Wenn es Tieren so ergeht, möchte man beschämt als Mensch zur Seite treten und sich nie mehr sehen lassen - aber wer denkt über das Leid anderer schon nach - den Bericht habe ich aus Pi - wo sonst bringt man auch kritische Worte dazu:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Auszug:
Diese Szene aus dem Herbst 2016 ist auf Videos der Tierschutzorganisation "Animal Welfare Foundation" zu sehen. Die Organisation hat zwei Jahre lang Schiffstransporte von europäischen Häfen in sogenannte Drittländer außerhalb der EU-Häfen beobachtet und zahlreiche Tierschutzprobleme dokumentiert. Ihr Abschlussbericht liegt Panorama 3 und der "Süddeutschen Zeitung" vor.
Die Bilder zeigen die Rinder dicht gedrängt unter Deck. Die Temperaturen an Bord steigen stetig. Am Ende der sechstägigen Reise betragen sie 30,3 Grad, berichtet der kroatische Tierarzt Radoslav Putnik. Er begleitete den Seetransport im Auftrag der Tierschutzorganisation und machte die Aufnahmen.
Einige der rund 1.700 Rinder sind krank, atmen schwer. Putnik bemängelt, dass an Bord die passenden Medikamente gefehlt hätten, um sie zu behandeln. Neun Tiere sterben. Die Bilder zeigen außerdem Tiere, die am Ende des Transports tief in ihren eigenen Exkrementen versinken.
Die Organisation "Animal Welfare Foundation" kritisiert, dass es bislang nicht vorgeschrieben sei, dass grundsätzlich ein Veterinär solche Schiffstransporte begleiten muss, um kranke Tiere behandeln oder zur Not tiergerecht töten zu können.
Und kritisch wird PI -
https://www.pi-news.net/2017/04/aus-den-augen-aus-dem-sinn-gruener-minister-fuehlt-sich-nicht-zustaendig-fuer-tierschutz/#more-563858
Was hat denn Brüssel überhaupt geschafft ?Was danach mit ihnen in den muslimischen Zielländern geschieht, dass man ihnen dort zu Ehren von „Allah“ bei vollem Bewusstsein die Kehle durchschneiden wird, erwähnt die Vorschau zu „Panorama 3“ erst gar nicht, das für den NDR die Reportage unternahm. Da das finale Zu-Tode-Quälen von Moslems unternommen wird, lässt es sich nicht so recht in einem deutschen Schuldkomplex unterbringen und bleibt also unerwähnt. Immerhin befragte man den für Tierschutz zuständigen Grünen Landwirtschaftsminister Christian Meyer (kleines Foto) zum Transport, da mehrere Kühe im konkreten Fall auch aus Niedersachsen stammten:
Geld sammeln und verteilen und sich am meisten - und die Gurken sollen grade wachsen und die Bananen auch und vom südlichen Spanien schifft man Tomaten in das südliche Frankreich oder Portugal - wo es sowieso schon Tomaten in reichlicher Fülle gibt.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Fehlbare Menschen - egal, wo sie agieren, können auch nur fehlerhafte Entscheidungen treffen.Damit sende die EU auch eine Warnung an Frankreich. Denn nicht nur kleine, sondern auch große Euroländer müssten sich an die Regeln halten, so Schäuble. Er erwarte, dass Kommissionschef Jean-Claude Juncker seine Haltung ändere, fügte er hinzu. Der habe ein „missverständliches“ Interview gegeben. „Weil es Frankreich ist“, habe er von Strafen im laufenden Defizitverfahren abgesehen, hatte Juncker im Juni erklärt.
Und die Tiere trifft es besonders hart.
Kein Wunder, daß so viele Menschen krank werden - seelisch und physisch.