Umfrageergebnis anzeigen: Der britisch-amerikanische Imperialismus - Fluch oder Segen für die Welt?

Teilnehmer
28. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ein Segen für die Menschheit

    2 7,14%
  • Ein Fluch für die Menschheit

    22 78,57%
  • Sowohl als auch...

    4 14,29%
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Thema: Der britisch-amerikanische Imperialismus - Fluch oder Segen für die Welt?

  1. #41
    GESPERRT
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    Standard AW: Der britisch-amerikanische Imperialismus - Fluch oder Segen für die Welt?

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Natürlich wurden und werden diese Machtpositionen nicht freiwillig überlassen, sondern "erkämpft". So wie jede europäische Ethnie in den USA ihre Reviere dem "englischen Adel" abtrotzte, verteidigte und manchmal auch wieder verlor. Und auch das Empire hat immer tüchtige Leute gebraucht. Der Exodus aus Ostpolen ins UK und nach USA ging massiv im 19. Jhd. los. Da konnte man nicht einfach massenhaft liquidieren, sondern wollte integrieren. Die Einwanderung von Sephardim aus Spanien und Portugal war Jahrhunderte vorher. Es ist ja in dieser Gruppe beides angelegt; die Fähigkeit zur Überanpassung und zur Destruktivität.
    Das auserwählte Völkchen aus dem Osten setzte zunächst auch weniger auf den "Muskeljuden" IDF oder die halbverheimlichte Bombe, sondern auf -> Softpower und Kapital. Und da bist du bei der Frage, was die Geschichte bestimmt, der Oberbefehl über eine Armee oder die Erfindung des Buchdrucks (inkl. bedruckter Banknoten), Börsenspekulanten oder die Gestaltung dessen, was sich auf dem Plasmamonitor schärfer als die Realität anfühlt, bis hin zur Gedankensteuerung durch ein Heer an Psychoanalytikern.
    Es muss ja nicht gleich die Liquidierung in Form eines astreinen Völkermords sein. Jeder Gruppe kann man ihre speziellen Eigenheiten austreiben oder sie umerziehen, wenn man das Heft in der Hand hat und es will. Das haben die Angelsachsen oft genug bewiesen. Über Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte gedehnt sieht das sogar wie eine natürliche Entwicklung aus, geschuldet einer vermeintlich unkontrollierbaren Eigendynamik im Zuge historischer Ereignisse...
    -> Shimon Peres: "Die Welt ist jüdisch geworden." [Links nur für registrierte Nutzer]
    Er schreibt die Militärische Stärke in bestem Wissen darüber herunter, dass er als Zionist und Statthalter des angelsächischen Fußes in der Region sich dem militärischen Schutz der gewaltigsten Militärmaschinerie, die die Menschheit jemals gesehen hat, sicher sein kann und sich nur und ausschließlich deshalb in dieser Region seit Jahrzehnten aufführen kann wie ein Elefant im Porzellanladen. Und daran hat sich auch fast 30 Jahre nach seiner von dir verlinkten Einlassung nichts geändert. Das hat schon eine gewisse Ironie in Anbetracht dessen, was er aussagen wollte.

    Tatsächlich ist es aber doch die plumpe, ganz und gar unintellektuelle bloße Einschüchterung und in weiterer Folge dann das blanke Faustrecht und Gesetz des Dschungels, welches schon immer und in allerletzter Instanz darüber entschied wer das Ruder in der Hand hält und die Richtung vorgibt. Und das wird auch so bleiben, der Mensch ist Mensch bleibt Mensch...
    So dämlich nämlich, dass sie nun unbedingt ultraclevere Juden neben sich bräuchten sind die Angelsachsen nicht. Sie befahren und erobern die Welt schon weit vor Ende des 19. bzw. dem Beginn des 20. Jahrhunderts.
    Und wohlgemerkt, auch auf die Gefahr hin dass ich mich wiederhole: Es geht hier nicht um irgendetwas, sondern um nichts geringeres als die Weltherrschaft, die erstmalig in der Geschichte der Menschheit im historischen Maßstab zum Greifen nah ist und es, Stand heute, nur noch eine Frage von ein, vielleicht zwei, spätestens drei Jahrhunderten ist bis die Welt unter dem angelsächsischen Dach weitgehend geeint ist.
    Konkrete "Rache" oder besser "Erziehung" sieht dann z.B. so aus, daß Antisemitismusverdächtige gesellschaftlich vernichtet werden (Kampagnefähigkeit). Soweit lassen es nur wenige gern kommen. Das Schaulaufen von US-Präsidentschaftskandidaten bei der Israellobby zeigt doch evident die Mechanismen.
    Ich kann mich auch hier nur wiederholen:
    Was will der Chihuahua denn machen, wenn er sich auf den Boden wirft und herzzerreissend herumjault um seinen Willen durchzusetzen und den Grizzly juckt es nicht? Außer dumm aus der Wäsche zu schauen.
    Das meinte ich mit: Zu diesem Kasperletheater braucht es immer zwei, nämlich auch einen der es abkauft.
    Dazu noch: Wir werden uns wohl darüber einig sein, dass es weltweit viele beliebtere Gemeinschaften auf der Welt gibt als die Juden. Es wäre propagandistisch also ein Fingerschnipp das auszunutzen, sie für quasi vogelfrei zu erklären und sie dem Mob zum Fraß vorzuwerfen. Früher oder später sind sie ausgelöscht oder kernassimiliert, je nachdem wie ernst man es mit ihnen meint. Und das ist nur eines von vielen realistischen Bedrohungsszenarien, die die Angelsachsen aufbieten können, wenn sie sie nicht bräuchten. Was könnten die Juden dagegensetzen? Wollen sie ihre Chefsessel dann mit ihren hypercleveren Hirnen verteidigen, während das gesamte Gebäude abgerissen oder von mir aus mit Raketen beschossen wird?

    Zur Gottlosigkeit: Die "weltliche" Religiosität bezieht sich einzig auf ein autosuggestives Selbstverständnis einer ererbten göttlichen Auserwähltheit und Sendung auf angelsächsischer und auf "jüdischer" Seite. Ein paar überkommene religiöse Rituale reichen, um das aufrechtzuerhalten. Israel ist aus dieser Perspektive irdische Verwirklichung auch angelsächsischer Heilserwartung. Daß das mit Christentum absolut nichts zu tun hat, wird einfach mit verklärtem Blick ausgeblendet. Da geht es um Projektionen einer Sinnstiftung. Diese Projektionsfläche liefert Israel als Meister der Täuschung.
    Also was ich ja schrieb: Ganz offensichtlich pure Heuchelei
    Ohne der religiösen Überschrift hätten sie sie ja auch auf irgendeinem osteuropäischen Landstrich oder Madagaskar vor der Ewigen Verfolgung schützen können.
    Nur: Wem hätte das was gebracht?

  2. #42
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    Standard AW: Der britisch-amerikanische Imperialismus - Fluch oder Segen für die Welt?

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Es muss ja nicht gleich die Liquidierung in Form eines astreinen Völkermords sein. Jeder Gruppe kann man ihre speziellen Eigenheiten austreiben oder sie umerziehen, wenn man das Heft in der Hand hat und es will. Das haben die Angelsachsen oft genug bewiesen. Über Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte gedehnt sieht das sogar wie eine natürliche Entwicklung aus, geschuldet einer vermeintlich unkontrollierbaren Eigendynamik im Zuge historischer Ereignisse...

    Er schreibt die Militärische Stärke in bestem Wissen darüber herunter, dass er als Zionist und Statthalter des angelsächischen Fußes in der Region sich dem militärischen Schutz der gewaltigsten Militärmaschinerie, die die Menschheit jemals gesehen hat, sicher sein kann und sich nur und ausschließlich deshalb in dieser Region seit Jahrzehnten aufführen kann wie ein Elefant im Porzellanladen. Und daran hat sich auch fast 30 Jahre nach seiner von dir verlinkten Einlassung nichts geändert. Das hat schon eine gewisse Ironie in Anbetracht dessen, was er aussagen wollte.

    Tatsächlich ist es aber doch die plumpe, ganz und gar unintellektuelle bloße Einschüchterung und in weiterer Folge dann das blanke Faustrecht und Gesetz des Dschungels, welches schon immer und in allerletzter Instanz darüber entschied wer das Ruder in der Hand hält und die Richtung vorgibt. Und das wird auch so bleiben, der Mensch ist Mensch bleibt Mensch...
    So dämlich nämlich, dass sie nun unbedingt ultraclevere Juden neben sich bräuchten sind die Angelsachsen nicht. Sie befahren und erobern die Welt schon weit vor Ende des 19. bzw. dem Beginn des 20. Jahrhunderts.
    Und wohlgemerkt, auch auf die Gefahr hin dass ich mich wiederhole: Es geht hier nicht um irgendetwas, sondern um nichts geringeres als die Weltherrschaft, die erstmalig in der Geschichte der Menschheit im historischen Maßstab zum Greifen nah ist und es, Stand heute, nur noch eine Frage von ein, vielleicht zwei, spätestens drei Jahrhunderten ist bis die Welt unter dem angelsächsischen Dach weitgehend geeint ist.

    Ich kann mich auch hier nur wiederholen:
    Was will der Chihuahua denn machen, wenn er sich auf den Boden wirft und herzzerreissend herumjault um seinen Willen durchzusetzen und den Grizzly juckt es nicht? Außer dumm aus der Wäsche zu schauen.
    Das meinte ich mit: Zu diesem Kasperletheater braucht es immer zwei, nämlich auch einen der es abkauft.
    Dazu noch: Wir werden uns wohl darüber einig sein, dass es weltweit viele beliebtere Gemeinschaften auf der Welt gibt als die Juden. Es wäre propagandistisch also ein Fingerschnipp das auszunutzen, sie für quasi vogelfrei zu erklären und sie dem Mob zum Fraß vorzuwerfen. Früher oder später sind sie ausgelöscht oder kernassimiliert, je nachdem wie ernst man es mit ihnen meint. Und das ist nur eines von vielen realistischen Bedrohungsszenarien, die die Angelsachsen aufbieten können, wenn sie sie nicht bräuchten. Was könnten die Juden dagegensetzen? Wollen sie ihre Chefsessel dann mit ihren hypercleveren Hirnen verteidigen, während das gesamte Gebäude abgerissen oder von mir aus mit Raketen beschossen wird?


    Also was ich ja schrieb: Ganz offensichtlich pure Heuchelei
    Ohne der religiösen Überschrift hätten sie sie ja auch auf irgendeinem osteuropäischen Landstrich oder Madagaskar vor der Ewigen Verfolgung schützen können.
    Nur: Wem hätte das was gebracht?
    Nur beißen sie sich an diesem abwechselnd renitenten und unterwürfigen Völkchen aus dem Osten die Zähne aus. Es hat jahrhundertelang allen Russifizierungsversuchen widerstanden und sich in eine geistige Scheinwelt hineingearbeitet, die auch der Angelsachse nicht knackt und das auch nicht mehr will.

    Du kennst sicher das Märchen vom tapferen Schneiderlein, in dem der (angelsächsische) König Reich und Tochter an den pfiffigen Schwindler verliert. Erinnert fast an Donald Trump. King Edward I. hatte es übrigens auf die harte Tour versucht, umsonst; die Briten sind da einfach lernfähiger, weil mindestens ebenso verschlagen: Umarme, wen du nicht besiegen kannst.

    Das mit dem Fingerschnipp funktioniert wegen der Vernetzung nicht. Wenn ein Proxy ausfällt, übernimmt ein anderer die Funktionen. Dieses Networking entsteht durch Versippung. Und auf angelsächsischer Seite haben wir keinen monolithischen Block. Der Germanischstämmige agiert nur in Not gemeinsam. In den USA beträgt der Anteil an Englischstämmigen gerade 10 Prozent. Das Angelsächsische ist also eine Wertegemeinschaft und die muß, wenn sie eine Minderheit dauerhaft dominieren will, integrierend wirken.

    Das Religiöse ist freilich nichts als Heuchelei, aber dennoch wirksam, weil auch der Verbrecher der Selbstrechtfertigung bedarf.

    Ich sehe allerdings beide Parteien, die angelsächsische und die "jüdische" auf einem absteigenden Ast. Der Aufstieg der Ostjuden war rasant und schillernd, entsprechend rasch erfolgt der Abstieg. Zu beobachten an der Konfusion und moralischen Verwahrlosung in Israel. Bei den Angelsachsen alles sehr viel langsamer. Daß Cecil Rhodes' Visionen einer angelsächsischen Welt noch Wirklichkeit werden, bezweifle ich.
    Ex septentrione lux

  3. #43
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    Standard AW: Der britisch-amerikanische Imperialismus - Fluch oder Segen für die Welt?

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    ...
    Ich sehe allerdings beide Parteien, die angelsächsische und die "jüdische" auf einem absteigenden Ast. Der Aufstieg der Ostjuden war rasant und schillernd, entsprechend rasch erfolgt der Abstieg. Zu beobachten an der Konfusion und moralischen Verwahrlosung in Israel. Bei den Angelsachsen alles sehr viel langsamer. Daß Cecil Rhodes' Visionen einer angelsächsischen Welt noch Wirklichkeit werden, bezweifle ich.
    Wird sie auch nicht. Behalte einfach die EU und die Brexitverhandlungen im Auge. Heute sind es schon 100 Milliarden, die die EU verlangt. Wie soll da noch eine Einigung passieren?

    Die nächsten 2 Jahre dürften die spannendsten Jahre seit Dekaden sein. Ich rechne ganz fest mit einem Streit, der eskaliert. Und wenn dann erst mal der Handelskrieg ausbricht, dann wird es nur noch abwärts gehen für Großbritannien.

    Die USA müssen wir getrennt davon betrachten, aber auch die werden vielleicht noch Syrien kassieren. Mehr aber auch nicht.

  4. #44
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    Standard AW: Der britisch-amerikanische Imperialismus - Fluch oder Segen für die Welt?

    Wäre anzumerken dieser Mann hat Dachau Buchenwald und Nordhausen befreit.

    Zitat "Die "Nazi Partei" ist doch auch nur eine Partei wie bei uns"!




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  5. #45
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    Standard AW: Der britisch-amerikanische Imperialismus - Fluch oder Segen für die Welt?

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen

    Die USA müssen wir getrennt davon betrachten, aber auch die werden vielleicht noch Syrien kassieren. Mehr aber auch nicht.
    aber nur, wenn der Iran und Putin dort auf ihre Interessen verzichten, was nicht an zunehmen ist
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  6. #46
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    Standard AW: Der britisch-amerikanische Imperialismus - Fluch oder Segen für die Welt?

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Nur beißen sie sich an diesem abwechselnd renitenten und unterwürfigen Völkchen aus dem Osten die Zähne aus. Es hat jahrhundertelang allen Russifizierungsversuchen widerstanden und sich in eine geistige Scheinwelt hineingearbeitet, die auch der Angelsachse nicht knackt und das auch nicht mehr will.

    Du kennst sicher das Märchen vom tapferen Schneiderlein, in dem der (angelsächsische) König Reich und Tochter an den pfiffigen Schwindler verliert. Erinnert fast an Donald Trump. King Edward I. hatte es übrigens auf die harte Tour versucht, umsonst; die Briten sind da einfach lernfähiger, weil mindestens ebenso verschlagen: Umarme, wen du nicht besiegen kannst.

    Das mit dem Fingerschnipp funktioniert wegen der Vernetzung nicht. Wenn ein Proxy ausfällt, übernimmt ein anderer die Funktionen. Dieses Networking entsteht durch Versippung. Und auf angelsächsischer Seite haben wir keinen monolithischen Block. Der Germanischstämmige agiert nur in Not gemeinsam. In den USA beträgt der Anteil an Englischstämmigen gerade 10 Prozent. Das Angelsächsische ist also eine Wertegemeinschaft und die muß, wenn sie eine Minderheit dauerhaft dominieren will, integrierend wirken.

    Das Religiöse ist freilich nichts als Heuchelei, aber dennoch wirksam, weil auch der Verbrecher der Selbstrechtfertigung bedarf.

    Ich sehe allerdings beide Parteien, die angelsächsische und die "jüdische" auf einem absteigenden Ast. Der Aufstieg der Ostjuden war rasant und schillernd, entsprechend rasch erfolgt der Abstieg. Zu beobachten an der Konfusion und moralischen Verwahrlosung in Israel. Bei den Angelsachsen alles sehr viel langsamer. Daß Cecil Rhodes' Visionen einer angelsächsischen Welt noch Wirklichkeit werden, bezweifle ich.
    Besonders in Geschichtswissenschaften westlicher Länder ist viel von den "Ewigverfolgten" und Ewigdiskriminierten zu lesen. Wie man sie jahrtausendelang überall vermeintlich erfolglos versuchte zu integrieren bzw. zu assimilieren, wenn man sie denn nicht schon töten und verfolgen konnte... warum auch immer... und wovor ihre zahlenmäßig und waffentechnisch höchst überlegenen potentiellen Mörder auch immer so eine Angst hatten....
    Das geht sogar so weit, dass man es hier z.B. als Diskriminierung betrachtet, dass ihnen verboten wurde ein Handwerk auszuüben, während ihnen aber gleichzeitig nicht verboten wurde Geld zu verleihen oder mit Edelmetallen zu handeln. Kaum Jemand hinterfragt diesen zum Himmel schreienden Unsinn ernsthaft, eben weil die "Verfolgung der Juden" quasi das Vaterunser der modernen westlichen Gesellschaft ist und detaillierte Fragen und ergebnisoffene Diskurse bzgl. vieler weiterer Widersprüche hinsichtlich der Geschichte der Ewigen Verfolgung der Ewigverfolgten in etwa gleichzusetzen ist mit Blasphemie in einer religionslosen Gesellschaft. Wer sorgt dafür? Wer gibt diesem Zirkus die nötige Wertigkeit und Daseinsberechtigung? (s. letzter Beitrag: Stell dir vor der Chihuahua jault und der Grizzly jault nicht mit, sondern ignoriert es!)
    Für eine Übertreibung der Ewigen Verfolgung bzw. des von ihnen vermeintlich widerstandenem Assimilierungsdrucks spricht ja nicht nur, dass es heute kaum mehr Juden geben dürfte, wären sie wirklich jahrtausendelang diskriminiert, gejagt und gelyncht worden (stattdessen zaubert seit dem größten und krassesten Judenmord in der Geschichte der ewigwährenden Judenverfolgung jeder, der den Oscar gewinnt oder sich als Politiker pro-Angelsachsen positionieren möchte, auch mal ganz plötzlich ne jüdische Holo-Omi aus dem Hut), sondern auch, dass z.B. die hebräische Sprache bis zum Aufkommen erster zionistischer Bestrebungen im Begriff war auszusterben. Was soll das für einen anderen Grund gehabt haben als die Assimilierung der Juden an ihre Aufnahmeländer, ganz gleich ob durch mittelbaren oder unmittelbaren Druck?
    Bei Buschnegern kann ich es ja verstehen, dass sie ihre Bantusprache ablegen und nur noch, selbst zuhause auf eigenem Grund und Boden, englisch bzw. französisch parlieren, aber musste man gerade den ach so cleveren, intellektuellen, belesenen, traditionsbewussten und auf ihre Identität ach so stolzen Juden sagen, dass Sprache die Essenz einer Kultur ist und wenn die Sprache stirbt, die dazugehörige Kultur auch dem Untergang geweiht ist?

    Und wieviel Prozent in einer angelsächsisch dominierten Welt auch wirklich englischstämmig wären, ist doch völlig egal und es versteht sich vollkommen von selbst, dass Englischstämmige dann in der verschwindend geringen Minderheit wären, eben so wie sie es heute in den USA sind, dem Prototyp für die Welt von morgen. Sie haben aber die USA gegründet, haben ihre Sprache (wodurch Kultur erst transportiert werden kann) etabliert und wer heute schon im Westen kein Englisch kann, ist weitgehend vom Leben abgeschnitten. In einer globalisierten und folglich auch monokulturellen Welt wird das selbst bis in den tiefsten Busch hinein so sein. Und gerade in den angelsächischen Ländern wie Australien, den USA oder Kanada vollzieht sich Assimilierung viel reibungsloser und zügiger als in den europäischen Nationalstaaten.

    Schließlich noch was zum tapferen Schneiderlein und deinem damit verbundenen Hinweis auf Trumps zum Judentum konvertierte Tochter. Ich bin nicht sicher, ob ich dich richtig verstehe: Du nimmst ihre Konversion für bare Münze? Wenn ja, was wäre passiert, wenn sie nicht konvertiert wäre, ja nicht mal nen Juden geheiratet hätte? (Wobei sich heutzutage jeder als Jude ausgeben kann, gerade in den USA, wo Namensänderungen selbst heute noch viel unproblematischer vonstatten gehen als hier. Wie wird es dann erst während großer Migrationswellen oder sonstiger Ausnahmezustände gewesen sein. Aber egal, ich wollte eh nicht zu sehr ins Detail gehen.)
    Hätte ein und der selbe Trump dann etwa nicht Präsident werden können, wenn sie nicht konvertiert wäre? Was für eine realistische Schranke hätte sich für diesen Showmaker und Businessman wohl ergeben? Ganz im Ernst: Gar keine!
    Für mich sieht das eher wie eine von mir schon hinreichend beschriebene, penetrant demonstrative Anbiederung an das Judentum aus, als eine Art Show, natürlich auch um dem Judentum, insbesondere natürlich dem Zionismus eine Wertigkeit zu geben. Nach dem Motto: Artist A feat. Artist B, wodurch Artist B aufgewertet wird und vice versa... Ist seit Jahrzehnten schon Folklore bei den Reichen, Schönen und Einflussreichen. Halb Hollywood heisst David Katz oder Michael Goldstein oder so, und wenn nicht dann heiratet man ein oder konvertiert oder erinnert sich in einem Exklusiv-Interwiew an ne herzzereissende Holo-Story? Würde mich nicht im Geringsten wundern, wenn das unter einigen von denen ein richtiger Running Gag ist.

  7. #47
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    Standard AW: Der britisch-amerikanische Imperialismus - Fluch oder Segen für die Welt?

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Besonders in Geschichtswissenschaften westlicher Länder ist viel von den "Ewigverfolgten" und Ewigdiskriminierten zu lesen. Wie man sie jahrtausendelang überall vermeintlich erfolglos versuchte zu integrieren bzw. zu assimilieren, wenn man sie denn nicht schon töten und verfolgen konnte... warum auch immer... und wovor ihre zahlenmäßig und waffentechnisch höchst überlegenen potentiellen Mörder auch immer so eine Angst hatten....
    Das geht sogar so weit, dass man es hier z.B. als Diskriminierung betrachtet, dass ihnen verboten wurde ein Handwerk auszuüben, während ihnen aber gleichzeitig nicht verboten wurde Geld zu verleihen oder mit Edelmetallen zu handeln. Kaum Jemand hinterfragt diesen zum Himmel schreienden Unsinn ernsthaft, eben weil die "Verfolgung der Juden" quasi das Vaterunser der modernen westlichen Gesellschaft ist und detaillierte Fragen und ergebnisoffene Diskurse bzgl. vieler weiterer Widersprüche hinsichtlich der Geschichte der Ewigen Verfolgung der Ewigverfolgten in etwa gleichzusetzen ist mit Blasphemie in einer religionslosen Gesellschaft. Wer sorgt dafür? Wer gibt diesem Zirkus die nötige Wertigkeit und Daseinsberechtigung? (s. letzter Beitrag: Stell dir vor der Chihuahua jault und der Grizzly jault nicht mit, sondern ignoriert es!)
    Für eine Übertreibung der Ewigen Verfolgung bzw. des von ihnen vermeintlich widerstandenem Assimilierungsdrucks spricht ja nicht nur, dass es heute kaum mehr Juden geben dürfte, wären sie wirklich jahrtausendelang diskriminiert, gejagt und gelyncht worden (stattdessen zaubert seit dem größten und krassesten Judenmord in der Geschichte der ewigwährenden Judenverfolgung jeder, der den Oscar gewinnt oder sich als Politiker pro-Angelsachsen positionieren möchte, auch mal ganz plötzlich ne jüdische Holo-Omi aus dem Hut), sondern auch, dass z.B. die hebräische Sprache bis zum Aufkommen erster zionistischer Bestrebungen im Begriff war auszusterben. Was soll das für einen anderen Grund gehabt haben als die Assimilierung der Juden an ihre Aufnahmeländer, ganz gleich ob durch mittelbaren oder unmittelbaren Druck?
    Bei Buschnegern kann ich es ja verstehen, dass sie ihre Bantusprache ablegen und nur noch, selbst zuhause auf eigenem Grund und Boden, englisch bzw. französisch parlieren, aber musste man gerade den ach so cleveren, intellektuellen, belesenen, traditionsbewussten und auf ihre Identität ach so stolzen Juden sagen, dass Sprache die Essenz einer Kultur ist und wenn die Sprache stirbt, die dazugehörige Kultur auch dem Untergang geweiht ist?

    Und wieviel Prozent in einer angelsächsisch dominierten Welt auch wirklich englischstämmig wären, ist doch völlig egal und es versteht sich vollkommen von selbst, dass Englischstämmige dann in der verschwindend geringen Minderheit wären, eben so wie sie es heute in den USA sind, dem Prototyp für die Welt von morgen. Sie haben aber die USA gegründet, haben ihre Sprache (wodurch Kultur erst transportiert werden kann) etabliert und wer heute schon im Westen kein Englisch kann, ist weitgehend vom Leben abgeschnitten. In einer globalisierten und folglich auch monokulturellen Welt wird das selbst bis in den tiefsten Busch hinein so sein. Und gerade in den angelsächischen Ländern wie Australien, den USA oder Kanada vollzieht sich Assimilierung viel reibungsloser und zügiger als in den europäischen Nationalstaaten.

    Schließlich noch was zum tapferen Schneiderlein und deinem damit verbundenen Hinweis auf Trumps zum Judentum konvertierte Tochter. Ich bin nicht sicher, ob ich dich richtig verstehe: Du nimmst ihre Konversion für bare Münze? Wenn ja, was wäre passiert, wenn sie nicht konvertiert wäre, ja nicht mal nen Juden geheiratet hätte? (Wobei sich heutzutage jeder als Jude ausgeben kann, gerade in den USA, wo Namensänderungen selbst heute noch viel unproblematischer vonstatten gehen als hier. Wie wird es dann erst während großer Migrationswellen oder sonstiger Ausnahmezustände gewesen sein. Aber egal, ich wollte eh nicht zu sehr ins Detail gehen.)
    Hätte ein und der selbe Trump dann etwa nicht Präsident werden können, wenn sie nicht konvertiert wäre? Was für eine realistische Schranke hätte sich für diesen Showmaker und Businessman wohl ergeben? Ganz im Ernst: Gar keine!
    Für mich sieht das eher wie eine von mir schon hinreichend beschriebene, penetrant demonstrative Anbiederung an das Judentum aus, als eine Art Show, natürlich auch um dem Judentum, insbesondere natürlich dem Zionismus eine Wertigkeit zu geben. Nach dem Motto: Artist A feat. Artist B, wodurch Artist B aufgewertet wird und vice versa... Ist seit Jahrzehnten schon Folklore bei den Reichen, Schönen und Einflussreichen. Halb Hollywood heisst David Katz oder Michael Goldstein oder so, und wenn nicht dann heiratet man ein oder konvertiert oder erinnert sich in einem Exklusiv-Interwiew an ne herzzereissende Holo-Story? Würde mich nicht im Geringsten wundern, wenn das unter einigen von denen ein richtiger Running Gag ist.
    Zur Verfolgung: Ich vertrete da die Ansicht, daß diese Verfolgungssituation - soweit es die wenigen authentischen Hebräer betrifft - eher aus der jüdischen Gemeinde selbst kam als Teil einer Überlebensstrategie. Prinzipiell kann ein Volk ohne Land (festes Siedlungsgebiet) nicht auf Dauer überleben, schon gar nicht "in der Zerstreuung". Um dennoch Kleingemeinden zu erhalten, ist eine scharfe Abgrenzung gegen die Umwelt nötig. Abgrenzung schafft Konflikte. Das heißt der Haß der Umwelt muß ggf. provoziert werden, wenn die Umwelt nicht von sich aus genügend haßt, um den inneren Zusammenhalt der Gruppe zu stärken und den Autoritäten unbeschränkte Macht über die Gruppe zu geben durch Schüren von Paranoia. (Herzl: Antisemiten werden unsere verläßlichsten Freunde). Natürlich gab es auch authentische Benachteiligungen wie sie jede Minderheit erfährt.

    Soweit das den "natürlichen" Machtzuwachs als Kreditgeber (durch verfügbare große Geldmittel) betrifft, war das solange kein Problem, als jedes Herrscherhaus seinen eigenen Hofjuden hatte und dadurch eine Parität gegeben war, sich das im Ganzen also wieder aufhob. Durch den Zionismus bekam das inzwischen areligiöse Judentum eine Richtung, einen Fixpunkt. Die Geldmittel wurden nun im politischen Gruppeninteresse eingesetzt, erst dadurch erwuchs eine politische Konkurrenz und die Möglichkeit und Notwendigkeit von Zweckbündnissen - auch für die Angelsachsen.

    Deine Ausführung zur Assimilaton verstehe ich nicht ganz, aber jedenfalls ja es gab in den Industrienationen einen starken Assimilationsdruck einfach durch die sog. Moderne, die Assimilation erfolgte freiwillig bei rechtlicher Gleichstellung. Insofern war der Zionismus Ausdruck einer antimodernistischen Identitätssuche. Hier spielt sehr stark das Problem des sog. Ostjudentums hinein, dessen künstliche Gruppenidentität sich auflöste.

    Kulturimperialismus: Ich stimme dir zu, das Englische als dominante Weltsprache ist ein Problem als Türöffner für eine kulturelle feindliche Übernahme. Das ist ein interessantes Thema, wobei hier eine imperiale Destruktivität nicht mal nötig ist aufgrund objektiver Notwendigkeit reibungsarmer Kommunikation. Diese kommunikative Globalisierung ist unvermeidbar und da wäre schon eine Frage wie man das Problem der lingua franca löst, um einer Monokultur einen Riegel vorzuschieben. Aber wie gesagt, das ist für mich weniger Ausdruck eines Kulturimperialsmus, als dem Druck der Gegebenheiten geschuldet.

    Trump: Das sehe ich anders. Er hat hier "popkulturell" seine Kinder "geopfert", um sich Zutritt zur Gruppe, also hier aschkenasisch dominierte Immobilienkreise New Yorks zu erwerben. Er hat sich davon etwas versprochen. Gäbe es diesen jüdischen Machtfaktor an der Ostküste nicht, wäre der Zugang zu entsprechenden Netzwerken für einen Einzelspieler erschwert. Daß es ihm die "richtigen" Schwiegerkinder bei der Präsidentschaft enorm halfen, kommt obendrauf.

    Wie gesagt: Das populäre Judentum entspricht als religiöse Grundlage wegen seines individualistischen Potentials dem gegenwärtigen Extrem-Liberalismus noch mehr als der "frühere" Calvinismus mit seinem lästigen Jesus. Es "paßt" zur amerikanischen Ostküstenelite. Die Affinität ist also materiell bestimmt und durchaus echt, was die Show ja nicht ausschließt. Natürlich wird das wieder kippen und der Zenit ist überschritten.
    Ex septentrione lux

  8. #48
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Der britisch-amerikanische Imperialismus - Fluch oder Segen für die Welt?

    Britische Militärs halten in Bad Salzuflen eine Übung ab ! Von wo kommen die Soldaten ? Paderborn ? 2015 sind sie aus der Region Herford/Bad Salzuflen abgezogen !

    Alles sehr mysteriös und weltbewegend Und warum sind deutsche Soldaten abgebildet ?

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    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  9. #49
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Der britisch-amerikanische Imperialismus - Fluch oder Segen für die Welt?

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    Das IMT war ein Zivilisation Bruch und unwürdig für die westliche Welt.

    Geheime Dokumente aus dem Diplomaten-Fundus beweisen:
    US-Präsident Roosevelt war Teil jener Machtjuden, die den 2. Weltkrieg planten und zündeten!
    Im Nürnberger-Terrorprozess hat der jüdische Ankläger Kempner die Dokumente zum Beweis der Unschuld der Angeklagten verschwinden lassen
    Es ist natürlich klar das man bei einem komplexen Zeitgeschehen unmöglich eine fundierte Anklage in so kurzer Zeit erheben kann auf Grund der Fülle der Dokumente und Leute auf die Anklagebank setzt die zum Teil in ihrer Funktion nichts miteinander zu tun hatten.

    Die Siegermächte verzichteten auch darauf den deutschen Verwaltungsapparat zur Hilfe zu nehmen die sich mit der Archivierung in den Behörden auskannten, und würde es sich um ehrliche Arbeit handeln sehr effektiv gearbeitet hätten. Da man den Prozess kurz halten wollte hat man Dokumente gefälscht oder Dokumente ignoriert.
    Geändert von herberger (28.05.2017 um 08:32 Uhr)
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #50
    GESPERRT
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    "You can't take the land from us!"
    "Are you racist? There are no lands for certain people, earth is for everybody, we're all humans! [...] Don't you know we all have a common african ancestor?"

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