paar Beispiele dazu.
In dem er nicht nur Recht und Ordung propagiert, sondern Folter und
Erschießungen anscheinend für etwas relativ normales zu halten scheint.
Da dieses ja wohl sehr extrem ist, finde ich die Bezeichnung rechtsextrem
bei ihm zutreffend, bis verharmlosend.

Ich versuche, solche Äusserungen im Kontext zu sehen.

Da ist zum einen die Frage, ob einem 10.000 von Banden ermorderte Unschuldige lieber wären als 1.000 von der Polizei ermordete Unschuldige. Das ist nur eine hypothetische Frage. Ich sage nicht, dass dem so ist oder das es so war. Nur, was wäre wenn.

Das nächste sind irgendwelche "Äusserungen".

Angenommen, jemand, der noch nicht einmal eine Person verprügelt hat, äussert, dass er unter gewissen Umständen jemanden umbringen würde. So jemand ist natürlich böse.

Wenn dagegen jemand, der schon eigenhändig über ein Dutzend Personen umgebracht hat, äussert, er würde so etwas nie und nimmer tun, ist er natürlich ein Guter.

[Kurti]

Ich versuche, solche Äusserungen im Kontext zu sehen.

Da ist zum einen die Frage, ob einem 10.000 von Banden ermorderte Unschuldige lieber wären als 1.000 von der Polizei ermordete Unschuldige. (…)

Typische, jakobinische "terreur"-Sichtweise.

[Eine Sichtweise]

Ich versuche, solche Äusserungen im Kontext zu sehen.

Da ist zum einen die Frage, ob einem 10.000 von Banden ermorderte Unschuldige lieber wären als 1.000 von der Polizei ermordete Unschuldige. Das ist nur eine hypothetische Frage. Ich sage nicht, dass dem so ist oder das es so war. Nur, was wäre wenn.

Das nächste sind irgendwelche "Äusserungen".

Angenommen, jemand, der noch nicht einmal eine Person verprügelt hat, äussert, dass er unter gewissen Umständen jemanden umbringen würde. So jemand ist natürlich böse.

Wenn dagegen jemand, der schon eigenhändig über ein Dutzend Personen umgebracht hat, äussert, er würde so etwas nie und nimmer tun, ist er natürlich ein Guter.

Nachdem Du ja auf der anderen Seite vom großen Teich wohnst, würde mich mal interessieren,
was denn eure Presse dazu sagt.
Zu eurem Nachbarland, dem Präsidenten und was dort geschieht?
Und ist das wirklich richtig, das er Folter befürwortet?

(Nachdem das was in Venezuela gerade passiert, hier in den Medien ja auch völlig anders erzält wird.)