Umfrageergebnis anzeigen: Der britisch-amerikanische Imperialismus - Fluch oder Segen für die Welt?

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Thema: Der britisch-amerikanische Imperialismus - Fluch oder Segen für die Welt?

  1. #51
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Der britisch-amerikanische Imperialismus - Fluch oder Segen für die Welt?

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    Ob das ein Fake ist?

    Als ich 1977 nach New York und nach Cape May eingeladen wurde und dort zu Besuch weilte, schilderte ich zwei ehemaligen US-Offizieren den KZ-Zug bei Erfurt. Sie waren nach Kriegsende in Heidelberg stationiert und wußten darüber gut Bescheid.
    Sie bestätigten beide, daß diese Viehwaggons voll deutscher gefangener Soldaten waren, die mit Typhus und Ruhr infiziert waren. Es waren Statisten für Alfred Hitchcock, dem Spezialisten für Horrorfilme. Er bekam den Auftrag, für den Nürnberger Prozeß KZ-Filme zu drehen.
    Die Toten wurden dann nachts in Buchenwald, Dachau und anderen Lagern mehr von den Halbtoten abgeladen und dabei von Hitchcock als NS-Greuel gefilmt. Die Leichen wurden auch an einer Baracke in Buchenwald nachts abgeladen und tags darauf mußten Bewohner von Weimar an den Leichenhaufen vorbeigehen und den widerlichen Gestank wahrnehmen. So wurde es dann auch im Film gezeigt.
    Anschließend wurden dann die Leichen in der Nähe in Massengräbern verscharrt. So erklärten mir die beiden Ex-USA-Offiziere den Zweck und die Bedeutung dieses KZ-Zuges vom 16.6.1945.
    Einer der US-Offiziere hieß: Williams Allison, 124-10, 115th Avenue, South Ozone Park, 1140 New York. Er war bei Pan Amerikan Airlines beschäftigt. Als er Rentner wurde, zog er nach Cap May.
    Ich erkläre hiermit, daß mein Erlebnisbericht wahrheitsgetreu das beinhaltet, was ich selbst gesehen, erfahren und erlebt habe.
    Name und Anschrift des Verfassers wurde bei Vrij Historisch Onderzoek, Postbus 46, B-2600 Berchem 1, Flandern (Belgien) hinterlegt.
    Eidesstattlicher Bericht eines 1945 entlassenden Soldaten...
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  2. #52
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Der britisch-amerikanische Imperialismus - Fluch oder Segen für die Welt?

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    OPERATION UNTHINKABLE
    Als ich im Oktober 2013 im WWW nach den Dokumenten der »Operation Unthinkable« suchte, waren sie verschwunden. Die Bestellung von Kopien bei THE NATIONAL ARCHIVES wurde nicht ausgeführt - mit der Begründung, sie seien momentan in Benutzung. Dort sind sie inzwischen wieder verfügbar - anscheinend aber nur die ersten 6 Seiten. In der »WayBack Machine« konnte ich vor einigen Tagen 36 Seiten ausfindig machen. Die Kopien sind miserable - dazugehörige Karten fehlen. Eine Übertragung in eine leicht lesbare Version war nicht auffindbar. Das ist der Stand von Anfang März 2016 ...
    Die Dokumente findet ihr hier als PDF-Datei:
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    Die »Operation Unthinkable« (Undenkbares Unternehmen) war der Plan des englischen Kriegspremiers Winston Churchill, die Sowjetunion am 1. Juli 1945 überraschend zu überfallen. Hier haben wir ein Paradebeispiel, wie der Deutsche weitgehend unberührt von den historischen Tatsachen seinen antrainierten Schuldkult zelebriert, anstatt sich endlich mit diesen Tatsachen vertraut zu machen - was ihm das Internet nun schon seit Jahren verhältnismäßig unkompliziert und zudem kostenlos ermöglicht. Er hat auch von diesem wichtigen Vorgang noch nichts mitbekommen, obwohl die als streng geheim eingestuften Dokumente schon vor fast 20 Jahren der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden, nachdem das zentrale Regierungsbüro auf Anfragen die Existenz dieses Kriegsplanes erst einmal beharrlich geleugnet hatte.
    Wie lautete doch einer der ex post facto erfundenen Anklagepunkte des Nürnberger Rachetribunals der Sieger? »Verbrechen gegen den Frieden«, die definiert wurden als: »Planen, Vorbereitung, Einleitung oder Durchführung eines Angriffskrieges oder eines Krieges unter Verletzung internationaler Verträge, Abkommen oder Zusicherungen oder Beteiligung an einem gemeinsamen Plan oder an einer Verschwörung zur Ausführung einer der vorgenannten Handlungen.«
    Wäre »Operation Unthinkable« durchgeführt worden, wäre es wohl zu diesem Super-Versailles gar nicht erst gekommen - als offenkundige Tatsache hätte sie den Richtern zumindest erhebliche Schwierigkeiten bereitet.
    RUSSLANDS BEDROHUNG DER WESTLICHEN ZIVILISATION
    Hatte nicht der energische Herr aus Österreich aus genau demselben Grunde am 22. Juni 1941 die deutsche Wehrmacht in Gang gesetzt, die just in den Angriff der Roten Armee hineinstieß? Hatten sich nicht Finnen, Italiener, Ungarn, Rumänen, Slowaken, Kroaten, Spanier, Belgier, Holländer, Dänen, Norweger und sogar Franzosen in die große Front eingereiht, um diese Bedrohung zu beseitigen?!
    Das Alles ist aus dem Erinnerungsvermögen verschwunden und einer historischen Bewusstlosigkeit gewichen bzw. wurde durch die bis zum heutigen Tage anhaltende Gräuelpropaganda der Sieger ersetzt. Auch dass das »Unternehmen Barbarossa« der Rettung Europas diente, wurde erfolgreich ausgeblendet, obwohl doch jeder in der »Proklamation des Führers an das Deutsche Volk, und Note des Auswärtigen Amtes an die Sowjet-Regierung nebst Anlagen« vom 22. Juni 1941 folgende Worte nachlesen kann:
    "Ich habe hier jene Haltung eingenommen, die ich als verantwortlicher Führer des Deutschen Reiches, aber auch als verantwortungsbewusster Vertreter der europäischen Kultur und Zivilisation allein einnehmen konnte (S.11)."
    Zugegeben: Diese „Kriegserklärung" an die Sowjetunion ist aus fast allen Bibliotheken verschwunden - allerdings steht sie in der Nationalbibliothek in Frankfurt in mehr als zwanzig Sprachen ...
    Hier kann die deutsche oder englische Version heruntergeladen werden - um weitestgehende Verbreitung wird gebeten:
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    Als Generalfeldmarschall Bernard Montgomery am 14. Mai 1945 - knapp eine Woche nach dem VE-Day - nach London fliegt um Churchill zu treffen, ist er erstaunt, dass ihm die Order erteilt wird, keine deutschen Waffen zu zerstören, für den Fall, dass diese in einem künftigen Krieg gegen die Sowjetunion gebraucht werden sollten. Stattdessen bewachen nun britische Truppen große Mengen der Wermachtsarsenale. Artillerie und sogar Flugzeuge werden in Bereitschaft gehalten, ebenso deutsche Einheiten, falls sie benötigt werden sollten. Bis Ende 1945 verbleiben somit ca. 700.000 deutsche Soldaten einsatzbereit in ihren Einheiten.
    Die Planung für den Überfall auf die mit den Angelsachsen verbündete UdSSR wurde von Churchill in Auftrag gegeben - ca. zwei Wochen nachdem man das Deutsche Reich zur bedingungslosen Kapitulation gezwungen hatte. Ziel sollte sein, der Sowjetunion den Willen der USA und Großbritanniens aufzuzwingen ("The overall political or political object is to impose upon Russia the will of the United States and British Empire.") Die Schlussfolgerung der Planer war, dass Stalins Terror-Regime nur in einem totalen und lang andauernden Krieg besiegt werden könne ("We conclude that: (a) if our political object is to be achieved with certainty and with lasting results, the defeat of Russia in a total war will be necessary. (b) the result of a total war with Russia is not possible to forecast, but the one thing certain is that to win it would take us a very long time.")
    Dieser Plan wurde maßgeblich von Baron Ismay ausgearbeitet, am 22. Mai 1945 an Churchill übergeben und danach weiter ergänzt bzw. abgeändert. Er enthält u. a. den Satz „Wenn die Sowjets den totalen Krieg wollen, können sie ihn haben." ("If they want total war, they are in a position to have it."). Baron Ismay war übrigens von 1952 bis 1957 erster NATO-Generalsekretär. Auf ihn geht die Formulierung hinsichtlich der Aufgabe der NATO für Europa zurück: „to keep the Russians out, the Americans in, and the Germans down". Daran hat sich bis heute nichts geändert.
    Für den Angriff auf Stalins Arbeiter- und Bauernparadies waren ca. 47 westalliierte Divisionen sowie die Einbindung noch vorhandener deutscher Wehrmachtsteile vorgesehen. Die Armeen sollten am 1. Juli 1945 mittels zweier Gefechtslinien (nördlich: Stettin - Schneidemühl - Bromberg, südlich: Leipzig - Cottbus - Posen - Breslau) gegen die Rote Armee vorstoßen.
    Geplant war zudem der Einsatz von polnischen und US-Truppen. Circa 47 Divisionen der Westalliierten (ungefähr 50% der in Deutschland stationierten Truppen) sollten gegen die Rote Armee im Bereich Dresden vorrücken. Ca. 100.000 Soldaten der besiegten deutschen Wehrmacht sollten mit dabei sein. Zum Zeitpunkt des Sommers 1945 standen die Sowjets allerdings in einem Kräfteverhältnis von 4:1 an Soldaten und von 2:1 an Panzern. Hauptsächlich auf Grund dieser Überlegenheit wurde der Plan schließlich verworfen.
    Somit wurden nicht nur die Völker des Sowjetkerkers weitere vierzig Jahre der bolschewistischen Terrorherrschaft ausgeliefert, sondern es wurde der ebenso lange währende kalte Krieg heraufbeschworen, der vor allem die Bevölkerung der BRD in die Angst vor einem Atomkrieg versetzte.
    Wieviel wusste nun Stalin von den Angriffsplänen seiner Verbündeten. Hierzu hat Jonathan Walker, ein Mitglied der britischen Kommission für Militärgeschichte (British Commission for Military History) in einem Vortrag im Jahre 2014 wie folgt Stellung bezogen:
    "Nun, er (Stalin) wusste selbstverständlich, dass die Briten deutsche Waffen und Nachschub-Material horteten, und es mag gut sein, dass ihm geheime britische Dokumente die »Operation Unthinkable« betreffend zugespielt wurden, vermutlich über Donald MacLean, der später als einer der Cambridge-Spione enttarnt wurde. MacLean war in dieser Zeit Erster Sekretär der britischen Botschaft in Washington, und wir wissen aus den Venona-Papieren, dass er geheime Telegramme zwischen Churchill und Truman an seine sowjetischen Verbindungsmänner weitergegeben hat, sowie auch Telegramme von weiter unten in der Organisationsstruktur."
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    Anmerkung: Das VENONA-Projekt war ein Gemeinschaftsprojekt der Geheimdienste der USA und des britischen Auslandsgeheimdienstes MI6 zur Entschlüsselung von Geheimnachrichten offizieller sowjetischer Stellen in den USA, die in der Zeit von 1938 bis 1945 aufgezeichnet wurden.
    Abschließend darf der Hinweis nicht fehlen, dass das Pentagon ebenfalls 1945 mit der Arbeit für die »Operation Pincher« (‚Unternehmen Zwicker/Kneifer') begann, einem Plan für einen Krieg gegen die UdSSR im mittleren Osten.
    Herakleitos
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  3. #53
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Der britisch-amerikanische Imperialismus - Fluch oder Segen für die Welt?

    Heutzutage gibt es zwischen England
    und den USA eine sogenannte Haßliebe,
    vergleichbar mit Norddeutschen
    und Süddeutschen, oder Westdeutschen
    und Ostdeutschen.
    Im Alltag fast spinnefeind, bei
    Gefahr wird zusammengehalten.

    England war von der Osmanischen Expansion
    nicht betroffen und hatte keinen
    Jahrzehntelangen Religiösen Bürgerkrieg
    im 17. Jahrhundert.
    Klima durch den warmen Atlantikstrom
    aus der Karibik mit Feuchtigkeit
    gut für das Wachstum von Eichenbäumen
    für den Schiffbau.
    Eisenerz und Steinkohle.
    Hochmütige Feinde als Befehlshaber
    auf Spanischen Schiffen.
    Beginn der Industrialisierung dort.
    Leichter Zugang zum Atlantik.

    Scheinbar waren die Briten damals auch
    fähiger, Hilfstruppen für sich zu gewinnen.

    Das Inka-Gold soll in Spanien eine
    Inflation ausgelöst haben. Spanien
    scheint bei weitem mehr Edelmetalle
    durch den zeitlichen Vorsprung heim
    ins Reich geschifft haben, als Briten
    oder Franzosen es ihnen abseeräubern konnten.

    Brittanien hat überwiegend Gewürze und andere
    Naturwaren zur Veredelung importiert,
    und Drogenhändlern gleich, Kontinentaleuropa
    abhängig gemacht, teilweise ruiniert (Blaufärber)
    sowie Neid und Begehrlichkeiten
    geweckt.

    Brittanien scheint die Völker nicht
    so sehr um Edelmetalle geplündert,
    und damit den einheimischen Herrschern
    ihre lokale Macht gelassen,
    sondern hauptsächlich sich auf
    nachwachsende Rohstoffe konzentriert
    zu haben.

    Selbiges gilt für Holland.
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
    Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

    If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells

  4. #54
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Der britisch-amerikanische Imperialismus - Fluch oder Segen für die Welt?

    Heutzutage gibt es zwischen England
    und den USA eine sogenannte Haßliebe,
    vergleichbar mit Norddeutschen
    und Süddeutschen, oder Westdeutschen
    und Ostdeutschen.
    Im Alltag fast spinnefeind, bei
    Gefahr wird zusammengehalten.
    Es handelt sich um keine Hassliebe sondern GB hat durch die US Hilfen in 2 Weltkriegen sich zur bedingungslosen Gefolgschaft der USA verpflichtet.
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  5. #55
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Der britisch-amerikanische Imperialismus - Fluch oder Segen für die Welt?

    Mit den Briten verknüpfe ich in Herford so großartige Erinnerungen und gleichzeitig so fürchterliche Traurigkeit über ihren Abzug 2015, dass ich aufgrund dieser Ambivalenz nicht in der Lage bin Licht und Schatten gerecht zu verteilen.

    Kurz gesagt: Ich bin voreingenommen Ich überlass es anderen Usern ein sachliches und ausgewogenes Urteil zu fällen

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    "An die einstigen Bewohner erinnert unterdessen an der Adlerstraße nichts mehr. Fast nichts. Unter einem an einer Außenwand montierten Telefonverteiler baumelt schlaff ein Wimpel mit dem Union Jack. Doch der ist, wie die Erinnerungen an die Briten, schon reichlich verblasst."

    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  6. #56
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Der britisch-amerikanische Imperialismus - Fluch oder Segen für die Welt?

    Henry Kissinger über das Ende 1974 in Vietnam.

    "Wir waren durch Watergate als Regierung handlungsunfähig und deswegen kam es zu dem chaotischen Ende dort in Vietnam"!
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  7. #57
    GESPERRT
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    Standard AW: Der britisch-amerikanische Imperialismus - Fluch oder Segen für die Welt?

    Am Anfang kommen sie immer um "Business" zu machen, um "Win-Win-Situationen" herzustellen, um einzulullen...
    Schlägt die Gegenseite ein, ist er (bzw. sein Land) im Sack, weil das "Business" natürlich nach ihren Regeln betrieben wird.
    Schlägt er nicht nicht ein, muss dieser rückständige Tyrann beseitigt werden...
    Seit Jahrhunderten das selbe "Game"....

  8. #58
    §130 Demokratie pur ! Benutzerbild von Systemhandbuch
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    Standard AW: Der britisch-amerikanische Imperialismus - Fluch oder Segen für die Welt?

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Am Anfang kommen sie immer um "Business" zu machen, um "Win-Win-Situationen" herzustellen, um einzulullen...
    Schlägt die Gegenseite ein, ist er (bzw. sein Land) im Sack, weil das "Business" natürlich nach ihren Regeln betrieben wird.
    Schlägt er nicht nicht ein, muss dieser rückständige Tyrann beseitigt werden...
    Seit Jahrhunderten das selbe "Game"....
    Ernsthaft jetzt ?



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  9. #59
    GESPERRT
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    Standard AW: Der britisch-amerikanische Imperialismus - Fluch oder Segen für die Welt?

    Zitat Zitat von Systemhandbuch Beitrag anzeigen
    Ernsthaft jetzt ?



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    Im Titel der Doku kommt zwar das Wort "Diamant" vor, inhaltlich geht es darin aber nicht um Diamanten, sondern um die seinerzeit britische (heute eher US-amerikanische) Art und Weise to make the world a better place..., konkret am Beispiel der britischen Übernahme Indiens.

  10. #60
    §130 Demokratie pur ! Benutzerbild von Systemhandbuch
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    Standard AW: Der britisch-amerikanische Imperialismus - Fluch oder Segen für die Welt?

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Im Titel der Doku kommt zwar das Wort "Diamant" vor, inhaltlich geht es darin aber nicht um Diamanten, sondern um die seinerzeit britische (heute eher US-amerikanische) Art und Weise to make the world a better place..., konkret am Beispiel der britischen Übernahme Indiens.
    Das Diamantenmonopol kannst Du gerne Briten und Amis zuordnen. Ich nicht.

    "to make the world a better place", ... oh ja, das ist so ne Floskel, die sich die Demokratiebomber (britische und US-amerikanische, heute auch Froschfresser und BRD-Lämminge) auf die Fahnen geschrieben haben.

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