Zitat von
Towarish
Wir sind alle gleich, wenn es passt und wir sind alle anders, wenn es passt. Ich fand diese Rhetorik immer lustig.
Oh doch, die werden versuchen zu kommen. Speziell große Länder wie die USA und Russland haben enorme Probleme mit illegaler Zuwanderung.
Deutschland hat den Komfort nicht an forderster Stelle zu liegen. Spanien, Griechenland, Italien und andere Ländern haben diesen Komfort nicht und müssen sich täglich mit illegalen Einwanderern herumschlagen.
Du bekommst das einfach nicht mit. Mit der Zerstörung Libyens ist eine der wichtigsten Bollwerke vor der illegalen Einwanderung gefallen.
Ich fühle mich Deutschland nicht zugehörig, aber der Erhalt Deutschlands ist im Interesse aller weißen Nationen. Ich als Nichtdeutscher werde mich eher mit einem deutschen Nationalisten einigen können, als mit einem deutschen Globalisten.
Hört sich paradox an, aber das ist es nicht. Wir verstehen uns, haben die gleichen Ansichten und können unsere Grenzen abstecken.
Im schlimmsten Falle fahre ich wieder nach Russland, was ich auch so vor habe.
Man sollte nicht, aber es passiert. Schau mal, wir Weiße haben ein demographisches Problem, Schwarze nicht. Bei uns herrscht Mangel, bei denen Überfluss.
Deren Überfluss kommt hierher, was unseren Mangel nur verstärken wird. Wir werden weniger, die werden mehr.
So einfach ist das. Es muss nicht sein, aber es passiert.
Überleben und Überdurschnittliches leisten, sind zwei verschiedene Dinge. Polen, Ungarn, Slowenien etc. haben überlebt, Deutschland hingegen hat Überdurschnittliches geleistet.
Unsere Vorfahren dienten absoluten Monarchien und haben sich trotzdem technologisch entwickelt. Irgendetwas machen die Schwarzen falsch.
Du kannst versuchen sparsamer zu werden, aber damit löst du weder Armut noch Hunger und erst Recht nicht die viel zu hohen Geburtenraten in Afrika.
Es gab da so eine Diskussion über künstliches Fleisch, argumentiert wurde damit, dass so und so viele Nobelpreisträger die Produktion von künstlichen Fleisch unterstützen würden, weil man zunehmend mehr Menschen ernähren müsse, was man auf natürlichen Wege immer schwerer kann.
Der Witz an dieser Argumentation ist der, dass man sich statt dem Problem, eher den Symptomen widmet. Das Problem ist nicht der Hunger, sondern die wachsende Bevölkerung, der Hunger ist nur das Symptom.
Künstliches Fleisch würde also nur solange helfen, bis auch dieses Mittel an seine Grenzen kommt, dann kommt nichts mehr.
Wieso also nicht lieber die Geburten unter Kontrolle bringen? Ach ja, die Mittel dazu wären "unethisch" und es würde größtenteils Afrika und Asien treffen. Irgendwie rassistisch.
Wie oft müssen die für Erdogan stimmen, bis du kapierst, dass die deine Ziele nicht teilen? Die Uhr tickt.
Richtig, aber ich stelle die gewagte Behauptung auf, dass meine Ziele leichter zu erreichen sind, während dein Ziel utopisch ist.
Guck dir mal die USA an, ein kunterbunter Haufen, der sich in erster Linie dem technologischen Fortschritt verschrieben hat. Müsste eigentlich ganz in deinem Sinne sein.
Es ist egal woher du kommst, wie du aussiehst etc. wichtig ist nur, werde Teil der Gesellschaft und leiste so viel du kannst und ernte so viel wie du gesät hast. So das Versprechen des "American Way of Life".
Die Realität sieht anders aus: Ghettos, nervöse Polizisten, massenweise illegale Einwanderer, Armut trotz immensen Reichtum und Fortschritt, Oligarchie etc.
Nichts ist perfekt. Statt zu versuchen die Welt zu heilen, sollte man sich um die Menschen die dir wichtig sind kümmern.