Ich halte immer dagegen. Duckmäusertum ist mir verhasst.
Ich versuche, diplomatisch zu reagieren. Vor allem, wenn ich als einziger eine andre Meinung habe.
Nationalismus - das ist die Religion der ganz armen Schweine (frei nach Wiglaf Droste)
Völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Wenn wir Parallelgesellschaften erlauben, dann sollten es nur welche sein, die unter sich bleiben? Für mich gehören die alle aufgelöst. Denn sie bedingen in sich so viele Unterschiede, dass sie irgendwann zu Interessenkonflikten führen könnten. Mit den Japanern hatte man kein Problem. Was ist, wenn sich in Japan was ändert, und sie daher in dem Viertel auch was verändern, was aber in Dland nicht normal/sittlich/gesetzesmäßig wäre? Noch in Ordnung? Also gar nicht erst zulassen. Sagen wir so: Ich möchte aber auch in Japan kein Deutschlandviertel haben.
Und da setze ich noch eins drauf. Das Weltbild der Frauen hat sich verändert. Die Emanzipation inkl. der immer mehr auf den Arbeitsmarkt orientierte Rolle lässt Frauen dazu übergehen ins aggressive zu verfallen. Aus dem Anpassungswunsch an eine starke Persönlichkeit bei Männern kommen dann sehr extrem eingestellte Frauen heraus, die Selbstbestimmung mit harrschem Auftreten verwechseln. Wenn solch eine Frau bzw. Frauenbild auf die unterwürfige Vorstellung eines der vielen Moslems prallt, dann kann es sehr schnell zur Gewalt kommen.
Schuld ist ganz klar der Täter, keine Frage, es ist aber wiederum eine Mit-Erklärung.
Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!
Ich habe ja nie behauptet, dass das Problem mit den Flüchtlingen begonnen hat. Ich habe ja schon geschrieben, dass es davor Probleme mit Kriminalität und Integration gegeben hat.
Die Muslime in diesem Land haben ihre Parallelgesellschaften gebildet, was nicht so gravierend wäre, wenn die Deutschen wenigstens selbst demographisch potent gewesen wären. Sind die aber nicht, dementsprechend sind die Parallelgesellschaften eine Katastrophe. Jetzt noch die Flüchtlinge oben drauf, ich kann diese Ignoranz nicht einmal mehr in Worte fassen.
Aber der Demokrat weiß das selbst alles. Er ist lange genug im Forum unterwegs, um alle möglichen Statistiken verlinkt bekommen zu haben. Ich meine mich auch daran erinnern zu können, wie er sich über das Problem mit den Geburtenraten sogar gefreut hat, weil Deutschland seine Kultur und Nation so schneller hinter sich lassen würde.
Wir haben meines Wissens nach ein ganzes Drittel der Jugend mit Migrationshintergrund und mit jedem Jahr werden es mehr. In 20 Jahren schon wird das die ältere Bevölkerung sein. Dabei sind Passdeutsche noch gar nicht beachtet worden. Die Zahl der Deutschen ist also geringer, als es die Statistiken hergeben.
Die Bingo-Frage daran ist doch: Wäre es anders gekommen, wenn es keine Muslime/Parallelgesellschaften/Migranten/Flüchtlinge gegeben hätte? Oder wären dann die Deutschen wie in den skandinavischen Ländern einfach weniger geworden, dafür aber im Durchschnitt "hochwertiger"? (im Sinne von Besitztümern, Kultur/Werte/Sozialgemeinschaft) Ein was-wäre-wenn. Kaum zu beantworten.
Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!
Und jetzt mal andersrum: Was zeichnet einen Deutschen aus? Wenn die Implementierung von Menschen aus dem Ausland wegfällt, wie genau soll man sich dann "den Deutschen" vorstellen? Denn zu der Identität gehört ja jetzt auch ein Mischmasch, der durch Globalisierung und Integration von Gesetzen und Verhaltensweisen, Sprache und Kultur permanent ergänzt wird. Gibt es also noch "den Deutschen" ? Oder ist er generell ausgehöhlt?
Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!
Die Einwanderung aus dem Ausland würde doch nicht wegfallen, sie würde bloß geringer sein und im Idealfall aus den Nachbarländern erfolgen.
Die Rechten fühlen sich ja nicht pauschal an Ausländern gestört, sondern an der enormen Einwanderung der Afrikaner und Asiaten muslimischer Prägung.
Und was für wen Deutsch ist, ist subjektiv. Für mich schließen Afrikaner und Asiaten komplett aus. Slawen auch, obwohl die in Ostdeutschland oft vertreten sind.
Wenn das Licht der Vergangenheit nicht mehr unsere Zukunft erhellt, irrt der menschliche Geist in Finsternis. Alexis de Tocqueville
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