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Thema: Bibellesekreis XI: Jesus im Buch der Offenbarung

  1. #91
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    Standard AW: Bibellesekreis XI: Jesus im Buch der Offenbarung

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Das ist der auch hierzuforum schon zigfach widerlegte Glauben an die erschröckliche Inquisition. Tatsächlich war sie der Versuch kirchlicher Autoritäten, den völlig außer Kontrolle geratenen weltlichen Hexen- und Ketzerverfolgungen ein ordentliches Verfahren entgegenzustellen und die schlimmsten MIßbräuche abzustellen
    Ihr habt damit lediglich euer selbst verursachtes Elend reguliert. Ohne Christentum und Kirche hätte es niemals Ketzer gegeben und genausowenig hätte man sog. "Hexen" als etwas todeswürdiges betrachtet.

  2. #92
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    Standard AW: Bibellesekreis XI: Jesus im Buch der Offenbarung

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Im Unterschied zu deinem niveaulosen Gefasel? Aber jede Menge. Nur ist ein Troll wie du, der mit jedem seiner Beiträge die Widerlegung der angeblichen inellektuellen Überlegenheit von Atheisten liefert, schlicht nicht satisfaktionsfähig.
    Jedes Kleinkind ist einem Bibelgäubigen geistig überlegen. Du weißt selbst, daß ich früher einmal Kirchengänger war und du glaubst ja gar nicht wie viele erwachsene Menschen ich getroffen habe die den Schöpfungsmythos der Bibel für eine historische Begebenheit gehalten haben.

  3. #93
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Bibellesekreis XI: Jesus im Buch der Offenbarung

    qed
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  4. #94
    Mitglied Benutzerbild von Daggu
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    Standard AW: Bibellesekreis XI: Jesus im Buch der Offenbarung

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Nur ein Beispiel:



    Das ist der auch hierzuforum schon zigfach widerlegte Glauben an die erschröckliche Inquisition. Tatsächlich war sie der Versuch kirchlicher Autoritäten, den völlig außer Kontrolle geratenen weltlichen Hexen- und Ketzerverfolgungen ein ordentliches Verfahren entgegenzustellen und die schlimmsten MIßbräuche abzustellen:

    "Eine einfache Umfrage unter ganz normalen Deutschen nach Inquisition und Hexenjagd würde wenig überraschende Ergebnisse an den Tag bringen. Beide Phänomene gelten als blutrünstig, als finsterstes Mittelalter und werden mit religiösem Fanatismus, Spanien und dem päpstlichen Rom, auf alle Fälle jedenfalls mit der katholischen Kirche in Verbindung gebracht. Im 19. Jahrhundert wurde die antikatholische Anklage häufig als Mischung aus Sex und Gewalt dargestellt. Der „ganz normale“ Deutsche würde staunen, wenn er wüßte, daß die blutigste Hexenjagd im protestantischen Deutschland stattfand und die vielgescholtene Inquisition im Vergleich dazu geradezu „harmlos“ erscheint. Und die päpstliche Inquisition unter allen Formen der Inquisition die mildeste war. Das heute „ganz normale“ Vorurteil zu Inquisition und Hexenjagd sind vor allem ein Propagandaprodukt der Aufklärung und protestantischer Staaten.

    Blutigste Hexenjagd im protestantischen Deutschland

    Was den Fachhistorikern bestens vertraut ist, ist in der allgemeinen Wahrnehmung weitgehend entstellt. Die Verzerrungen sind in der Regel keine zufälligen Gedächtnislücken, sondern kollektive Falschwahrnehmungen als Folge gezielter vorurteilsbeladener Manipulation, die sich bei ausreichendem Nachdruck zum allgemeinen Geschichtsbild verdichtet. Sie zu korrigieren ist meist ein schwieriges Unterfangen, das viel Geduld und Stehvermögen verlangt. (...)

    Finstere Hexenjagd entstand nicht im „finsteren“ Mittelalter

    Im gesamten Zeitraum zwischen 1450 und 1650 wurden in Europa nicht die phantasievolle Übertreibung von einer Million Hinrichtungen durchgeführt, sondern zwischen 40.000 und 60.000 Todesstrafen verhängt. Der Teil Europas, in dem die meisten Hinrichtungen stattfanden, war nicht das katholische Rom oder das katholische Spanien, sondern der protestantische Norden und dort vor allem das protestantische Deutschland. Im Gegensatz zur landläufig wohlgehegten antikatholischen, vor allem antispanischen Geschichtsschreibung machte die vielgescholtene Spanische Inquisition als Gerichtsbehörde, die zum Prototypen finsterster Verfolgung stilisiert wurde, „einen äußerst moderaten Gebrauch von der Folter und forderte im Vergleich zu Mittel- und Nordeuropa eine geradezu sehr geringe Zahl an Opfern.“

    Ein anderer ist der britische Historiker Christopher Black mit seiner Geschichte der Inquisition in Italien (The Italian Inquisition, 2010). Darin erinnert der Autor, daß bereits Adriano Prosperi mit seinem 1996 erschienenen Buch Gewissenstribunale. Inquisitoren, Beichtväter und Missionare (Tribunali della coscienza. Inquisitori, confessori e missionari) die Thesen der antiklerikalen Geschichtsschreibung widerlegte, laut der die Römische Inquisition ein „blutrünstiges Tribunal“ gewesen sei. Black belegt akribisch, daß auf der italienischen Halbinsel im Gegensatz zum Norden „verhältnismäßig wenige“ Todesurteile verhängt wurden, und die Römische Inquisition, also jene des päpstlichen Kirchenstaates, im Vergleich zu den Gerichten der anderen italienischen Staaten noch einmal deutlich weniger Todesurteile verhängt und noch weniger vollstreckt hat. „Im Kirchenstaat wurde Die Folter seltener angewandt und den Angeklagten konkrete Möglichkeiten geboten, einen gerichtlichen Vergleich zu finden.“ (...)

    Paolo Mieli schrieb im Corriere della Sera dazu: Indem die Überbreitungen der ‚Schwarzen Legende‘ korrigiert werden, hoffe ich nicht eine „Rosa“ oder „Graue Legende“ zu fördern. Das Phänomen der Inquisition ist „sicher nicht idyllisch. Was jedoch besonders beeindruckt, ist die Tatsache, daß sich die verschiedenen Inquisitionen bei näherem Hinsehen wie eine vielgestaltige, inkohärente und teilweise sogar widersprüchliche Welt präsentieren. Es fallen auch nicht seltene Verquickungen zwischen Justiz und Politik auf, die sehr ähnlich jenen scheinen, wie wir sie heute fünf Jahrhunderte später auch erleben.“
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    Ich finde es gut, das du dich hier auch einklingst, aber "katholisches.info" hat für mich als Argument absolut keine Beweiskraft, oder gar den Anhauch irgendwelcher Seriösität, katholisches.info als Beweis für katholische "Geschichtlichkeiten"? Ebenso mit dem Corriere della Sera. Ich würde auch keine Geschichte der Päpste lesen, wenn diese von einem katholischen Theologen verfasse wurde.
    Ich denke, es gibt im Internet genügend seriöse und unabhängige Quellen, die die Verbrechen der Inquisition auch beim Namen nennen und nicht verharmlosen und die Opfer noch einmal dem Scheiterhaufen überlassen.

    Die wahren Opferzahlen der Inquisition sind umstritten und wohl nicht mehr eindeutig festzustellen, aber das, was die Inquisition im Namen Gottes veranstaltete, das hat nun mit Menschlichkeit nichts zu tun und mit der Verkündung vom Kreuz wohl auch nicht.
    Selbst wenn es nur 10 Menschen gewesen wären, die in den Feuern der Nächstenliebe grausam verreckten, so wäre das immer noch ein Schandfleck christlicher Geschichte.

    Und nun? Endlose Linklisten die beweisen sollen, wie doof der jeweils weltanschauliche Gegenfüßler ist? Oder kann man die Inquisition nicht auch unter einfach menschlich moralischen Prämissen abhandeln?
    Gewissensfrage oder dogmatische Einstellung? Oder du wieder als gebendeite Prinzessin auf der katholischen Erbse?
    Geändert von Daggu (13.04.2017 um 21:11 Uhr)

  5. #95
    Sagen Sie meinen Namen! Benutzerbild von Heisenberg
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    Standard AW: Bibellesekreis XI: Jesus im Buch der Offenbarung

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Das ist der auch hierzuforum schon zigfach widerlegte Glauben an die erschröckliche Inquisition. Tatsächlich war sie der Versuch kirchlicher Autoritäten, den völlig außer Kontrolle geratenen weltlichen Hexen- und Ketzerverfolgungen ein ordentliches Verfahren entgegenzustellen und die schlimmsten MIßbräuche abzustellen...
    Ja natürlich hat sich die Sekte wieder einmal nicht schützend vor die zu Unrecht Verfolgten gestellt. Da hat man keine Chance gehabt, sich gegen den wütenden, abergläubischen Mob durchzusetzen. Äh... Moment mal... Hexen, da war doch was in der Bibel...

    Zitat Zitat von Exodus, 22:17
    Eine Hexe sollst du nicht am Leben lassen.
    Und wenn du von Missbräuchen sprichst, musst du auch sagen, wer diesen Missbrauch begangen hat. Hier, die für dich sicherlich überraschende Antwort:

    Papst Innozenz III. (1161–1216) legte den Grundstein für die Entwicklung des Inquisitionsverfahrens, eine für das Mittelalter neue Form des Ermittlungs- und Strafprozesses. Ursprünglich vorgesehen war die Anwendung des Verfahrens zur Beseitigung innerkirchlicher Missstände.
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    Und dann deine Quelle. Das sagt ja alles. Da wird einmal mehr die Geschichte verklärt.

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
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    Die Sekte hatte zum Zeitpunkt der Hexenverfolgung die absolute Herrschaft über das Recht. Da gab es praktisch kein weltliches Gericht, dass nicht von der Sekte dominiert wurde. Die Richter waren Sektenmitglieder oder Geistliche der Sekte! Heute tun sie so, als hätten sie nichts mit der Verfolgung zu tun gehabt. Dabei waren es zu 100% Kirchenkeute, die die Hexenverfolgung initiierten, vorantrieben und ausführten.

    Wer verhörte? Der Inquisitor und seine Folterknechte. Wer betrieb die Anklage? Die Sekte und ihre Vertreter! Und wer kam, um den Verurteilten die Abbitte abzufordern? Es waren natürlich Priester der Sekte.

    Zum Glück ist die Schuld der Sekte beurkundet. Viele Urteile sind dokumentiert. Es wird der Sekte und ihren Lügnern nicht gelingen, die Geschichte umzuschreiben. Wir haben das Zeitalter der verfügbaren Information. Hallali!
    Geändert von Heisenberg (13.04.2017 um 21:17 Uhr)
    "Crime is crime is crime. It is not political..." [Margaret Thatcher]

  6. #96
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    Standard AW: Bibellesekreis XI: Jesus im Buch der Offenbarung

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Auch du, mein Lieber, entwertest deine Argumente durch völlig unnötige Kollektivzuweisungen.

    Wenn du wirklich einen Dialog mit Andersdenken oder -Glaubenden führen willst, dann hör erst einmal damit auf, jeden Gläubigen per se als doofen Nixschnall abzuqualifizieren.
    Und dir empfehle ich das Studium meiner heutigen Beiträge, denn wie man in den Wald..., grundsätzlich befleißigen sich hier auch die Christen eines Wortschatzes, der nicht gerade davon zeugt, das sie harmlose Rosenzüchter sind.
    Aber auch das Thema haben wir hier bis zum Erbrechen durch, ein Thema bei dem es dir immer beliebte, genau immer auf dem Auge blind zu sein, wie es zu deiner Argumentation passte. Dabei müsstest gerade du endlich begriffen haben, dass das System weiße Weste in Punkto christlicher Belegschaft im HPF noch nie funktionierte. Und wenn ich mir hier Krabat und & einmal näher anschaue, dann ist deine Anschuldigung nur noch eine reine Farce, ist nur noch Heuchelei.
    Dann ist dein Beitrag wieder einmal nur das Knabbern am Haus der Pfefferkuchenhexe, es sei denn, du befindest dich gerade in der Verpuppung zur völligen Sündlosigkeit hin. Aber ob daraus ein Schmetterling hervorgeht, das wage ich zu bezweifeln.

  7. #97
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Bibellesekreis XI: Jesus im Buch der Offenbarung

    Menschen die sich mit der religioesen Frage auseinandersetzen stellen
    sich die Frage nach einem Grund des Daseins, in dem es Halt findet,
    nach einem letzten Ziel des Daseins, das dem Dasein Sinn zu geben
    vermag, nach einer letztgueltigen Daseinsorientierung.

    „ Das religiöse Problem“ – so formuliert Thomas Mann 1931 – „ist das humane Problem, die Frage des Menschen nach sich selbst“ (XI, 424). Dieses religiöse Problem, das das humane Problem ist, ist für Thomas Mann – wie er mit Max Scheler formuliert – „(d)ie Stellung des Menschen im Kosmos, sein Anfang, seine Herkunft, sein Ziel“ (ebd.).

    Diese Frage erhält ihre Bedeutung dadurch, daß der Mensch ein Wesen der Grenze ist, ein Zwischenwesen, das im confinium von Geist und Natur leben muß. Religiös geladen sind beide Seiten seines Wesens, die Natur (Mann spricht hier von der „Religion des Fleisches“ [XI, 425]) und der Geist. Er kann weder unter Verleugnung seiner Geistigkeit in die reine Natur zurückkehren noch im Aufschwung des Geistes die Natur hinter sich lassen.

    Thomas Mann formuliert darum: „Wenn ich aber eine Überzeugung, eine religio mein eigen nenne, so ist es die, daß es nie eine Stufe gegeben hat, auf der der Mensch noch nicht Geist, sondern nur Natur war.“ (XI, 425)

    Darum ist der Mensch durch seine Konstitution als Zwischenwesen genötigt, „aus den Antinomien seines geistig-fleischlichen Doppelwesens das Absolute, die Idee zu visieren“ (ebd.). Insofern gilt, daß für den Menschen „das Religiöse in seiner Zweiheit aus Natur und Geist beschlossen liegt“ (XI, 424).


    Quelle:

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    " Nur der Spiessbuerger glaubt, dass Suende und Moralitaet entgegengesetzte
    Begriffe seien; sie sind eins; ohne die Erkenntnis der Suende, ohne die Hingabe
    an das Schaedliche und Verzehrende ist alle Moralitaet nur laeppische Tugendhaftigkeit.


    (Thomas Mann)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  8. #98
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    Standard AW: Bibellesekreis XI: Jesus im Buch der Offenbarung

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Im Unterschied zu deinem niveaulosen Gefasel? Aber jede Menge. Nur ist ein Troll wie du, der mit jedem seiner Beiträge die Widerlegung der angeblichen inellektuellen Überlegenheit von Atheisten liefert, schlicht nicht satisfaktionsfähig.
    Könnte es sein, das du oft nur allzu gern verdrängst, das auch du dich hier manchmal aufführst, wie der Türsteher einer von Islamisten überfüllten Teestube?
    Auch deine Beiträge sind nicht nur vom Duft blühender Rosen umweht, in dem Blumenstrauß den du hier servierst, findet sich da nicht auch so manche Pissnelke?

  9. #99
    urdeutsch Benutzerbild von Frank
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    Standard AW: Bibellesekreis XI: Jesus im Buch der Offenbarung

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Könnte es sein, das du oft nur allzu gern verdrängst, das auch du dich hier manchmal aufführst, wie der Türsteher einer von Islamisten überfüllten Teestube?
    Auch deine Beiträge sind nicht nur vom Duft blühender Rosen umweht, in dem Blumenstrauß den du hier servierst, findet sich da nicht auch so manche Pissnelke?
    Ich bin hier der Türsteher. Und jetzt ist Schluss.

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