Hinrichtungsmarathon in den USA!

[tabasco]

Warum sind Todeskandidaten eigentlich immer so adipös!?

Fiel mir auch gleich auf. Weil sie schon lange einsitzen, vielleicht?

[autochthon]

Quatsch.

Wie hieß jener Neger-Sportler noch, der seine Frau abknallte und dem man die Tat nur sehr schwer nachweisen konnte, obwohl seine Täterschaft aufgrund der Indizienlage quasi feststand?

O.J. Simpson?

Kann eigentlich mal jemand den richtigen Vornamen dieses Negers ergooglen?? "O.J." ist doch kein name.

Das ist auch wieder so eine Rapscheisse mit den Abkürzungen bei negern.

[tabasco]

(...) ]US-Bundesstaat plant sieben Hinrichtungen binnen zehn Tagen
[/B](...)

Ich weiß nicht, was die angestellt haben. Bin trotzdem für lebenslange Haft statt Todesstrafe.

[LOL]

Wenn solche Unterschichts-Schwarze andere Leute töten, was nun einmal recht häufig vorkommt, dann werden durchaus die Richtigen hingerichtet. Zudem haben arme Weiße auch keine Verteidiger.

Ja, wenn. Aber wenn nicht, dann können sie vor Gericht zumeist auch schwer das Gegenteil beweisen.
Und klar passiert das auch mit so einigen Unterschichts-Weissen, aber eben seltener, du beschriebst ja oben selbst warum.

Du greifst ein Klischee auf, das die weißenfeindlichen Massenmedien verbreiten, das ist das Problem. ("Die armen Schwarzen, es liegt nur an den sozialen Umständen...bla, bla...")

Quatsch. Wenn es statistisch klar ist, das mehr Schwarze solche Delikte begehen, dann sollte es doch auch ebenso klar sein, dass die meisten darin "Unschuldigen" in den Gefängnissen ebenso Schwarze sein werden.
Reine Logik.

[autochthon]

Fiel mir auch gleich auf. Weil sie schon lange einsitzen, vielleicht?

Okay. Kann sein. Nicht jeder wird Sport treiben während seiner Ausgangszeit. Das stimmt.

[LOL]

Quatsch.

Wie hieß jener Neger-Sportler noch, der seine Frau abknallte und dem man die Tat nur sehr schwer nachweisen konnte, obwohl seine Täterschaft aufgrund der Indizienlage quasi feststand?

Moment....
War dieser Drecksack ein armer Unterschichtsschwarzer, oder ein millionenschwerer Football-Spieler und Schauspieler, der sich die teuersten Anwälte, samt Medienleuten etc kaufen konnte...?!

[Bruddler]

Ich weiß nicht, was die angestellt haben. Bin trotzdem für lebenslange Haft statt Todesstrafe.

lebenslange Haft wäre o.k. aber bitte unter "erschwerten Bedingungen" und keine Wohlfühl-Oase !

[Valdyn]

lebenslange Haft wäre o.k. aber bitte unter "erschwerten Bedingungen" und keine Wohlfühl-Oase !

Na ja, die richtigen Schwerverbrecher in den USA werden teilweise gehalten wie Tiere in Käfigen. Ich möchte die Kriminellen jetzt nicht in Schutz nehmen aber ich finde das reicht auch aus. Das ist ja auch kein Leben mehr. Todesstrafe muß nicht sein.

[Nationalix]

US-Bundesstaat plant sieben Hinrichtungen binnen zehn Tagen

Weil das Haltbarkeitsdatum eines Medikaments abläuft, will der US-Bundesstaat Arkansas sieben Männer binnen zehn Tagen hinrichten. Neben der Organisation Amnesty International protestiert auch ein deutscher Pharmakonzern.

Der US-Bundesstaat wollte vom 17. bis zum 27. April ursprünglich acht Männer töten. In einem Fall hatte ein Bundesrichter vergangene Woche entschieden, die geplante Hinrichtung auszusetzen. Der Richter stützte sich dabei auf eine Stellungnahme des Begnadigungsausschusses. Nun sollen am 17., 20. und 24. April jeweils zwei Männer hingerichtet werden und am 27. April einer.

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Hoffentlich kriegen die Delinquenten wenigstens eine ordentliche Henkersmahlzeit!

Man stelle sich nur vor, das Mittel wäre erst nach Ablauf des MHD für die Exekutionen eingesetzt worden. Die Delinquenten hätten womöglich stundenlang gezappelt.
Die Alternative wäre gewesen, das Mittel fachgerecht zu entsorgen. Das hätte doppelt gekostet (Anschaffung und Entsorgung) und bei der Verbrennung die Umwelt belastet.

Unter humanitären, ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten betrachtet wurde alles richtig gemacht.

[LOL]

Das stimmt nicht! Strafverteidiger bekommt jeder in den USA. Ausserdem springen
gelegentlich sogar ehrgeizige Strafverteidiger auf bestimmte Faelle an, wenn sie sich
davon oeffentliche Publizitaet und Steigerung ihres Bekanntheitsgrades versprechen.

Hinzu kommt noch das es in den USA mehr als genug " Buergerrechtsbewegungen "
hat die organisiert sind und finanzielle Power haben. Spontan faellt mir da die alles
andere als finanziell notleidende " Black Power Bewegung " ein.

Stimmt. Aber die alle geben einen feuchten Kehrricht für irgendeinen, völlig unbekannten und armen Schwarzen aus irgendwoher.
Dafür gibt es nämlich kaum, bis keine Publicity - lohnt sich also nicht für die oben Genannten.