Der Kanzler der Universitaet Regensburg hat seinen Verhaltenskatalog
in Bezug auf Belaestigungen und Bedrohungslagen erkennbar mit der
Polizei abgestimmt.
Meiner Ansicht und Erfahrung nach muss insbesondere der unter Absatz 1
aufgefuehrte Punkt: " wehren sie den Belaestiger lautstark ab damit auch
es auch andere Fahrgaeste mitbekommen " ergaenzt und en Detail
ausfuehrlich eroertert werden.
Nicht nur Kinder sondern auch Frauen sind von der natuerlichen Evolution
mit einem besonderen Mechanismus ausgestattet, der Hilfe signalisiert so
das es im Umfeld keiner Person entgehen kann. Dieser Mechanismus ist der
spitze, hohe und markerschuetternde sirenartige Schrei.
Auf die sirenartigen Schreie von Kinder und Frauen schlagen alle Menschen,
die sich in der Naehe befinden aus ihren archaischen Urinstinkten an. Die
Aufmerksamkeit wird erhoeht und es setzt ein instinktiver Helfertrieb ein,
dem sich selbst " Feigling " mit ihrer rationalen Denkweise und Abwaegung,
was alles passieren koennte, wenn sie eingriffen, nicht entziehen koennen, da
es ein Urinstinkt ist, der rationales Denken temporaer ueberlagert. Die Natur
will das so und es gelingt kaum Menschen sich mit dem Verstand gegen den
Willen der Natur zu stellen.
Damit bei Kindern und Frauen ihr natuerlicher Sirenmechanismus voll
einsatzfaehig bleibt und nicht aus Gruenden der Konvention unterdrueckt
oder verkuemmert, kann man das ueben und sowohl Lautstaerke als
auch Schreidauer aus Gruenden der Praevention trainieren.
Da Polizisten auch Menschen sind, die archaische Urinstinkte haben, kann
es nicht Schaden sondern grossen Nutzen haben wenn der Telefonanruf
des belaestigten oder bedrohten Opfers bei der Polizei kurz nachdem der
Polizei die Tatoertlichkeit genannt wurde, von spitzen Schreien begleitet
wird und mit einem heulbojen- und sirenartigen Schrei abreisst, was bei
den Polizisten die Einsatzmotivation erhoehen und die Zeit bis zum
Eintreffen der Polizei am Ort der Geschehnisse erheblich verkuerzen kann.