Wer als Rechtsanwalt in Permanenz volksverhetzende und antisemitische Äußerungen im öffentlichen Raum vom Stapel lässt, muss sich ja nicht wundern, wenn er dafür irgendwann eingebuchtet wird. Der renitente Horst würde damit wohl gerne zu einem Märtyrer der "Bewegung", anstelle der an den Haaren herbeigezogenen Anzeige wg. "Mordversuchs" hätte er aber besser mal seinen Geisteszustand prüfen lassen sollen. Ich vermute, damit wäre er am ehesten um den Knast herumgekommen und könnte in Zukunft sogar ungestraft verbotene Grüße mit ausgestrecktem Arm in die Kameras krächzen. Naja, der Iran ist ja ein schönes Land, da kann er sicher seine letzten Tage in aller Ruhe in der Sonne sitzen und bei Tee und Opiumpfeifchen seinen Adolf einen guten Mann sein lassen...
Na, da hast du, und die anderen "Herrschaften" haben, dann aber Glück, daß zur Zeit euer Gesülze nicht "strafbewehrt" ist!
Ach ja, und Oppositionelle "auf ihren Geisteszustand zu überprüfen", da erinnere ich mich doch an die 60er Jahre,
in denen man GENAU DAS der Sowjetunion vorwarf - Oppostionelle ins Irrenhaus zu sperren -
NUR daß DAS damals GANZ BÖSE und VERBRECHERISCH genannt wurde!
Huch ... da habe ich dich Zipfel ja gerade beim Promoten eines Verbrechens erwischt ...
Vernichtet Goorgel!
Zerschlagt Faxenbruch!
Nieder mit Tweeder!
Wie Du "Humanist" der 80 Jahre alten Schule schon richtig bemerkst, haben alle Zeiten gewisse Strafen für systemkritische Betätigungen hervorgebracht. Der Horst hat halt das große Glück, nicht unter seinen Vordenkern "kritisch" gewesen sein zu müssen. Die hätten ihm nämlich sicher nicht bloß sein Bein, sondern eher seinen Kopf amputiert...
Ein paar Jahre früher gabs auch schöne Erholungsorte für "Kritiker" - bloß wäre da ein verwirrter Geisteszustand schnell zu einer Fahrkarte in einem per Auspuff gelüfteten Bus geworden...
Die Stalinisten gehören wohl in den gleichen Sack wie die Hitleristen. Allerdings sind Stalins Nachfolger irgendwann von ganz alleine auf den Trichter gekommen, wem sie da gehuldigt haben. Dazu hat´s bei den braunen Buben allerdings nie gereicht, was mich natürlich nicht sonderlich wundert und der Bogen wieder zum Geisteszustand geschlagen wäre...
Die Neonazis sind einfach zum Lachen blöd und dieses Video von „Nordland. TV“ bestätigt das mal wieder. Da wird am Schluss die symphonische Dichtung von Franz Liszt „Les Préludes“ eingespielt, um die Dramatik zu steigern und die Wichtigkeit zu unterstreichen, obwohl es nichts Dramatisches und Wichtiges in dieser Angelegenheit eines Kriminellen gibt, außer das er sich gefälligst pünktlich am 19. April 2017 im Knast einzufinden hat, um seine restliche Strafe für notorische Blödheit abzusitzen.
Dieses kleine Musikstück wurde auch in Rundfunk und den Wochenschauen des Dritten Reiches verwendet, um als Siegesfanfare (Russland-Fanfare) die Deutschen damals von den Lügen und Falschmeldungen in den Wehrmachtsberichten über den Russlandfeldzugs abzulenken und etwas vorzugaukeln, das es gar nicht gab. Und doch gibt es eine Parallele zwischen den Wochenschauen von damals in dieses Bubenstück von heute, die da wäre, das in beiden Fällen gelogen wurde und wird!
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Kurze Wege haben Vorteile bei der Signalverarbeitung.
Ja, wenn du Schbedsialiiiist Kurzschlüsse als "Vorteile bei der Signalverarbeitung" bewertest,
dann wundert mich bezüglich deines Gedankenmülls GAR NIX mehr!
Aber vielen Dank für diese aufschlußreiche Erklärung!
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Auf den zweiten Teil deines Beitrages gehe ich nicht weiter ein ... den leite ich zurück in den Kurzschluß, aus dem er stammt!
Vernichtet Goorgel!
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