Pfefferspray gegen Antifa in Sonneberg

[Chronos]

das weißt Du doch so gut wie wir alle.

Gab es da nicht so ein Selfie (oder Gruppenfoto) mit einer deutschfeindlichen Band!?

Etwas darüber zu wissen, wäre zuviel gesagt. Eher vermuten.

Aber meine Frage war sowieso mehr rhetorisch gemeint. Dass diese janzweitaussenlinke Maas ein übler Zeitgenosse ist, steht wohl ausser Zweifel.

[Lykurg]

Das begreife ich auch nicht mehr!

Wo doch der Herr Maas und seine Günstlinge so sehr darauf erpicht sind, Hassparolen im Internet zu verbieten!

Könnte es sogar sein, dass Indymedia sogar im Auftrag unseres famosen Justizministers agiert? Oder was sonst macht ihn auf diesem Auge so blind?

So offen wie Indymedia prahlt kein anderes Portal mit Gewaltüberfällen, Brandstiftungen und allen nur erdenklichen Straftaten. Die Zecken, die die "Artikel" dort reinstellen, wären leicht zu finden, ebenso wie die Betreiber dieser Mistseite. Aber das will man nicht. Beim Thiazi-Forum und bei Altermedia (also nationalen Seiten!) hat es komischerweise funktioniert. Da haben die Geheimdienste so lange geschnüffelt, bis sie die Betreiber hatten - und die gingen sofort ins Gefängnis.

[latrop]

Dass es dieses Drecksportal Indymedia überhaupt noch gibt und die Verantwortlichen nicht längst im Knast sitzen, ist Schande genug. Da wird sich seit Jahren mit Straftaten gebrüstet. Dreckspack! Und dann heulen die gleichen feigen Antifas, wenn man ihnen ihre eigene Suppe im Gegenzug zu schlucken gibt.

Hauptsache Maas und Kahane kämpfen gegen Rechts.

[latrop]

Das begreife ich auch nicht mehr!

Wo doch der Herr Maas und seine Günstlinge so sehr darauf erpicht sind, Hassparolen im Internet zu verbieten!

Könnte es sogar sein, dass Indymedia sogar im Auftrag unseres famosen Justizministers agiert? Oder was sonst macht ihn auf diesem Auge so blind?

Sieht ja fast so aus.

[Lykurg]

Hauptsache Maas und Kahane kämpfen gegen Rechts.

Die kämpfen gegen jeden, der Deutschland nicht zerstören will

[Murmillo]

[Links nur für registrierte Nutzer]

Zu einem brutalen Pfefferspray-Einsatz kam es am Freitag durch die Polizei im südthüringischen Sonneberg am Rande einer Demonstration der rechtsextremen Vereinigung "Thügida". Junge Gegendemonstranten versuchten den Aufmarsch der Rechten mit einer Sitzblockade zu stoppen. Daraufhin setzten Thüringer Beamte laut Augenzeugen unvermittelt Pfefferspray ein. Dieses traf die friedlich Demonstrierenden mit voller Wucht im Gesicht.
01.04.2017, 13:55 Uhr
[Links nur für registrierte Nutzer]

Und ? Von mir hätten sie den Knüppel noch dazu bekommen.
Die Polizeibeamten haben nur das Recht der anderen durchgesetzt, ihre behördlich offenbar genehmigte Demonstration durchzuführen. Ist nun mal ihre Aufgabe, dies zu tun.
Hatten denn diese "jungen Gegendemonstranten" eine behördliche Genehmigung für ihre Blockade?

[Krombacher007]

Und ? Von mir hätten sie den Knüppel noch dazu bekommen.
Die Polizeibeamten haben nur das Recht der anderen durchgesetzt, ihre behördlich offenbar genehmigte Demonstration durchzuführen. Ist nun mal ihre Aufgabe, dies zu tun.
Hatten denn diese "jungen Gegendemonstranten" eine behördliche Genehmigung für ihre Blockade?

Eine Demo bedarf keiner Genehmigung, sie muss lediglich angemeldet werden.

[Anita Fasching]

das weißt Du doch so gut wie wir alle.

Gab es da nicht so ein Selfie (oder Gruppenfoto) mit einer deutschfeindlichen Band!?

Selfie nicht, aber man dankte einer linksextremen, vom Verfassungsschutz beobachteten Gruppe, welche offen zur Gewalt gegen die Polzei aufruft.
Unser sauberer Herr Justizminister also ... die Polizisten sollten sich merken, auf welcher Seite sie stehen.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[goldi]

Stell Dir vor, die Neonazis kommen und keiner demonstriert

Zu einem Rechtsrock-Event reisen Tausende Neonazis in eine Kleinstadt nach Thüringen – und damit mehr als der Ort Bewohner hat. Von den angekündigten Gegendemonstranten ist dagegen kaum einer gekommen.
15.07.2017

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Krombacher007]

Stell Dir vor, die Neonazis kommen und keiner demonstriert

Zu einem Rechtsrock-Event reisen Tausende Neonazis in eine Kleinstadt nach Thüringen – und damit mehr als der Ort Bewohner hat. Von den angekündigten Gegendemonstranten ist dagegen kaum einer gekommen.
15.07.2017

[Links nur für registrierte Nutzer]

Wie jetzt, und bisher musste die Polizei noch nicht massiv gegen die pöhsen Konzertbesucher vorgehen? Kann doch gar nicht sein, denn immerhin sind sie eine viel gefährlichere Ansammlung als ihr politisches Gegenüber und von ihnen droht eine Gefahr eines Staatskollaps. Na gut, dann müssen sie eben festgenommen werden wenn sie wild pinkeln und dann ordnen wir das als politisch extreme Pinkelgewalt ein, mit der sie das Deutsche Reich markieren bevor sie das 4. Reich auf der Wiese aufrufen.