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Ein Kriminalroman ist ein scheiss Dreck dagegen, Steuergelder rauf für die Börsenheinis und Bankies - da geht nochwas...
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Je nun, so geht's zu in der Welt. So war es schon immer und ich sehe - leider - keinen Grund, warum es jemals anders werden sollte.
Erdnüsschen zum finanziellen Schaden, welche BRD-Politiker, auch als zwanghafte Lügner und Betrüger bekannt, an Schaden am Volk und Land verursachen. Allen voran die Spitze: Merkel, Schulz & Co.
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Irgendwann kommt alles ans Licht. Gerade in der heutigen Zeit entlarvt sich der Materialismus selbst.
Nur welche Schlüsse die Menschen daraus ziehen ist individuell.
Das war ernst gemeinter Fatalismus. Ich habe schon lange aufgehört, mich über so etwas aufzuregen. Es gibt zwei dominierende menschliche Eigenschaften - Dummheit und Gier. Die Dummheit des Volkes und die Gier der Herrschenden. Und ich kann wirklich nicht erkennen, was sich da jemals ändern sollte.
Völlig legal:
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""Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mehrfach die Rechtmäßigkeit des Dividendenstrippings bestätigt.
Der BFH hatte auch entschieden, dass beim Dividendenstripping die allgemeine Missbrauchsregel des § 42 AO nicht anwendbar sei und durch die speziellere verschärfte Missbrauchsregel des § 50c EStG („Börsenklausel“) überlagert werde.""
So what? Nur blaue Luft.
Richtig. Allerdings ist das Dividendenstripping hier nicht der Zweck, sondern Mittel zum Zweck. Es dient als Nachweis für vermeintlich abgeführte Kapitalertragssteuer, der mittels komplexer Firmenstrukturen so weit verschleiert wird, dass zuständige Finanzämter überhaupt nicht abgeführte Quellensteuer erstatten. D.h. der Sinn dieser Handelsaktivitäten besteht darin, durch Täuschung der Finanzämter unrechtmäßig Steuerrückerstattungen zu erlangen. Neben Dividenden wurden lange Zeit auch Emissionszertifikate dazu genutzt, vor dem Finanzamt fingierte Ansprüche auf Rückerstattung von Quellensteuern zu konstruieren. Der große Vorteil des Dividendentrippings besteht darin, dass besonders große Volumina vermeintlicher Kapitalerträge und damit Steuerrückerstattungen generiert werden können. (Gier)
Es ist höchst zweifelhaft, ob kleine Rückerstattungen überhaupt die Aufmerksamkeit auf sich ziehen würden.
Angesichts der geballten Inkompetenz, die innerhalb der regelmäßig geretteten WestLB vorhanden ist, wundert es kaum, dass Angehörige nur durch organisierten Steuerbetrug dieser Fasson noch Gewinne generieren können.
Wieso Gewinne? Die Dividenden werden besteuert. Wenn man keine Dividenden haben will, verkauft man die Papiere VOR dem Stichtag. Und wenn man die Papiere wieder haben will, kauft man sie NACH dem Stichtag zu einem niedrigeren Preis, weil ja die Papiere ohne Dividenden niedriger gehandelt werden. Außerdem fällt ja jetzt die Wertsteigerung (oder Wertminderung bei Verlusten) an, die man jährlich verrechnen kann. Und wenn da Gewinne entstanden sein sollten, dann werden sie durch Verluste ausgeglichen.
Das einzige, was entstanden ist, wären die Kursgewinne. Und die sind - bei hunderten von Käufen und Verkäufen zu unterschiedlichsten Zeitpunkten - nicht ganz einfach zu ermitteln. Da hat das Finanzamt völlig unbrauchbare Kriterien geschaffen.
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