Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Ich habe mir darüber Gedanken gemacht, warum es in diesen Ländern nicht weiter geht und warum sie noch so lange in solch feudaler Gesellschaftsordnung stecken, aus der sie scheinbar auch nicht heraus geholt werden können.
In manchen Ländern hat sich in der Zeit des Kolonialismus viel bewegt - sie kamen mit europäischen Neuerungen in Kontakt und manche Länder haben davon lernen können, bei anderen wiederum haben sich Machthaber an die Spitze geputscht, die noch schlimmer als manche Leute in der Kolonialzeit waren. Zumindest habe ich gelesen, daß gerade Deutsche auch Schulen gebaut haben und Straßen und viele humane Werke in Gang gesetzt haben. Es war damals nicht alles schlecht - wie man heute zu behaupten versuchte - aber was haben die Menschen dort daraus gemacht ?
Man sehe sich Südafrika an - das ist dort ein Fiasko geworden und wie viele Medien haben berichtet - über Jahrzehnten, wie gut es wäre, wenn die Weißen endlich aus dem Land wären, damit die Afrikaner ihr Land selbst regieren könnten.
Und was ist heute daraus geworden ?
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In Afrika gibt es in einigen Ländern kaum Straßen - sie fahren durch den Matsch - es gibt kaum Ärzte und wer krank ist, muß bis 100 km laufen oder fahren, um irgendwo einen Arzt zu erreichen oder eine kleine Arztstation, die nicht mal Wasser hat - wo es an allem fehlt.
Afrika wäre ein Land zum Erschließen, aber es fehlen die Grundbedingungen, daß man sich auch drauf einläßt - und wo Gesetze sind, die es Investoren möglich macht, daß sie etwas in Bewegung bringen.
Es wäre schön, wenn diese Themengebiete nicht zusammengehörten - schließlich ist Einwanderung auf Dauer angelegt, während Der Flüchtlingsstatus temporär ist. Leider ist das faktisch jedoch nicht der Fall. Jeder vernünftige Staat erlaubt von ihm gesteuerte Einwanderung und legt Kriterien fest, die diejenigen, die einwandern wollen, erfüllen müssen. Das Gros derjenigen, die sich als Flüchtlinge ausgeben (bleiben wir allen Euphemismustretmühlen zum Trotz doch bei dem Terminus) möchte dauerhaft bleiben (siehe z.B. [Links nur für registrierte Nutzer]). Und da sie nach den geltenden Einwanderungsgesetzen keine Chance haben, weil sie die dort geforderten Kriterien nicht erfüllen, kommen sie eben als Flüchtlinge. Schon die Forderung, sie zu integrieren, zeugt davon, daß zwischen dauerhafter Migration und temporärer Flucht selbst staatlicherseits kaum noch unterschieden wird. Die Nachricht ist klar: Jeder kann kommen. Wer als Einwanderer chancenlos ist, kommt eben als Flüchtling. Das Ergebnis ist ohnehin dasselbe: Man muß sich schon sehr dämlich anstellen, um trotz illegaler Einreise und mangelnder Aufenthaltsgenehmigung faktisch nicht hierbleiben zu können. Mehrere Hunderttausend Menschen sind in Deutschland ausreisepflichtig. Wenn sie aber ihrer Pflicht nicht nachkommen, passiert in der Regel nichts. Es ist schon [Links nur für registrierte Nutzer], wenn - natürlich unter massiven Protesten (wo kommen wir da hin, wenn geltendes Recht tatsächlich angewandt wird?!) - mal bei ein bis zwei Dutzend Betroffenen im Rahmen einer "Sammelabschiebung" wirklich aufenthaltsbeendende Maßnahmen eingeleitet werden. Kurz: Das Gros der faktischen Migration läuft am Zuwanderungsgesetz völlig vorbei, sondern findet - und das ist der Konnex - über die Asyl- und Flüchtlingsschiene statt.
Wenn gebaute Brunnen demontiert, und deren Einzelteile auf dem Markt verscherbelt werden, und wenn Krankenstationen geplündert, und dem Wildwuchs überlassen werden.
Wenn man über die waffenstarrenden Armeen, einiger afrikan. Machthaber staunt, und den privaten "Fuhrpark" irgendwelcher "Häuptlinge" bewundert, dann kommen wir der Sache schon näher...
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Ein Supertalent.....(nein nicht von Dieter Bohlen) und die eiserne Konsequenz des Rechtsstaates!
[Links nur für registrierte Nutzer]Abschiebe-Irrsinn in Frankfurt
Zehnmal abgeschoben, zehnmal wieder eingereist
Frankfurt – Immer wieder erwischt die Polizei einen Mann beim Drogenhandel. 51 Ermittlungsverfahren stehen in der Strafakte des Marokkaners, zehnmal wurde er schon abgeschoben. Doch Belaid Z. (39) kommt immer wieder zurück!
Ins Visier der „Gemeinsamen Arbeitsgruppe Intensivtäter“ geriet er, weil er im Bahnhofsviertel regelmäßig Crack verkaufte. Auch wegen Urkundenfälschung, Körperverletzung, Sachbeschädigung und Hehlerei ermittelt die Kripo.
Wie BILD erfuhr, wurde der Straftäter zwischen 2007 und 2015 bereits zehnmal (!) auf Steuerzahler-Kosten in seine nordafrikanische Heimat zurückgebracht (ca. 5000-7000 Euro pro Abschiebung).
„Es ist immer nur eine Frage der Zeit, bis wir ihn wieder ‚begrüßen‘“, sagt ein Beamter. „Wir beobachten einen starken Anstieg von nordafrikanischen [Links nur für registrierte Nutzer] in Frankfurt: Drogenhandel, Taschen-, Trick- und Ladendiebstähle und Tageswohnungseinbruch.“ Der Marokkaner ist kein Einzelfall, wie Lageberichte der Polizei belegen!
Hahahaha, wie geil ist das denn? Cooler Neger!
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
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