Umfrageergebnis anzeigen: Der britisch-amerikanische Imperialismus - Fluch oder Segen für die Welt?

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Thema: Der britisch-amerikanische Imperialismus - Fluch oder Segen für die Welt?

  1. #31
    Mitglied Benutzerbild von Captain_Spaulding
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    Standard AW: Der britisch-amerikanische Imperialismus - Fluch oder Segen für die Welt?

    Zitat Zitat von Apostate Beitrag anzeigen
    Zitat von Rede Adolf Hitler' s vor dem Großdeutschen Reichstag

    11. Dezember 1941
    "Vom Juli 1940 steigern sich die Maßnahmen Roosevelts immer mehr, um, sei es durch den Eintritt amerikanischer Staatsangehöriger in die britische Luftwaffe oder durch die Ausbildung von englischem Flugpersonal in den Vereinigten Staaten, den Weg zum Kriege selbst zu finden. Und schon im August 1940 erfolgt die gemeinsame Aufstellung eines
    militärischen Programms für die Vereinigten Staaten und Kanada.

    Um aber nun die Bildung eines amerikanisch-kanadischen Verteidigungskomitees wenigstens den größten Dummköpfen plausibel erscheinen zu lassen, erfindet er von Zeit zu Zeit Krisen, in denen er tut, als ob Amerika von einem Überfall bedroht sei, was er seinem - schon wirklich erbarmenswürdigen - Anhang dadurch einsuggeriert, daß er plötzlich Reisen abbricht, in höchster Eile nach Washington zurückfährt, umsolcherart die Gefährlichkeit der Situation zu unterstreichen.


    Im September 1940 nähert er sich dem Krieg noch mehr. Er tritt an die englische Flotte 50 Zerstörer der amerikanischen Flotte ab, wofür er allerdings militärische Stützpunkte in den britischen Besitzungen von Nord- und Mittelamerika übernimmt.

    Wie denn überhaupt eines erst die Nachwelt klären wird, nämlich inwieweit bei all diesem Haß gegen das soziale Deutschland auch noch die Absicht mitspielt, das britische Empire in der Stunde des Verfalls möglichst sicher und gefahrlos übernehmen zu können.


    Nachdem nun England nicht mehr in der Lage ist, mit barem Gelde amerikanische Lieferungen bezahlen zu können, preßt er dem amerikanischen Volk das Pacht- und Leihgesetz auf.

    Als Präsident erhält er nun Vollmachten zur pacht- und leihweisen Unterstützung der Länder, deren Verteidigung ihm, Roosevelt, für Amerika als lebenswichtig erscheinen."

    [ Hervorhebung von mir ]
    In der historischen Nachbetrachtung würde ich mich dieser Analyse Hitlers anschließen. Die 1940er Jahre waren genau die Zeit wo die Strippenzieher ihren Hauptsitz von London nach Washington gewechselt haben.
    Auch ist es richtig, dass es tiefe Verbindungen zwischen dem britischen Empire und dem neuen US-Imperialismus gab.
    Dennoch unterscheidet sich der britische Imperialismus fundamental vom US-Imperialismus. Habe ja auch dargelegt warum. Wäre nett , wenn du mit eigenen Worten darauf antworten würdest , anstatt mit Zitaten von toten Despoten.

    mfg

  2. #32
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    Standard AW: Der britisch-amerikanische Imperialismus - Fluch oder Segen für die Welt?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Und das soll keine Fehlleistung sein?
    Hehe, ein sehr intelligenter Kommentar, wie von dir zu erwarten.
    Ich gebe mich geschlagen, du hast Recht. Es war wohl eine Fehlleistung, dass es keine deutsche Machtpolitik gab, aus rein pragmatischer Sicht.

    mfg

  3. #33
    Mitglied Benutzerbild von Captain_Spaulding
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    Standard AW: Der britisch-amerikanische Imperialismus - Fluch oder Segen für die Welt?

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Mein Beitrag war eine Antwort auf:
    Dein Beitrag war Dünnschiss und der Beitrag auf den du geantwortet hast off-topic.

    Eine klare Analyse ohne feuchte Augen.
    Auf jedenfall eine gute Analyse von Brain Freeze, aber eben auch eine Antwort auf eine Frage, die niemand gestellt hat.
    Du sagst es ja eine Zeile später selbst:
    Das Thema des Stranges ist übrigens: Der britisch-amerikanische Imperialismus - Fluch oder Segen für die Welt?
    Brain Freeze hat allerdings nicht darauf geantwortet ob das Fluch oder Segen für die Welt oder für irgendwen gewesen ist, sondern er hat stattdessen analysiert warum das britische Empire so erfolgreich gewesen ist.
    Das ist hier aber gar nicht die Frage.

    Deine Antwort darauf war widerum einfach nur totaler Bullshit.
    Hast du es jetzt gecheckt oder soll ich dir ein Bild malen?

    mfg

  4. #34
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Der britisch-amerikanische Imperialismus - Fluch oder Segen für die Welt?

    1940 nahmen die USA diplomatische Beziehungen zu Vichy Frankreich auf, mit dieser Handlung wollte Roosevelt im Vorfeld des US Wahlkampf untermauern das die USA nicht in den europäischen Krieg zieht, denn Roosevelt nannte sich im Wahlkampf der Präsident für den Frieden.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #35
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Der britisch-amerikanische Imperialismus - Fluch oder Segen für die Welt?

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Hehe, ein sehr intelligenter Kommentar, wie von dir zu erwarten.
    Ich gebe mich geschlagen, du hast Recht. Es war wohl eine Fehlleistung, dass es keine deutsche Machtpolitik gab, aus rein pragmatischer Sicht.

    mfg
    Es war halt nicht zu erwarten, dass Briten oder Franzosen vor unserem Idealismus kapitulieren. Man hätte vielleicht lieber über "Lebensraum im Westen" nachdenken sollen.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  6. #36
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    Standard AW: Der britisch-amerikanische Imperialismus - Fluch oder Segen für die Welt?

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    In der historischen Nachbetrachtung würde ich mich dieser Analyse Hitlers anschließen. Die 1940er Jahre waren genau die Zeit wo die Strippenzieher ihren Hauptsitz von London nach Washington gewechselt haben.
    Auch ist es richtig, dass es tiefe Verbindungen zwischen dem britischen Empire und dem neuen US-Imperialismus gab.
    Dennoch unterscheidet sich der britische Imperialismus fundamental vom US-Imperialismus. Habe ja auch dargelegt warum. Wäre nett , wenn du mit eigenen Worten darauf antworten würdest , anstatt mit Zitaten von toten Despoten.

    mfg
    Das Britische Empire ist nicht tot, sondern hat zur letzten Jahrhunderthälfte nur entsprechend umfirmiert und an den anderthalb Jahrhunderte zuvor, selbst (!) erschaffenen Frankenstein übergeben, als Prototyp-Staat für eine Oneworldnation von übermorgen. Politisch/Strategisch völlig nachvollziehbar, besonders in Anbetracht des 2. WK und vor allem dessen Ausgang.
    Da gibt es nichts grundlegendes zwischen US-Imperialismus und Britischem Imperialismus zu unterscheiden.
    Umfirmieren und unter neuer Flagge und Berücksichtigung neuer Umstände und Voraussetzungen weitermachen wo man aufgehört hat. Das ist doch schon lange Alltag in westlichen, also angelsächsisch beeinflussten Wirtschaftssystemen.

  7. #37
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Der britisch-amerikanische Imperialismus - Fluch oder Segen für die Welt?

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    Die Umerziehung der Deutschen nach 1945 war eines der mentalitätsgeschichtlich prägendsten Ereignisse der Nachkriegszeit. Schrenck-Notzing zeigt minutiös auf, wie die Idee der „Re-education“ Deutschlands in den USA politisch zustande kam und wer an ihr maßgeblich beteiligt war. Dabei werden auch die internen Kämpfe der Amerikaner um die Nachkriegsordnung in Deutschland eingehend behandelt. Die Rolle von Psychologie und Pädagogik sowie die Politisierung der Psychoanalyse werden ebenso klar beleuchtet wie die Auswirkungen auf die künftige Elite der Bundesrepublik und letztlich auf die spätere Politik dieses Landes. So tief drang die Re-education in das Bewußtsein der Deutschen ein, daß sie diese später auch ohne amerikanische Anleitung aus eigenem Antrieb fortführten, um alle Volksschichten mit ihren Prinzipien zu durchdringen. Daran hatten die von den Alliierten lizenzierten Zeitungen ebenso ihren Anteil wie Parteien oder Universitäten. Das Buch Schrenck-Notzings übte an der Umerziehung bereits in einer Zeit fundamentale Kritik, als das amerikanische Vorbild für die Bundesrepublik noch als unantastbar galt. Das hat sich heute geändert. Dennoch ist die Frage der Umerziehung in Deutschland eines der letzten politischen Tabuthemen geblieben. Sie rührt an dem Innersten dieser Republik, an der Frage: Wie sind die Deutschen das geworden, was sie heute sind? Der Autor hat sein bekanntestes, zuletzt bei Ullstein in mehreren Auflagen erschienenes Werk nun erstmals aktualisiert und beschreibt die Auswirkungen bis in die Gegenwart. Dieses Buch wird bleiben, was es ist: ein Standardwerk zur Entstehung und Entwicklung der bundesdeutschen Mentalität, an dem keiner vorbeikommt, der sich mit diesem Thema beschäftigt.
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  8. #38
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    Standard AW: Der britisch-amerikanische Imperialismus - Fluch oder Segen für die Welt?

    Aus:
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    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Ich kann die Metapher von den beiden ebenbürtigen Raubtieren auf der Jagd, selbst mit viel gutem Willen, überhaupt nicht nachvollziehen. Das sieht viel eher nach einem Grizzly und einem rotzigen, von ihm verwöhnten und vorgeschickten Chihuahua aus.
    Mir vermittelt sich einfach immer noch keine Vorstellung davon, worin dieses unerhört krasse Einschüchterungspotential des Juden bestehen soll, sodass der Angelsachse es sich angeblich nicht wagt, ihn einfach von "Sippenhaftem Networking" usw. abzubringen, es ihm abzuerziehen (wenn es denn wirklich seine Interessen unterminiert) um sich aus dessen vermeintlichen "Eiergriff" zu befreien. Zumal noch hatte der Angelsachse Jahrhunderte dazu Zeit und historisch beste Gelegenheiten dazu diese Mentalität oder gar das Judentum als das was wir heute kennen, auszurotten oder von anderen ausrotten zu lassen. Stattdessen hat erst der Angelsachse aktiv dafür gesorgt und ja erst den Boden dafür geschaffen, dass der Zionismus weltpolitisch relevant wird.
    Wer oder was hätte ihn daran hindern können nun einen Völker- bzw. Kulturmord mehr zu begehen als ohnehin schon, was hätte er zu befürchten gehabt? Die Rache des Allmächtigen? Oder sind Juden nicht nur Superbrains, sondern auch noch unkaputtbare Cyborgs?
    Wer Geschichte schreibt und auf sich zuschneidet, ganze Kontinente umpflügt und nach seinen Interessen gestaltet, ja die Welt in seiner Sprache sprechen lässt, für den sollten in Anbetracht der oben genannten Punkte ein paar Millionen Juden doch ein Snack für Zwischendurch sein, und mögen sie noch so "besonders" und "gottgesegnet" sein.
    Als ob die gottesfürchtig wären...
    Beide Seiten haben einen immanent globalen und universellen Anspruch. Also nicht nur "räumlich", sondern auch wirtschaftlich, politisch, "kulturell". Das ist der gemeinsame Beutezug. Beiträge und Aktivposten des Juniorpartners sind: Finanzen, Medien, Entertainment, Lawyers, PR, Denk-Panzer, Propaganda, Fähigkeiten der Mobilisierung, Zersetzung, Rücksichtslosigkeit, Erpressung durch perfektionierte Opfermasche.

    Soweit es destruktive "Skills" betrifft, ist der Kleinere dem Größeren mindestens ebenbürtig, aufgrund von Gruppendynamik strukturell sogar überlegen und hat sich deshalb einen Platz in der Jagdgemeinschaft erkämpft. Die Israellobby in GB und den USA ist keine Fiktion. Und wie gesagt, das angelsächsische Imperium befindet sich in der Dämmerung, die sich freilich durch Anpassung methusalemmäßig hinzieht.

    Der für angelsächsische Machtspielchen (Balance of Power) überraschende Radikalismus der "Ostjuden", wie er sich bei den russischen Revolutionen zeigte, dem Anarchismus, der Kommunismusgefahr auch in den USA, war eines der Motive, das Israelprojekt voranzutreiben, um den losgelösten Messianismus zu erden (Churchill). Klar wurden diese Gefahren auch der Instrumentalisierung wegen übertrieben.

    Einen weiteren Völker- und Kulturmord zu begehen, ist in diesem Falle schlicht nicht möglich gewesen, da es weder ein Volk gibt, noch ein Land gab, noch eine Kultur. Der Jude war und ist nicht fassbar (ebensowenig wie der Kommunist oder heute der Islamist). Das Judentum ist ein (massen-)psychologisches Phänomen individueller Weigerung, erwachsen zu werden. Nur ein Kind glaubt, etwas Besonderes zu sein. Also über Jahrhunderte verfestigter pubertärer Größenwahn. Wer nichts wird, wird Jude. Ethnische Juden, die zweitausend Jahre in der "Zerstreuung" überlebt haben, dürften an einer Hand abzuzählen sein.

    Ich würde die religiöse Komponente bei den Angelsachsen nicht unterschätzen als innere Rechtfertigung für alle Verbrechen. Auch wenn die frohe Botschaft heute Freedom & Democracy, Diversity oder Globalism heißt. Die Angelsachsen hatten die Beschneidung eingeführt, sie sind in Endzeit- und Erlösungsvorstellungen stark eingebunden. Das Judentum ist wegen seines ausschließlichen Materialismus ein perfektes Komplementär zum Calvinismus; Liberalismus ohne Jesus, also Philanthropie.
    Ex septentrione lux

  9. #39
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    Standard AW: Der britisch-amerikanische Imperialismus - Fluch oder Segen für die Welt?

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Beide Seiten haben einen immanent globalen und universellen Anspruch. Also nicht nur "räumlich", sondern auch wirtschaftlich, politisch, "kulturell". Das ist der gemeinsame Beutezug. Beiträge und Aktivposten des Juniorpartners sind: Finanzen, Medien, Entertainment, Lawyers, PR, Denk-Panzer, Propaganda, Fähigkeiten der Mobilisierung, Zersetzung, Rücksichtslosigkeit, Erpressung durch perfektionierte Opfermasche.
    Wer gewährt ihnen willfährig Zutritt zu Finanzen, Medien, Entertainment, Lawyers, PR, Denk-Panzer, Propaganda? Wenn sie niemanden brauchen, der ihnen Zutritt gewährt, eben weil sie am längeren Hebel sitzen, dann bleibt wieder die Frage danach womit sie ihren Partner einschüchtern, so dass er ihnen diesen längeren Hebel überlassen muss. Fähigkeitkeit zur Mobilisierung, Zersetzung und Rücksichtslosigkeit kann man bei nicht oberflächlicher Betrachtung der geschichtlichen Ereignisse der letzten Jahrhunderte noch viel eher dem angelsächsischen Weltimperialismus vorhalten. Und was die Opfermasche angeht, so braucht es dazu grundsätzlich auch immer mindestens noch einen Anderen, der dem Einen sein Geplärre auch besorgt abkauft und diesem Geplärre aus Eigennutz eine religionsartige Wertigkeit schafft.
    Soweit es destruktive "Skills" betrifft, ist der Kleinere dem Größeren mindestens ebenbürtig, aufgrund von Gruppendynamik strukturell sogar überlegen und hat sich deshalb einen Platz in der Jagdgemeinschaft erkämpft. Die Israellobby in GB und den USA ist keine Fiktion. Und wie gesagt, das angelsächsische Imperium befindet sich in der Dämmerung, die sich freilich durch Anpassung methusalemmäßig hinzieht.
    Aber was bitte haben sie sich denn erkämpft? Wann haben sie überhaupt jemals gekämpft? Welche Schlacht oder gar welcher Krieg ist dir bekannt, mit dem sie einen derartigen Eindruck schinden konnten, so dass den Angelsachsen fortan einfach gar nichts anderes mehr übrig blieb, als sie als Partner mindestens auf Augenhöhe zu akzeptieren? Ist es nicht viel eher so, dass demonstrativ dafür gesorgt wird, dass die jüdische Superallmacht auch ja jeder auf dem Schirm haben soll, während sie als historisch Ewigverfolgte gleichzeitig in Schutzwatte gepackt werden und ihre ganz offensichtliche überpräsentierte Stellung in den von dir genannten Branchen (zur Not wird da auch mal mit einem unmissverständlichen Familiennamen nachgeholfen) wie selbstverständlich, ja obligatorisch gesehen wird, so wie es mittlerweile genauso klar zu sein scheint, dass jeder, der sich als Jude ausgibt ein potentieller Endstufenintellektueller sein muss, womit diese Überpräsenz auch gleich zu erklären ist? Wie praktisch.
    Und Israel braucht keine Lobby in UKUSA, weil Israel ein Satellitenstaat von UKUSA ist, der immer nur so dreist sein kann, solange er von einer Macht mit einem tatsächlichen und gehörigem Einschüchterungspotential (vor dem fast die gesamte Welt nicht zu unrecht kuscht) beschützt werden kann.
    Der für angelsächsische Machtspielchen (Balance of Power) überraschende Radikalismus der "Ostjuden", wie er sich bei den russischen Revolutionen zeigte, dem Anarchismus, der Kommunismusgefahr auch in den USA, war eines der Motive, das Israelprojekt voranzutreiben, um den losgelösten Messianismus zu erden (Churchill). Klar wurden diese Gefahren auch der Instrumentalisierung wegen übertrieben.

    Einen weiteren Völker- und Kulturmord zu begehen, ist in diesem Falle schlicht nicht möglich gewesen, da es weder ein Volk gibt, noch ein Land gab, noch eine Kultur. Der Jude war und ist nicht fassbar (ebensowenig wie der Kommunist oder heute der Islamist). Das Judentum ist ein (massen-)psychologisches Phänomen individueller Weigerung, erwachsen zu werden. Nur ein Kind glaubt, etwas Besonderes zu sein. Also über Jahrhunderte verfestigter pubertärer Größenwahn. Wer nichts wird, wird Jude. Ethnische Juden, die zweitausend Jahre in der "Zerstreuung" überlebt haben, dürften an einer Hand abzuzählen sein.
    Diese für die Angelsachsen angeblichen und vermeintlichen "Problemjuden", die so krass waren, dass der Sieger aller relevanten Kriege der letzten Jahrhunderte sie mit dem Leckerli Israel bändigen musste, hätten sie im Zuge der beiden Weltkriege einfach ausrotten (lassen) können und es Hitler oder Stalin sonstigem Verlierer oder Buhmann der Geschichte in die Schuhe schieben können. Wie bereits im vorherigen Beitrag geschrieben, auch zuvor hatten sie die Gelegenheit dazu gehabt sie auszurotten wenn sie sich von ihnen unterminiert gefühlt hätten bzw. sie zumindest derart einzuschüchtern, dass sie sich entsprechende Flausen ganz schnell aus dem Kopf geschlagen hätten, allein ihres Überlebenstriebs wegen. Für ihre Opferbereitschaft haben sie sich nun wahrlich keinen Namen gemacht, denn im Zweifel haben sie sich immer assimiliert und Kryptojude kann heute wirklich jeder sein. Selbst Koreaner, Chinesen oder Japaner.. Heute sind Juden mehr denn je Hedonisten und areligiös. Ihr zur Verfügung gestellter nationaler kultureller Anker namens Israel lebt es ihnen ja erfolgreich vor.
    Oder sag doch selbst mal konkret, was sie von den Juden als Rache zu befürchten gehabt hätten, wenn sie ihnen ihre Marotten unter Androhung und und konsequenterweise Ausübung von Gewalt aberzogen bzw. ausgetrieben hätten, in letzter Konsequenz auch mit einer Ausrottung aller "Problemjuden".
    Im Gegenteil, sie haben ihnen die Chefsessel zu relevanten Branchen hingestellt und sie im übertragendem Sinne für jedermann auf ein Podest gestellt. Auch hier wieder die Frage. Woher diese Unterwürfigkeit? Es kann doch nicht ernsthaft nur die Ehrfurcht vor deren überquellenden Intellekt sein.
    Ich würde die religiöse Komponente bei den Angelsachsen nicht unterschätzen als innere Rechtfertigung für alle Verbrechen. Auch wenn die frohe Botschaft heute Freedom & Democracy, Diversity oder Globalism heißt. Die Angelsachsen hatten die Beschneidung eingeführt, sie sind in Endzeit- und Erlösungsvorstellungen stark eingebunden. Das Judentum ist wegen seines ausschließlichen Materialismus ein perfektes Komplementär zum Calvinismus; Liberalismus ohne Jesus, also Philanthropie.
    Die religiöse Komponente ist schon allein deshalb stark zu vernachlässigen, eben weil Israel ein gottloses Land ist, erschaffen von Gottlosen, lediglich romantisch-nostalgisch-traditionell-religiös ausgeschmückt als angebliches Geschenk Gottes an seine ewigverfolgten Lieblingskinder, die wiederum aus Freude um dieses Geschenk und das ganze Leben und die Freiheit und die Liebe usw. in Lacklederhose und Arschausschnitt zu elektronischen Beats wackeln, während gleichzeitig genauso verstrahlte Schläfenlocken nur einen Steinwurf entfernt, vor ihrer achso heiligen Mauer in diesem Godpromised Land mit ihrem Kopf wackeln und dabei ganz genau wissen wollen, dass nicht UKUSA die Ewigverfolgten ins Godpromised Land geführt hat, sondern Gott.
    Das ist dann die Einmalhin-Allesdrin-Komponente, womit sich der internationalistische Westler identifizieren kann, deshalb mag er Israel ja auch...
    Aber was soll daran jüdisch-religiös sein, im vorwestlichen, also unmodernen Sinne? Konsequente und religiöse Juden werden konsequenterweise von Israel als selbsthassende Sekte nicht anerkannt.

  10. #40
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    Standard AW: Der britisch-amerikanische Imperialismus - Fluch oder Segen für die Welt?

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Wer gewährt ihnen willfährig Zutritt zu Finanzen, Medien, Entertainment, Lawyers, PR, Denk-Panzer, Propaganda? Wenn sie niemanden brauchen, der ihnen Zutritt gewährt, eben weil sie am längeren Hebel sitzen, dann bleibt wieder die Frage danach womit sie ihren Partner einschüchtern, so dass er ihnen diesen längeren Hebel überlassen muss. Fähigkeitkeit zur Mobilisierung, Zersetzung und Rücksichtslosigkeit kann man bei nicht oberflächlicher Betrachtung der geschichtlichen Ereignisse der letzten Jahrhunderte noch viel eher dem angelsächsischen Weltimperialismus vorhalten. Und was die Opfermasche angeht, so braucht es dazu grundsätzlich auch immer mindestens noch einen Anderen, der dem Einen sein Geplärre auch besorgt abkauft und diesem Geplärre aus Eigennutz eine religionsartige Wertigkeit schafft.

    Aber was bitte haben sie sich denn erkämpft? Wann haben sie überhaupt jemals gekämpft? Welche Schlacht oder gar welcher Krieg ist dir bekannt, mit dem sie einen derartigen Eindruck schinden konnten, so dass den Angelsachsen fortan einfach gar nichts anderes mehr übrig blieb, als sie als Partner mindestens auf Augenhöhe zu akzeptieren? Ist es nicht viel eher so, dass demonstrativ dafür gesorgt wird, dass die jüdische Superallmacht auch ja jeder auf dem Schirm haben soll, während sie als historisch Ewigverfolgte gleichzeitig in Schutzwatte gepackt werden und ihre ganz offensichtliche überpräsentierte Stellung in den von dir genannten Branchen (zur Not wird da auch mal mit einem unmissverständlichen Familiennamen nachgeholfen) wie selbstverständlich, ja obligatorisch gesehen wird, so wie es mittlerweile genauso klar zu sein scheint, dass jeder, der sich als Jude ausgibt ein potentieller Endstufenintellektueller sein muss, womit diese Überpräsenz auch gleich zu erklären ist? Wie praktisch.
    Und Israel braucht keine Lobby in UKUSA, weil Israel ein Satellitenstaat von UKUSA ist, der immer nur so dreist sein kann, solange er von einer Macht mit einem tatsächlichen und gehörigem Einschüchterungspotential (vor dem fast die gesamte Welt nicht zu unrecht kuscht) beschützt werden kann.

    Diese für die Angelsachsen angeblichen und vermeintlichen "Problemjuden", die so krass waren, dass der Sieger aller relevanten Kriege der letzten Jahrhunderte sie mit dem Leckerli Israel bändigen musste, hätten sie im Zuge der beiden Weltkriege einfach ausrotten (lassen) können und es Hitler oder Stalin sonstigem Verlierer oder Buhmann der Geschichte in die Schuhe schieben können. Wie bereits im vorherigen Beitrag geschrieben, auch zuvor hatten sie die Gelegenheit dazu gehabt sie auszurotten wenn sie sich von ihnen unterminiert gefühlt hätten bzw. sie zumindest derart einzuschüchtern, dass sie sich entsprechende Flausen ganz schnell aus dem Kopf geschlagen hätten, allein ihres Überlebenstriebs wegen. Für ihre Opferbereitschaft haben sie sich nun wahrlich keinen Namen gemacht, denn im Zweifel haben sie sich immer assimiliert und Kryptojude kann heute wirklich jeder sein. Selbst Koreaner, Chinesen oder Japaner.. Heute sind Juden mehr denn je Hedonisten und areligiös. Ihr zur Verfügung gestellter nationaler kultureller Anker namens Israel lebt es ihnen ja erfolgreich vor.
    Oder sag doch selbst mal konkret, was sie von den Juden als Rache zu befürchten gehabt hätten, wenn sie ihnen ihre Marotten unter Androhung und und konsequenterweise Ausübung von Gewalt aberzogen bzw. ausgetrieben hätten, in letzter Konsequenz auch mit einer Ausrottung aller "Problemjuden".
    Im Gegenteil, sie haben ihnen die Chefsessel zu relevanten Branchen hingestellt und sie im übertragendem Sinne für jedermann auf ein Podest gestellt. Auch hier wieder die Frage. Woher diese Unterwürfigkeit? Es kann doch nicht ernsthaft nur die Ehrfurcht vor deren überquellenden Intellekt sein.

    Die religiöse Komponente ist schon allein deshalb stark zu vernachlässigen, eben weil Israel ein gottloses Land ist, erschaffen von Gottlosen, lediglich romantisch-nostalgisch-traditionell-religiös ausgeschmückt als angebliches Geschenk Gottes an seine ewigverfolgten Lieblingskinder, die wiederum aus Freude um dieses Geschenk und das ganze Leben und die Freiheit und die Liebe usw. in Lacklederhose und Arschausschnitt zu elektronischen Beats wackeln, während gleichzeitig genauso verstrahlte Schläfenlocken nur einen Steinwurf entfernt, vor ihrer achso heiligen Mauer in diesem Godpromised Land mit ihrem Kopf wackeln und dabei ganz genau wissen wollen, dass nicht UKUSA die Ewigverfolgten ins Godpromised Land geführt hat, sondern Gott.
    Das ist dann die Einmalhin-Allesdrin-Komponente, womit sich der internationalistische Westler identifizieren kann, deshalb mag er Israel ja auch...
    Aber was soll daran jüdisch-religiös sein, im vorwestlichen, also unmodernen Sinne? Konsequente und religiöse Juden werden konsequenterweise von Israel als selbsthassende Sekte nicht anerkannt.
    Natürlich wurden und werden diese Machtpositionen nicht freiwillig überlassen, sondern "erkämpft". So wie jede europäische Ethnie in den USA ihre Reviere dem "englischen Adel" abtrotzte, verteidigte und manchmal auch wieder verlor. Und auch das Empire hat immer tüchtige Leute gebraucht. Der Exodus aus Ostpolen ins UK und nach USA ging massiv im 19. Jhd. los. Da konnte man nicht einfach massenhaft liquidieren, sondern wollte integrieren. Die Einwanderung von Sephardim aus Spanien und Portugal war Jahrhunderte vorher. Es ist ja in dieser Gruppe beides angelegt; die Fähigkeit zur Überanpassung und zur Destruktivität.

    Das auserwählte Völkchen aus dem Osten setzte zunächst auch weniger auf den "Muskeljuden" IDF oder die halbverheimlichte Bombe, sondern auf -> Softpower und Kapital. Und da bist du bei der Frage, was die Geschichte bestimmt, der Oberbefehl über eine Armee oder die Erfindung des Buchdrucks (inkl. bedruckter Banknoten), Börsenspekulanten oder die Gestaltung dessen, was sich auf dem Plasmamonitor schärfer als die Realität anfühlt, bis hin zur Gedankensteuerung durch ein Heer an Psychoanalytikern.
    -> Shimon Peres: "Die Welt ist jüdisch geworden." [Links nur für registrierte Nutzer]

    Konkrete "Rache" oder besser "Erziehung" sieht dann z.B. so aus, daß Antisemitismusverdächtige gesellschaftlich vernichtet werden (Kampagnefähigkeit). Soweit lassen es nur wenige gern kommen. Das Schaulaufen von US-Präsidentschaftskandidaten bei der Israellobby zeigt doch evident die Mechanismen.

    Zur Gottlosigkeit: Die "weltliche" Religiosität bezieht sich einzig auf ein autosuggestives Selbstverständnis einer ererbten göttlichen Auserwähltheit und Sendung auf angelsächsischer und auf "jüdischer" Seite. Ein paar überkommene religiöse Rituale reichen, um das aufrechtzuerhalten. Israel ist aus dieser Perspektive irdische Verwirklichung auch angelsächsischer Heilserwartung. Daß das mit Christentum absolut nichts zu tun hat, wird einfach mit verklärtem Blick ausgeblendet. Da geht es um Projektionen einer Sinnstiftung. Diese Projektionsfläche liefert Israel als Meister der Täuschung.
    Ex septentrione lux

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