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GEZ-Gebühren rauf für höhere Pensionen!!!
Das Zwangsgeld reicht nicht. Es soll weiter erhöht werden, warnt man schon mal vor.
Die zivile Koalition informiert und bittet um Mithilfe durch Unterschriften ihrer Petitionen.Der nächste Akt der GEZ – Abzocke
die Zwangsgebühren für den öffentlichen Rundfunk sollen – mal wieder - steigen. Laut der „Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten“ (KEF) soll der Beitrag um mehr als einen Euro pro Monat und Haushalt und damit in Summe um mehr als 40 Millionen Euro pro Monat steigen. Tom Buhrow, Intendant des WDR, verdient nach Informationen der „Wirtschaftswoche“ 367.232 Euro im Jahr. Alle aktuellen Mitglieder der Geschäftsleitung haben derzeitige Versorgungsansprüche in Höhe von 15.1 Millionen Euro. KEF-Chef Heinz Fischer -Heidlberger versucht indes die angedachte Beitragserhöhung mit steigenden Kosten zu begründen. Dies gelte besonders für den Ausbau der Mediatheken und Telemedien. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Es ist an der Zeit, daß System des staatlich finanzierten Zwangs-Rundfunks abzuschaffen. In Gänze geht es um 8,5 Milliarden Euro pro Jahr, die man uns Bürgern wegnimmt. Wenn auch Sie den Zwangsbeitrag ablehnen, dann unterstützen Sie bitte unsere Petition „Gegen Gebührenzwang! Rundfunkbeitragspflicht abschaffen!“ mit einem Klick hier. Mehr als 355.000 Petitionen haben Sie schon an verschiedene Abgeordnete geschickt. Ein hervorragender Anfang. Der Protest wird immer größer.
Lassen Sie uns jetzt gemeinsam für eine rundfunkbeitragsfreie Zeit arbeiten.
Mit den besten Grüßen Ihre
Beatrix von Storch
Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer
"In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
Kurt Tucholsky
Ich habe mich schon beteiligt. Hier noch ein paar Hintergrundinfos über den Abzockeapparat:
ARD & Co. – einige Kennzahlen und definitorische Abgrenzungen
ARD steht für die Abkürzung Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik. Wegen ihrer marktbeherrschender Stellung (45% der Einschaltquoten), der Finanzkraft (über 8,1 Mrd. € Einnahmen) und der immensen Beschäftigtenzahl wird oft vom „ARD-Konzern“ gesprochen. Inklusive der Beteiligungsgesellschaften und freiberuflicher Mitarbeiter arbeiten hier über 42.000 Menschen, was der Einwohnerzahl einer mittelgroßen Kreisstadt entspricht. Allein für die Eintreibung und die Verwaltung der Gebühren auf den 44 Mio. Beitragskonten werden in der Gesellschaft Zentrale Beitragsservice über 1.000 Mitarbeiter beschäftigt. In Hinblick auf einige betriebswirtschaftlichen Kennzahlen ist die ARD größer als der traditionsreiche Kosmetikhersteller Beiersdorf oder die DAX-Zwerge Infineon, Vonovia, ProSieben oder Deutsche Börse. Im Unterschied zu diesen jedoch muss er sich nicht im Markt behaupten – er „lebt“ zu 96% aus den GEZ – Zwangsgebühren.
9.021 € monatliche Durchschnittsvergütung unangefochtener deutscher Spitzenwert?
2016 erzielte ein ARD-Angestellter nach dem KEF-Bericht im Durchschnitt eine Gesamtvergütung von 108.252 € jährlich oder 9.021 € monatlich (Tabelle). Dieser Betrag setzte sich aus 7.238 € Gehalt und 1.783 € Zuführung zu den Pensionsrückstellungen, aus denen seine zukünftige Betriebsrente gespeist wird.
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Ich gehe immer wählen und wähle konsequenterweise nur Parteien, die glaubwürdig gegen derartige Abzocke antreten.
Wenn wir diese Regierung nicht austauschen, wird diese Regierung uns austauschen
"Das Volk hat das Vertrauen der Regierung verscherzt. Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?" - Bertold Brecht
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Es tut sich was!
Ganzer Artikel: [Links nur für registrierte Nutzer]VERSTOSS GEGEN EU-RECHT
Deutscher Rundfunkbeitrag wird von EU-Gericht überprüft
Ist der deutsche Rundfunkbeitrag mit EU-Recht vereinbar? Das Landgericht Tübingen bezweifelt das. Es schickte deshalb einen detaillierten Fragenkatalog an den Europäischen Gerichtshof in Luxemburg.
In den meisten europäischen Staaten gibt es einen öffentlich-rechtlichen oder damit vergleichbaren Rundfunk, der zumeist über Rundfunkgebühren finanziert wird. Die größten Unterschiede gibt es bei den Modellen des Gebühreneinzugs. So ist die Rundfunkgebühr laut den [Links nur für registrierte Nutzer] in Griechenland und Zypern ein Aufschlag auf die Stromrechnung, deren Höhe vom jeweiligen Stromverbrauch abhängt. Und in Liechtenstein, Ungarn und Monaco werden keine Gebühren erhoben.Die frühere deutsche GEZ-Gebühr heißt seit Anfang 2013 Rundfunkbeitrag oder Haushaltsabgabe und ist „geräteunabhängig“. Das bedeutet, sie muss seitdem von jedem deutschen Haushalt bezahlt werden – unabhängig davon, ob dieser die Angebote des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nutzt oder nicht.Dass dieses Modell mit Europäischem Recht vereinbar ist, wird vom Landgericht Tübingen offensichtlich bezweifelt.
ZDF-Moderatorin Slomka hat 300.000 € pro Jahr, Kleber hat 600.000 € im Jahr- plus Pension !!! - für Verlesen von Nachrichten und Diffamierung oppositioneller Politiker. Und Verbreitung von fake-news. ZDF-Slomka bekommt ihr 300.000 € Grundgehalt aus 8 !!! Milliarden Zwangsgebühren dafür, dass sie im Auftrag der Regierung, oppositionelle Politiker beleidigt, provoziert, stört, verleumdet und nach jedem dritten Wort gezielt und vorsätzlich unterbricht. Bei Merkel oder Maas, die zusätzlich ihre bezahlten Claquere, pardon Fanboys mitbringen, die bei jedem Wort frenetisch Beifall klatschen und hysterisch jubeln, aber bei jedem Wort der Gegner klatschen, wagt sie das nicht. Bitte, wovon sollen denn diese Löhne bezahlt werden, wenn die Zwangsgebühren weg fallen ?
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