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Thema: Justizskandal: Anzeige wegen Mordversuch an Horst Mahler abgelehnt!

  1. #91
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Justizskandal: Anzeige wegen Mordversuch an Horst Mahler abgelehnt!

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Klar, aber wer hat den Mut, hier Druck zu machen? Es müssten Massen sein. Die BRD wird mit aller Gewalt gegen Unterstützer vorgehen, solange die nicht in gigantischer Stärke auftauchen und das wird wohl nicht passieren. Dass er abgetaucht ist, war seine einzige Chance. Wenn sie ihn kriegen, ist er tot.
    Immerhin kann man die Info im Netz verbreiten, wobei das alles gut formuliert und dokumentiert sein muss. Die Sesselpupser in den Behoerden haben vermutlich bereits "gute" Ausreden zum Ableugnen parat.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #92
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Justizskandal: Anzeige wegen Mordversuch an Horst Mahler abgelehnt!

    Zitat Zitat von smk Beitrag anzeigen
    Es ist doch interessant wie - auf einmal - Haftbefehle doch vollstreckt werden können. Wegen Gedankenverbrechen wohlgemerkt.

    Während ein Auserwählter wie Polanski wegen tatsächlicher Verbrechen (Vergewaltigung einer 13jährigen) einfach so durch die Welt reist obwohl gegen ihn ein internationaler Haftbefehl vorlag.
    In Zeiten von Pizzagate wundert das nicht!

  3. #93
    GESPERRT
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    Standard AW: Justizskandal: Anzeige wegen Mordversuch an Horst Mahler abgelehnt!

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    In Zeiten von Pizzagate wundert das nicht!
    Das stimmt.

  4. #94
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    Standard AW: Justizskandal: Anzeige wegen Mordversuch an Horst Mahler abgelehnt!

    Hallo,

    Zur Freude der BRD-Henker sitzt der 81jährige Mahler in Abschiebehaft, um seinen allerletzten Gang in einen BRD-Knast anzutreten:

    Ungarn
    Horst Mahler in Abschiebehaft
    Kein Asyl für Horst Mahler: Ungarn nimmt den Holocaustleugner und ehemaligen RAF-Anwalt in Abschiebehaft. Er war zuvor aus Deutschland geflüchtet.

    Mittwoch, 17.05.2017 16:53 Uhr

    Kurzer Prozess in Budapest: Das dortige Stadtgericht hat Horst Mahler in vorläufige Abschiebehaft genommen. Der 81-Jährige behauptete vor Gericht, er werde in Deutschland "politisch verfolgt". Er war nach seiner Flucht am Montag in der westungarischen Grenzstadt Sopron in Gewahrsam genommen worden.


    Mahler hatte eigentlich Asyl in Ungarn bekommen wollen und Ministerpräsident Viktor Orbán darum in einer Erklärung gebeten: "Ich habe am 12. Mai 2017 den Führer der Ungarischen Nation, Viktor Orbán, ersucht, mir als politisch Verfolgtem Asyl in Ungarn zu gewähren." Ungarn gilt als Eldorado für Rechtsextreme aus Ost und West.
    Die zuständige Richterin stellte fest, dass der von der Staatsanwaltschaft in München ausgestellte Europäische Haftbefehl gegen Mahler kleinere Unstimmigkeiten enthält. Zu deren Klärung setzte sie der deutschen Justiz eine Frist von 40 Tagen. …
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    Leider werden die "kleineren Unstimmigkeiten" nicht ausgeführt, vielleicht Rückfragen zum Unterschenkelverlust, da auch von der BRD Politisch Verfolgten im Knast körperliche Unversehrtheit zu gewähren ist?



    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  5. #95
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Justizskandal: Anzeige wegen Mordversuch an Horst Mahler abgelehnt!

    Michael Winkler vermutete in seinem Tageskommentar ja, dass er im Iran ist. Die hätten ihn garantiert nicht ausgeliefert.

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    (Tageskommentar vom 16. Mai/Bleuet)

    Ungarn kann dem Merkelregime nicht widerstehen. Orban ist auch kein starker Mann, der ist nur von Jobbik getrieben. Er macht zwar ganz gute Politik, aber die großen Fälle wird er nicht mit Asyl belohnen, wie er es einst versprach. Lediglich solche nicht vorbestrafte Deutsche, die es im Merkelregime nicht mehr aushalten.

  6. #96
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Justizskandal: Anzeige wegen Mordversuch an Horst Mahler abgelehnt!

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    ...
    Ungarn kann dem Merkelregime nicht widerstehen. Orban ist auch kein starker Mann, der ist nur von Jobbik getrieben. Er macht zwar ganz gute Politik, aber die großen Fälle wird er nicht mit Asyl belohnen, wie er es einst versprach. Lediglich solche nicht vorbestrafte Deutsche, die es im Merkelregime nicht mehr aushalten.
    Sagen wir mal, wegen einer zwar bekannten, aber sonst nicht maechtigen Person, wird er sich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Vor allem, wenn er auch noch bei anderen,, fuer Ungarn wichtigeren Sachen Gegenwind bekommt.

    Horst Mahler hat ja durchaus berechtigte Vorstrafen aus seiner Zeit mit der RAF. Wobei er sich von dieser Vergangenheit ja abgewandt hat.

    BRD-Dissidenten koennen in einige Laender ja problemlos einreisen, soweit sie fuer ihren eigenen Lebensunterhalt sorgen. Mit Asylantraegen ist das so eine Sache. Die BRD gilt vielen Laendern als "demokratscher Rechtsstaat", weil das auf dem Papier so ist und weil die linken Menschrechtsorganisationen sich nicht ueber diese beklagen. Auch will man es sich nicht mit den Scheckbuchdiplomaten verderben. Das machts international etwas schwieriger fuer Deutsche Dissidenten, als fuer Oppositionelle aus Militaerdiktaturen.
    Wahrheit Macht Frei!

  7. #97
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    Standard AW: Justizskandal: Anzeige wegen Mordversuch an Horst Mahler abgelehnt!

    Horst Mahler wird wohl auch nach seinen Tod ein bekannter politisch verfolgter Deutscher sein. Da er sich abgesehen von seiner RAF-Mitgliedschaft nur verbal politisch betätigte, ist er wohl der erste Deutsche seit 1945, der von den Machthabern weggesperrt wird, um ihn mundtot zu machen.
    Nicht durch Reden und Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden, sondern durch Eisen und Blut.
    [Otto von Bismarck (1815-98), preuß.-dt. Staatsmann, Gründer d. Dt. Reiches u. 1871-90 dessen erster Kanzler

  8. #98
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    Standard AW: Justizskandal: Anzeige wegen Mordversuch an Horst Mahler abgelehnt!

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    ... Horst Mahler ist aber kein „Widerstandskämpfer“ sondern ein Provokateur, der alles daransetzt, um sich selbst in den Mittelpunkt zu stellen, um seinen Narzissmus egoistisch auszuleben.
    Das nun die großen Krokodilstränen bei der extremen Rechten in Strömen fließen, ist nur verständlich, haben die doch mit der Inhaftierung dieses Windbeutels in Sachen Politik mal wieder einen „Leitwolf“ verloren, den sie, wie bei vielen zuvor, kritiklos nachgelaufen sind. Man denke nur an den Namen „Axel Reitz“, den „Hitler“ aus Köln! Wenn ich mir die Berichte und Bilder aus der damaligen rechten Szene heutzutage ansehe, dann bekomme ich jetzt noch ein Lachkrampf. Aber das wirst du ja wohl alles selber wissen.

    Rechtsanwalt Host Mahler war nie ein Rechter, sondern immer nur ein provozierender antifaschistischer Anarcho-Sozialist. Nach heutigem Sprachgebrauch seiner SPD-Genossen ein „Terrorist“. Der Dummkopf begrüßte den CDU-Politiker Michael Friedmann vom Zentralrat mal mit “Heil Hitler, Herr Friedmann!“

    Die sogenannte RAF („Rote Armee Fraktion“) war eine Kampagne der SED- und Stasi-Westarbeit (laut „Braunbuch“ von Ulbrichts Chefpropagandisten Albert Norden) zur Destabilisierung der „NAZI-BRD“ und Westeuropas.

    Horst Mahler war der Hauptideologe, Gründer und Kopf der "Roten Armee Fraktion" (RAF). Seine Genossen aus dem Anwaltskollektiv der antiautoritären Bewegung, Ströbele (SPD, AL-Grüne) und Otto Schily (AL-Grüne, SPD-Innenminister), wurden dann die Anwälte der RAF und fungierten als Anwälte auch im Mahler-Meinhof-Prozeß. Mahler selbst hatte vorher, im Auftrag von Willy und Ruth Brandt (SPDler), den Steine werfenden trotzkistischen Sohn Peter Brandt (GIM in der SPD) anwaltlich vertreten.

    Über die Anfänge der militanten Gruppen der „antifaschistischen antiautoritären Bewegung“:

    Apo-Parole: Schafft zwei, drei, viele Vietnams...

    Kommune K1, 24.5.67: “Wann brennen die Berliner Kaufhäuser?“

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    Die Frankfurter Kaufhausbrandstifter vom April 1968, Andreas Baader, Gudrun Ensslin, Thorwald Proll und Horst Söhnlein, bildeten mit der Meinhof und ihren Rechtsanwalt Mahler die erste Terror-Zelle der RAF. Mahler organisierte auch über ein DDR-Reisebüro ihren Flug zur Waffenausbildung in einem Palästinenser-Camp:

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    Das ist das Deckblatt jener Nummer 62 der 883-Untergrundzeitung des DDR-Agenten Dirk Schneider (später AL und GRÜNE), in der die RAF ("Rote Armee Fraktion") ihr Gründungspapier veröffentlichte:

    1970

    Von Gudrun Ensslin:
    »Die Klassenkämpfe entfalten. Das Proletariat organisieren.
    Mit dem bewaffneten Widerstand beginnen!
    DIE ROTE ARMEE AUFBAUEN!«

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    Die Titel der RAF-Propagandaschriften verraten schon die Stoßrichtung: „Westeuropa”:

    Horst Mahler diente das ein Jahr zuvor in Westberlin aufgetauchte “Minihandbuch des Stadtguerilleros“ des brasilianischen Guerillakämfpers und Freund des Revolutionärs Fidel Castro, Carlos Marighella, als Grundlage für seine dann im Berliner Gefängnis Moabit verfassten Schrift "Über den bewaffneten Kampf in Westeuropa", welche grundlegend für die Strategie der RAF wurde und die er 1970 unter der Tarnung "Die neue Straßenverkehrsordnung" während seiner Inhaftierung aus dem Gefängnis schmuggeln und veröffentlichen konnte und welche 1971 im Rotbuch 29 des Westberliner Wagenbachverlages veröffentlicht wurde.

    1971

    Der Rekrutierungs-Pool für die antistaatliche Protestbewegung (APO), für ihre parlamentarischen Vertretungen und für ihre militanten Gruppen, war die „antiautoritäre Bewegung“.

    Diese Kader tummeln sich heute noch bei den roten Antifa-GRÜNEN.

    Der nachfolgende Beitrag kann die Westarbeit der SED und HVA der Stasi etwas näher belegen.

    "Duell im Dunkeln - Spionage und Gegenspionage im geteilten Deutschland":

    Veranstaltung der Alternativen Enquete-Kommission Deutsche Zeitgeschichte am 29. Mai 1994 im Berliner Ensemble, Theater am Schiffbauerdamm.
    Ausschnitte aus den Redebeiträgen wurden in der Zeitschrift IK-KORR Spezial Nr. 3. von der MfS-Insider-Gruppe abgedruckt.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Mit Beiträgen von
    Heiner Müller (Brecht-Theater),
    Prof. Dr. Nancy Wolfe (USA),
    Werner Großmann (ehemals HVA),
    Heribert Hellenbroich (ehemals Bundesverfassungsschutz und BND),
    Elmar Schmähling (ehemals Militärischer Abschirmdienst MAD),
    Markus Wolf (ehemals HVA).

    Werner Großmann, letzter DDR-Leiter der HVA des MfS (Nachfolger von Markus Wolf), sagte u.a.:

    »Ich bin noch eine Antwort schuldig. Die junge Dame hatte nach der persönlichen Motivation gefragt. In meiner Eingangserklärung hatte ich dazu schon etwas gesagt.

    Ende des Krieges war ich 16 Jahre alt. Ich und viele andere hatten damals nur einen Wunsch: Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg. Im letzten Kriegsjahr war ich zum Volkssturm eingezogen worden und hatte so auch am eigenen Leibe noch etwas verspürt von dem fürchterlichen Morden. Also: nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg. Dazu die entsprechenden Elternhäuser, die antifaschistisch auf die Kinder eingewirkt haben, dann die politischen Schulungen: wir sind zu politisch denkenden Menschen erzogen worden und haben in diesem Sinne dann auch das Angebot, oder sagen wir, den Auftrag angenommen, in diesen Dienst einzutreten.

    Wir waren so motiviert, daß wir sogar zunächst mal, ich will es salopp sagen, das Studium geschmissen haben. Und erst später haben wir versucht, das mühsam nachzuholen. Das ist nie richtig gelungen, weil die Zeit dazu fehlte. Aber so waren wir motiviert und haben natürlich, Herr Wolf sagte das schon, dies fortsetzend, auch im gleichen Sinne Menschen ausgewählt und versucht, sie so zu beeinflussen, mit ihnen ins Gespräch zu kommen und sie auch in diese Richtung zu führen, ihnen solche Ziele zu stellen. Ich muß sagen, daß uns das in großem Maße gelungen ist.

    Wir haben wirklich sehr viele gefunden. Ich brauche nur mal an die 68er Generation der BRD zu erinnern, was da unter den Studenten alles für potentielle Kandidaten waren, die sich dann auch bereit erklärt haben, mit uns zu arbeiten.
    Aber nicht nur die, das muß ich jetzt dazu sagen, sonst wird wieder falsch gesucht. Wir haben über viele, viele Jahre, oft Jahrzehnte, mit diesen Menschen gearbeitet und es war nicht nur ein Zusammenhalt, weil es gemeinsame Arbeit war, sondern es wurden echte Freundschaften und es tut uns im Herzen weh, daß diese Menschen heute strafrechtlich verfolgt und wegen der Verbindung zu uns ins Zuchthaus müssen.«

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der Text in IK-KORR Spezial Nr. 3 umrahmte, wohl als verdeckter Hinweis, das Foto eines bekannten Westberliner Linksanwaltes aus dem „1. sozialistischen Anwaltskollektiv" *) der 68er Bewegung, der an der Veranstaltung teilnahm und im Zuschauerraum, links von der Bühne aus gesehen, saß.

    *) [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von Nereus (19.05.2017 um 23:02 Uhr)
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  9. #99
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Justizskandal: Anzeige wegen Mordversuch an Horst Mahler abgelehnt!

    Zitat Zitat von Kaltduscher Beitrag anzeigen
    Hallo,

    Zur Freude der BRD-Henker sitzt der 81jährige Mahler in Abschiebehaft, um seinen allerletzten Gang in einen BRD-Knast anzutreten:




    Leider werden die "kleineren Unstimmigkeiten" nicht ausgeführt, vielleicht Rückfragen zum Unterschenkelverlust, da auch von der BRD Politisch Verfolgten im Knast körperliche Unversehrtheit zu gewähren ist?



    kd
    Ist doch egal. Mahler hat bekanntlich das Volk verhetzt bis die Schwarte krachte. Das Volk wurde von Mahler so aufgehetzt, dass es blutrünstigen und tollwütigen Hunden gleicht. Der Greis muss in den Knast, sonst findet hier noch die Zombiekalypse statt.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  10. #100
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Justizskandal: Anzeige wegen Mordversuch an Horst Mahler abgelehnt!

    Zitat Zitat von Freidenkerin Beitrag anzeigen
    "Volksverhetzung" ist etwas, was es überhaupt nicht gibt. Herr Mahler wurde also wegen nichts verknackt. Und das ist ein Skandal.
    Wo hast du diese umwerfende Erkenntnis denn her? Man ignoriert einfach Tatsachen und schon existieren die nicht mehr? Ob das auch funktioniert, wenn in der Wildnis ein Tiger vor dem potenziellen Opfer steht und gelüste hat, es aufzufressen?
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

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