Brasilien und die USA, zwei relativ junge Staaten und gleichzeitige riesige Melting Pots und Modellstaaten für die NWO (one world, one country) haben sich deiner Ansicht also von der NWO befreit.
Wenn (!) das tatsächlich so sein sollte, dann doch offenbar nur, weil sie relativ zügig im Sinne der NWO "Fertig gebacken" und infolgedessen Selbstläufer (im weiteren Sinne sogar Werbeträger für die NWO "Internationalismus macht frei!") geworden sind und sozusagen "entlassen" wurden, während andere Länder, insbesondere die mit längerer Geschichte, etwas eingesessenerer Kultur usw. noch einige schmerzhafte Loslösungsprozesse von nationalfaschistisch-chauvinistischen Ideen des letzten Jahrhunderts vor sich haben, um endlich so beliebig international unter einem vereinenden demokratischen Schirm zu werden wie die USA oder Brasilien.
Deutschland und Frankreich als europäische Führungsnationen sehe ich da auf einem sehr guten Weg, während z.B. "Das Neue Europa" sich noch in einer Phase aus Trotz und Unsicherheit befindet, indem es die Schmiergelder aus dem insbesondere von Deutschland stets üppig befüllten EU-Topf sehr gerne annimmt aber noch nicht ganz freiwillig und openminded abliefern will. Hier müssen die Zügel langsam angezogen werden, auch böte sich an die "Russische Bedrohung" noch weiter forcieren, damit unsere östlichen EU-Landsleute von morgen freiwillig in unsere Arme laufen, eben um sich letztlich international und offen umschulen zu lassen.