Aus dem Artikel:
Multikulturell in Berlin bedeutet, dass es 80 % Moslems sind. Wer als Jude dort sein Kind hinschickt kann es auch gleich im Gazastreifen einschulen lassen, mit vorhersehbarem Ergebnis. Weiter gibt es eben immer "solchen" und "solchen" Rassismus. Wenn ein Deutscher Rassismus - sagen wir mal verallgemeinernd negative Meinungen - über Afrikaner äußert ist es "böser" Rassismus. Wenn ein Afrikaner Rassismus - sagen wir mal verallgemeinernd negative Meinungen - über Deutsche äußert ist es "guter" Rassismus. Je nachdem, ob man behaupten kann zu irgendeiner Opfergruppe von Nationalsozialismus, Kolonialismus oder Rassismus zu gehören, darf man sich in der BRD Narrenfreiheit rausnehmen. Die Moslems haben zwar nicht unterm Nationalsozialismus gelitten sondern erweislich munter mitgemischt, wurden auch nie von Deutschland kolonialisiert sondern haben ihrerseits Millionen Europäer in die Sklaverei verschleppt, als Ausländergruppe aus mehrheitlich ärmeren Ländern gibt es dann halt einen doch arg konstruierten pauschalen Ausländerbonus. Daher ist wenn Moslems ihren jüdischen Mitschüler bedrängen usw. nicht so "richtiger" rassimus, bzw. da sie ja "Irgendwo" Opfer sind wird die Journalistenkaste der BRD dies wenig thematisieren.Wie die englischsprachige Wochenzeitung "The Jewish Chronicle" berichtet, habe die Familie des Jungen die Friedenauer Gesamtschule in Berlin ausgewählt, da sie dafür bekannt sei, multikulturell zu sein.