Zitat von
Nietzsche
Es ist, für mich, und daher schreibe ich hier ganz persönlich nur das, was ich damit verbinde, ein Problem. Für mich ist das Streben der Menschen zum Übermenschen wichtig. Wie mein Namensgeber bin ich dafür, dass es Menschen gibt mit Potential, und Menschen gibt, die "unwürdig" sind. Wie man das erkennt? Am Verhalten, an der Persönlichkeit, an der Denkstruktur. Die Rasse ist völlig unerheblich (für mich), weil sie permanent auf dem Planeten gemischt wird und wir letztlich größere Probleme haben als Menschheit, als das gegeneinander ausspielen. Die minimalen Unterschiede in dieser Genstruktur erklären nicht die maximalen Unterschiede im Denkschema. Der Mensch rennt erst seit knapp 200 000 Jahren herum. Seit wenigen Jahren besitzen wir Sprache. Seit fast 100-200 Jahren besitzen wir Elektrizität. Seit einigen Jahren besitzen wir das Internet. Es kann keine so große Diskrepanz entstehen, die nicht in wenigen Generationen wieder zerstört wäre, und damit meine ich die negativen Auswirkungen einer bestimmten Rasse (wenn es sie gäbe). Völlig egal, welchen Menschen du mit welchem Menschen zusammen kommen lässt. Meiner Meinung nach (nicht meine allgemeine) lautet so, dass selbst 2 Aboriginees mit einem Kind, ein Kind hätten mit einem durchschnittlichen IQ wenn es den Eltern nach der Geburt abgenommen und 2 Eheleuten gegeben würde.
Jedoch hat sich im großen Maßstab die Gesellschaft verändert, in den letzen 20 Jahren in Deutschland eher zum schlechten. Als Gesamtheit. Weil eben niemand für die Errungenschaften mehr kämpft mit all seinem Atem. Wer kämpft, der verläuft leider im Sand, oder macht es zu extrem. Da stehen aber auch Machtinteressen gegen, da kann man leider nicht anstinken.
Das bedeutet aber eben nicht, dass man alles akzeptieren, alles tollerieren muss, dass jeder machen kann, was er will. Mir ist aber viel lieber ein gebildeter Schwarzer, der demokratisch eingestellt ist, der alten Frauen über die Straße hilft, der Weihnachten feiert und einer geregelten Arbeit nachgeht. Der das Sozialsystem in Deutschland mitfinanziert und später auch eine Rente bekommt. Der Deutschland mit sich selbst bereichert und nicht schadet. Der aber dann auch akzeptiert wird, als das, was er dann ist und verkörpert. Ein Deutscher.
Wer kein Deutscher ist, ist derjenige der ausbeutet, der das alles verkehrt, ausnutzt und sein Leben über das der anderen stellt. Der auf die Gesellschaft sche**t und seinen Egoismus auslebt. Der unfreundlich ist und alten Frauen höchstens mit dem Porsche hinterherhupt damit "diese Last endlich von der Straße verschwindet". Der keinen Charakter hat, schändlich und schädlich Gesetze bricht und sie mit Geld bezahlt. Der Frauen verprügelt und missbraucht (ob Gewalt physisch oder psychisch, Gewalt ist Gewalt).
Und damit das Klischee bediene vom perfekt integrierten, assimillierten Schwarzen (egal wo geboren) und dem privilegierten Arschloch, der nur aufgrund seiner Ahnen Deutscher genannt wird.
Das streben nach der Spitze der Menschheit. Das geht aber nur bei Richtlinien, bei Ethik, Moral, Anstand, Sitte, Anpassungswille und Aufgeschlossenheit. Konsequentes Handeln. Stärke zeigen, verkörpern und ausleben. Anpacken statt zu schwadronieren wie es die Politiker wieder mal tun (haben sie vor knapp 90 Jahren auch).
Aber, ums nochmal du wenden, DAS ist für mich Deutschtum. Und nicht Nationalstolz auf etwas verlorenes, vergangenes, sondern heute, später, veränderndes, bedeutendes, lebendiges, erwachsen aus der Asche der vorherigen Generationen, aufblühend und erschaffend. Und diese Werte hält und nicht verkauft. Sie vergrößert, sie stabilisiert und verteidigt, mit allem, was er hat.
Und ich hoffe man verzeiht mir eins der größten Zitate meines Namensgebers: