Selbst sei die Frau! Dem aktuell propagierten Frauenbild folgend, ist die Frau für ihre eigene Verteidigung verantwortlich und sie kann diese auch implementieren. Möge die Frau also Selbstverteidigungskurse belegen und sich bewaffnen, aber bitte nicht auf die Hilfe von Männern hoffen. Entweder so oder so ... aber mit der Rosinenpickerei muss es ein Ende haben.
Und die Männer sollten ihren Mann stehen indem sie den Frauen konsequent zugestehen, was diese beanspruchen, und nicht in alte triebgesteuerte Verhaltensmuster zurückfallen.
Nein, das ist nicht logisch. So ein Harem ist logisch bezüglich der "Qualität". Denn bei reiner freien Partnerwahl werden nur die gesunden und starken Partner bevorzugt. Deswegen war die Ehe ja lange Zeit auch nur wenigen vorbehalten. Das "niedere Gesindel" durfte ja gar nicht oder mußte die Herren erst um Erlaubnis fragen. In der neueren Zeit hat man die Ehe zur Unterdrückung der Frau geschaffen, damit jeder Mann zum Zug kommt. Dazu dann teilweise Berufsverbot für Frauen bzw. nur mit Erlaubnis des Mannes usw.
Diesbezüglich sind "wir" uns einig, denn wenn man wirklich etwas ändern wollen würde, darf man die Basis: die Bindung und die Fähigkeit dazu nicht unterbewerten, denn daraus ergibt sich alles andere, was so wichtig wäre für einen echten Zusammenhalt, bez. Familie und dann weiter. Auch die Ehe an sich, die Vorbildfunktion für die Kinder-sie brauchen beide Elternteile für eine gesunde Entwicklung bez. der Entwicklung (geistige, psychische, soziale Fähigkeiten) ist immens wichtig-siehe auch Prägung, erste Bezugsperson (Bindung) und und und...
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
Ich hatte mein "Erwachen" vor einigen Wochen.
Es war im Oktober oder November, da erzählte mir eine Freundin, aus Angst vor Zudringlichkeiten nunmehr ein Klappmesser mit sich zu führen.
Andere erzählten von Pfefferspray und gar einem unter der Hand erworbenen Elektroschocker.
Im Februar fragte ich die Messer-Dame, ob sie ihr Selbstverteidigungsmittel noch mit sich führen würde. Sie verneinte dies.
Ich fragte dann: "Ist's besser geworden?"
Auch dies verneinte sie, meinte aber dann, dass sie Ärger mit ihren Eltern bekommen habe, die vor den Folgen gewarnt hatten, falls Töchterchen das Messer mal wirklich einsetzen würde.
Sie wohnt nicht mehr bei ihren Eltern, steht an sich auf eigenen Beinen, aber die wirkliche Selbstständigkeit sei an der Frage mal in Frage gestellt.
Vater Sozialarbeiter, Mutter Lehrerin. Alles gesagt.
Was soll ich davon halten?
Ist es wirklich die Angst vor den juristischen Folge einer Notwehrhandlung, die erstmal bewiesen werden müsste?
Oder ist dies nur eine vordergründige Rationalisierung und der wahre Grund ist vielmehr vorangeschicktes Mitleid mit einem potenziellen Täter, für dessen Situation (allein in einem fremden Land ohne soziale Kontakte und ohne die Möglichkeit, die Sexualität auszuleben) die Damenschaft doch letztlich Verständnis aufbringen kann?
Genau das ist das Dilemma: Angst! Kein Wunder, dass orientalische Horden mit archaischen Verhaltensmustern quasi freie Hand haben, weil der deutsche Jüngling lieber überall "Nazis" und Rassisten wittert, gegen die es Zeichen zu setzen gilt, statt für das eigene Volk und Vaterland einzutreten! Ihr seid nichts weiter als feige Memmen, die sich lieber unterwerfen als zu kämpfen! "Ich lehne Gewalt grundsätzlich ab" heisst im Grunde genommen nichts anderes als: "Ich bin zu feige, weil ich Angst habe, was aufs Maul zu kriegen."
SI VIS PACEM, PARA BELLUM
Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
Deet is det Woapen van 't hillige Lunn
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