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Thema: Bei Frauenbelästigung eingreifen? - Fall Arnsdorf

  1. #161
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    Standard AW: Bei Frauenbelästigung eingreifen? - Fall Arnsdorf

    Zitat Zitat von PeterEnis Beitrag anzeigen
    Ja, wenn sie dann mal 4 Stunden später mit ner Quotenfrau und nem dicken, alten Bullen, der bald in Rente geht, eingetrudelt kommen



    Unfruchtbar, kalt und vermännlicht hast du vergessen. Durchsetzungsfähig sind sie nur gegen deutsche, die mal 2 Sekunden zu lange geschaut haben, dann gibts gleich stress wegen sexueller Belästigung
    So wie die Polizei in Schweden? Da vertraue ich lieber auf meine bescheidenen Fähigkeiten.

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  2. #162
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    Standard AW: Bei Frauenbelästigung eingreifen? - Fall Arnsdorf

    Zitat Zitat von Helgoland Beitrag anzeigen
    Wenn Dich mal eine Horde orientalischer Testosteronbomber in die Mangel nimmt, würdest Du vermutlich dankbar die Hilfe einer selbstbewussten Kampfsportlerin in Anspruch nehmen. Aber ok, Du argumentierst eben im Rahmen Deiner geistigen Möglichkeiten.
    Selbst ist die Frau und Selbst ist der Mann ... aber das mag bei Rittern der Kokosnuss anders sein

  3. #163
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    Standard AW: Bei Frauenbelästigung eingreifen? - Fall Arnsdorf

    Zitat Zitat von Helgoland Beitrag anzeigen
    Das ist zeitlos. Reine Charaktersache! Entweder man besitzt Zivilcourage oder eben nicht. Gleichgültig worum es sich bei dem Opfer eines Übergriffes handelt.
    Und man erkenne - möglichst sofort - worum es sich handelt. Nur ein Disput mit dem Freund? Sich da reinzuhängen könnte fatale Folgen haben. Sind es zwei Personen, und bedeutend jünger als du? Mit Kampfausbildung?

    Da gibt es schon ein paar "Fragezeichen". Mit 60 hast du weit weniger Kräfte als ein 20 - jähriger - ohne Kampfsportausbildung hast du da überhaupt keine Chance.

  4. #164
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    Standard AW: Bei Frauenbelästigung eingreifen? - Fall Arnsdorf

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Mit etwas Übung kann man diese Waffen auch beherrschen. Man muss nur entschlossen sein.
    Ja. Aber realistisch betrachtet suchen sich Gewaltverbrecher ja sowieso schon schwächere Opfer aus. Da haben wir dann auf der einen Seite eine meinetwegen 1,60 - 1, 70 m große und auch 60-70 kg schwere Frau mit einem Messer in ihrer Handtasche und einen 1, 80 -1, 90 m großen und 90 -100 kg schweren Gewalttäter, womöglich Mehrfachtäter, der zu allem bereit ist, nicht ganz rund läuft, eventuell auch unter Drogen steht und keine Skrupel hat auf offener Straße Menschen anzugreifen....ich meine, das sind ja grundsätzlich schon keine normalen Leute die da andere angreifen. Vor allem auch Frauen. Das kann man ja schonmal ganz pauschal so festhalten. Da halte ich weglaufen oder Schadensbegrenzung tatsächlich auch für die bessere Idee als da mit Waffen noch zu versuchen solche Typen herauszufordern wenn man körperlich deutlich unterlegen ist als Frau.

  5. #165
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Bei Frauenbelästigung eingreifen? - Fall Arnsdorf

    Zitat Zitat von Helgoland Beitrag anzeigen
    Das ist zeitlos. Reine Charaktersache! Entweder man besitzt Zivilcourage oder eben nicht. Gleichgültig worum es sich bei dem Opfer eines Übergriffes handelt.
    Ritter sind dennoch ausgestorben.

    Und wer auf so was zum Beispiel im Krieg setzt, verliert ihn heute. Nicht nur das, man hat auch noch dann den Ruf den grausamsten Verbrechers aller Zeiten weg, da der Sieger die Geschichte schreibt.

    Ich halte bedingungslose und unüberlegte Zivilcourage für Selbstmord. Nun ja, es gibt ja Menschen, denen bestimmte Dinge wichtiger sind, als das eigene Leben. Sicher nicht per se eine schlimme Sache.

    Aber mal dann so eine Frage. Was unterscheidet so einen Menschen, der allen in Not hilft, von einem Flüchtlingshelfer, der ein Boot mit 500 Islamisten aus Seenot rettet? Der macht ja eigentlich genau das Gleiche und fragt nicht, wen er da rettet!

  6. #166
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    Standard AW: Bei Frauenbelästigung eingreifen? - Fall Arnsdorf

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Ja. Aber realistisch betrachtet suchen sich Gewaltverbrecher ja sowieso schon schwächere Opfer aus. Da haben wir dann auf der einen Seite eine meinetwegen 1,60 - 1, 70 m große und auch 60-70 kg schwere Frau mit einem Messer in ihrer Handtasche und einen 1, 80 -1, 90 m großen und 90 -100 kg schweren Gewalttäter, womöglich Mehrfachtäter, der zu allem bereit ist, nicht ganz rund läuft, eventuell auch unter Drogen steht und keine Skrupel hat auf offener Straße Menschen anzugreifen....ich meine, das sind ja grundsätzlich schon keine normalen Leute die da andere angreifen. Vor allem auch Frauen. Das kann man ja schonmal ganz pauschal so festhalten. Da halte ich weglaufen oder Schadensbegrenzung tatsächlich auch für die bessere Idee als da mit Waffen noch zu versuchen solche Typen herauszufordern wenn man körperlich deutlich unterlegen ist als Frau.
    Weglaufen scheidet aus. Der Angreifer hat sich den Ort des Geschehens entsprechend ausgesucht. Verteidigung bei einem Überraschungsangriff scheidet im Normalfall ebenso aus. Jetzt müsste man sich mit SELBSTVERTEIDIGUNG auskennen, mit den Daumen die Augen herausdrücken, die Schwachstellen des Körpers kennen und diese bearbeiten. Die Schläfe, Kehle, Achselhöhle, Bauchhöhle bearbeiten. Wer das gelernt hat, und konsequent anwendet, wird einen Angriff abwehren können.

    Der beste Kampf ist der, den man nie geführt hat.

  7. #167
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    Zitat Zitat von Helgoland Beitrag anzeigen
    Das ist zeitlos. Reine Charaktersache! Entweder man besitzt Zivilcourage oder eben nicht. Gleichgültig worum es sich bei dem Opfer eines Übergriffes handelt.
    Ein Mann und Mensch!!!
    Wer die Zahl der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung des inneren Friedens in Kauf.“

    (Helmut Schmidt, SPD-Altkanzler, 2008 in seinem Buch Außer Dienst, S. 236).

  8. #168
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    Zitat Zitat von Anne Bonny Beitrag anzeigen
    Ein Mann und Mensch!!!
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    Ich kenne einen Takewondo - Gürtelträger, der mit 70 noch jeden Anfänger fertig machen könnte. Er übt allerdings jeden Tag. Es erfordert viel Zeit und Disziplin.

  9. #169
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    Standard AW: Bei Frauenbelästigung eingreifen? - Fall Arnsdorf

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Weglaufen scheidet aus. Der Angreifer hat sich den Ort des Geschehens entsprechend ausgesucht. Verteidigung bei einem Überraschungsangriff scheidet im Normalfall ebenso aus. Jetzt müsste man sich mit SELBSTVERTEIDIGUNG auskennen, mit den Daumen die Augen herausdrücken, die Schwachstellen des Körpers kennen und diese bearbeiten. Die Schläfe, Kehle, Achselhöhle, Bauchhöhle bearbeiten. Wer das gelernt hat, und konsequent anwendet, wird einen Angriff abwehren können.

    Der beste Kampf ist der, den man nie geführt hat.
    Ja, Selbstverteidigungstechniken, mit denen auch eine zierliche geistig gesunde 1, 60 Frau gegen einen psychopathischen zu allem bereiten und skrupellosen körperlich deutlich überlegenen Gewaltverbrecher bestehen kann lernt man halt nicht von heute auf morgen sondern wäre dann das Ergebnis jahrelangen konsequenten Trainings.

    So blöd wie sich das anhört, wenn Otto-Normal auf der Straße angegriffen wird hat er einfach die Arschkarte. Da erhöhen Waffen, mit denen er meint, sich verteidigen zu können, aller Wahrscheinlichkeit nach nur das Risiko, daß es für ihn noch schlimmer ausgeht. Der beste Schutz ist nicht mehr alleine draußen rumzulaufen. Ist traurig, aber in Zeiten von Schädeltretern, auf Gleise Werfer und Treppenschuppser ist das wohl so. Bei solchen Angriffen helfen auch weder Waffen noch perfekte Selbstverteidigung.

  10. #170
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    Standard AW: Bei Frauenbelästigung eingreifen? - Fall Arnsdorf

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
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    Ich kenne einen Takewondo - Gürtelträger, der mit 70 noch jeden Anfänger fertig machen könnte. Er übt allerdings jeden Tag. Es erfordert viel Zeit und Disziplin.
    Einfacher wäre es, die Grabscher mit Samenstau gar nicht erst ins Land zu lassen.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

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